Hundeschule intakter Rüde/läufige Hündin

Was nicht heißt das da was vernünftiges dabei rauskommt, eher das Gegenteil.

Das liegt dann aber eher am Hundeführer des Rüden, als an der läufigen Hündin.

Bin gerade mit dem unkastrierten Bubba, der auch schon gedeckt hat, ne Prüfung mit ner Hündin in der Standhitze als Partnerhund gelaufen (zwei Blindenhunde wären Quatsch gewesen, fand ich). Ging ausgezeichnet. Er lief besser als im Training.
 
Also auch nicht mehr Gassi gehen, wo der Jagdtrieb geweckt werden könnte/kann?

Läufige Hündin gehört zum Alltag zum intakte Rüde dazu.
Also am besten unter "Aufsicht" trainieren.



Meine Hunde waren auch das ganze Wochenende mit läufige Hündinen zusammen auf einem Platz
( Zwischendrin vielleicht 10 Meter weg ).
 
Klar man kann alles zusammen lassen , passiert ja oft genug das ein Rüde sich dann nicht " beherrschen " kann und Nachwuchs produziert wurde.
 
passiert ja oft genug das ein Rüde sich dann nicht " beherrschen " kann und Nachwuchs produziert wurde.

Auf dem Hundeplatz beim arbeiten mit dem Hund????? Das nenne ich dann mal Unfähigkeit des Hundeführers.

Sicher ist es eine zusätzliche Belastung für den Rüden, mit einer läufigen Hündin in der Nähe zu trainieren. Aber im realen Leben trifft man auch Leute, die eine läufige Hündin führen. Und ich erwarte von meinen Hunden, dass sie dann trotzdem hören. Aber das muß man halt üben. Warum also nicht auf dem Platz?

Es ist übrigens auch nicht wirklich einfacher mit einem kastrierten Rüden. Der bekommt das genauso mit, wenn die Dame interessant ist. Ist abgelenkt und würde lieber zu der Hündin, als irgendwelche Übungen zu machen.

Kann sein, dass es bei Frühkastraten anders ist, das die wirklich triebtot sind. Aber Rüden, die erwachsen werden durften, benehmen sich auch wie Rüden.
 
Du kannst Dir die Ironie sonst wo hinstecken, ich würde nicht viel Geld dafür ausgeben müssen das mein Hund nichts von der Stunde lernt weil die Hündinnen läufig sind.Rücksichtsvolle Halter von Hündinnen pausieren dann halt wenn die Hündin läufig ist.
Das hat was mit Anstand zu tun.

Die Hundeschulen gehen seit einigen Jahren immer mehr dazu über, auch läufige Hündinnen teilnehmen zu lassen (das erlaubt seit Ewigkeiten der VDH auf Ausstellungen).
1. Ist die Hundepopulation immer mehr angestiegen, läufige Hündinnen gehören zum "Normalbild" dazu
2. Hat auch der Halter von läufigen Hündinnen Geld für die Kurse ausgegeben
3. Lernt der Rüde durchaus etwas daraus

Es hat etwas mit Anstand zu tun, dass man mit einer läufigen Hündin nicht in ein Auslaufgebiet latscht und dann womöglich noch verlangt, dass die Rüden angeleint werden.
Einen bezahlten Kurs zu besuchen, wo Hunde angeleint sind und lernen sollen, auch unter Ablenkung zu reagieren, ist eine ganz andere Sache.
In meiner Hundeschule findet die erste Konfrontation meist im Junghundekurs statt, wenn die Mädels das erste Mal läufig werden.
Es reicht, wenn die Halter der Mädels schon nur den halben Kurs mitmachen können, weil sie mit den Hündinnen den Platz natürlich während des Freispiels verlassen müssen. Aber während der Übungen sind sie dabei.
 
Auf dem Hundeplatz beim arbeiten mit dem Hund????? Das nenne ich dann mal Unfähigkeit des Hundeführers.

Sicher ist es eine zusätzliche Belastung für den Rüden, mit einer läufigen Hündin in der Nähe zu trainieren. Aber im realen Leben trifft man auch Leute, die eine läufige Hündin führen. Und ich erwarte von meinen Hunden, dass sie dann trotzdem hören. Aber das muß man halt üben. Warum also nicht auf dem Platz?

Es ist übrigens auch nicht wirklich einfacher mit einem kastrierten Rüden. Der bekommt das genauso mit, wenn die Dame interessant ist. Ist abgelenkt und würde lieber zu der Hündin, als irgendwelche Übungen zu machen.

Kann sein, dass es bei Frühkastraten anders ist, das die wirklich triebtot sind. Aber Rüden, die erwachsen werden durften, benehmen sich auch wie Rüden.
Na klar Du gehst auf den Hundeplatz und sofort weiß der Rüde was nicht erlaubt ist. Da kann ich nur lachen.
Na Du scheinst Dich ja voll mit den Kastraten auszukennen.:smilie_ironie::blabla:
Außerden fängt man ja mt seinen Hund möglichst früh in der Hundeschule an, und da dürfte keiner Kastriert sein.
@TinaH,so wie Du schreibst dürfte es noch akzeptabel sein. Wenn ein Halter von Hündinnen die Zeit pausiert ist es auch zumutbar. Das der Halter den Kurs bezahlt hat zählt nicht in erster Linie den das finanzielle kann man auch anders Regeln.
 
Ich finde, kastrierte Rüden sind nicht unbedingt so schlimm...
Kommt aber auch auf den einzelne Fall an.


Also am We fanden meine Rüden bald den kastrierte Rüde
interessanter wie die läufige Hündin.
 
Die Hundeschulen gehen seit einigen Jahren immer mehr dazu über, auch läufige Hündinnen teilnehmen zu lassen (das erlaubt seit Ewigkeiten der VDH auf Ausstellungen).
1. Ist die Hundepopulation immer mehr angestiegen, läufige Hündinnen gehören zum "Normalbild" dazu
2. Hat auch der Halter von läufigen Hündinnen Geld für die Kurse ausgegeben
3. Lernt der Rüde durchaus etwas daraus

So sehr ich das auch: In den Huschu-Kursen waren immer läufige Hündinnen außerhalb der Stehtage und bei den Übungen waren die Hunde natürlich angeleint. Ich habe mich mit meinen Intakten nicht direkt neben die Läufige gestellt aber in einigen Metern Entfernung erwarte ich dass meine Jungs sich konzentrieren können.

Wir können ja auch beim Gassigehen mal einer läufigen Hündin begegnen. Dann möchte ich auch nicht, dass das Hundehirn völlig aussetzt.
 
Ich finde, kastrierte Rüden sind nicht unbedingt so schlimm...
Kommt aber auch auf den einzelne Fall an.


Also am We fanden meine Rüden bald den kastrierte Rüde
interessanter wie die läufige Hündin.
Kastrierte Rüden werden eher von Hündinnen angegangen oder unkastrierte Rüden finden einen kastrierten Rüden sehr interessant.
@Wautzi, mir genügt es wenn das Hirn in der Hundeschule aussetzt.
 
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