Hundekita für Junghund - Vor-/Nachteile -

Erster Hund
Lotta / Goldie
Huhu ihr Lieben,

nachdem wir ja im letzten Herbst/Winter die traurige Erfahrung machen mussten dass es mit Taya aus dem Tierheim nicht geklappt hat, steht nun seit geraumer Zeit die Überlegung im Raum, unseren Sommerurlaub für den Einzug eines Welpen zu nutzen.
Aufgrund meiner Sorge dass die Situation im Büro dieselbe wäre wie bei Taya, muss für den Notfall eine alternative Betreuungslösung her. Ohne diese wird kein Hund mehr einziehen, da meine Angst vor einem erneuten Scheitern einfach viel zu groß ist. Nun gab es ja leider bis vor kurzem keine gute Hunde KiTa bei uns in akzeptabler Nähe und mit akzeptablen Haltungsbedingungen. Nun hat aber 30 Autominuten von uns entfernt eine KiTa mit HuSchu eröffnet, die einen tollen Eindruck macht und wo ich mir eine Betreuung gut vorstellen könnte. Freitag haben wir einen Termin ausgemacht um uns da erstmal umzuschauen und die Trainerin/Betreuerin kennenzulernen.
Nun bin ich natürlich echt aufgeregt weil wir eventuell doch noch zu "unserem" Hund finden und habe über die Vor- und Nachzeile zu HuTa´s recherchiert und auch diversen Freunden/Bekannten mit Hund von dieser Lösung erzählt.
Hierbei bin ich auf viele unterschiedliche Meinungen getroffen und bastel mir daraus aktuell eine Art Pro- und Contra Liste.
Um ein möglichst vielfältiges Bild der Vor- und Nachteile zu bekommen, würde mich eure Meinung/eure Erfahrungen mit HuTa´s sehr interessieren :zustimmung:

Ach so, vielleicht noch wichtig zu wissen:
Die HuTa Betreuung würde ich für 2 Tage die Woche buchen wollen. Die anderen 5 Tage der Woche wäre Wauzi Zuhause.

Sonnige Grüße!
 
Mir gefällt es richtig gut, dass du dir solche Gedanken um HuTa und Betreuung usw. für einen Hund machst bevor ein bester Freund auf vier Pfoten bei euch einzieht.

Meine Tochter hat für ihre beiden Hunde auch "vorsichtshalber" 2 Plätze in einer HuTa "gebucht". Je nach Verkehrsaufkommen ist sie auch eine ganze Weile unterwegs - aber: die Hunde werden in dieser HuTa so betreut und versorgt wie meine Tochter es sich als gut und passend vorstellt. Meiner Tochter gefällt es sehr gut, dass dieser HuTa auch eine Hundeschule angeschlossen ist. Es werden verschiedene Kurse für Tier-mit-Mensch angeboten und diese Kurse finden auch zu Zeiten statt an denen berufstätige Menschen besser teilnehmen können.

Erkundige dich bitte auch nach: Welches Futter wird gegeben? Richtet man sich danach, was der HH seinem Tier zu fressen geben will? Werden die Hunde gemeinsam betreut? Findet eine Welpen/Junghund - Extra - Berücksichtigung statt?

Für euch ist es vielleicht interessant, wenn ihr an 2 Tagen/Woche auch noch Hundeschule haben könnt...

HuTa ist eine tolle Sache - kostet aber auch! Informiere dich gründlich über Verträge, Kündigungsmöglichkeiten, Öffnungszeiten (von-bis) 7-Tage Woche? Urlaub in der HuTa... Meine Tochter steht sich besser die Plätze dauerhaft zu "buchen" als täglich oder wöchentlich zu bezahlen... Die Preise und die Leistungen der HuTas sind sehr unterschiedlich...

Für das Wichtigste halte ich: Du musst ein gutes Gefühl haben, wenn du den Menschen der HuTa deinen Hund anvertrauen möchtest.

...das meint die
Ulla
 
Meine Kriterien für eine Hunde-KiTa wären und diese Fragen würde ich bei dem Besichtigungstermin stellen:

- Wie viele Hunde sind dort insgesamt durchschnittlich?
- Gibt es genug Rückzugsmöglichkeiten für Hunde die Ruhe möchten?
- Was wird mit den Hunden unternommen?
- Wie ist die Einstellung der Besitzer der KiTa zur Hundeerziehung und deckt sich diese weitgehend mit meiner? Wenn ich z.B. eine „Wattebauschwerferin“ bin und dort fliegt schon mal die Wurfdisc würde ich meinen Welpen dort nicht abgeben.

Das wären meine Kriterien aber ich bin zugegebenermaßen auch etwas übervorsichtig.:verlegen1:
 
Klasse dass du dir jetzt schon so viele Gedanken machst.
Ein Welpe/Junghund im Büro kann sehr schwierig werden. Manche haben Glück und es klappt, aber ich kenne auch Fälle in denen der Welpe das komplette Büro auseinander nehmen wollte. Oder in denen der Chef genervt war, weil der Knirps alle 2 Stunden raus musste, hier und da auf den Teppich pinkelte, mal jammerte, usw...

Meine Hündin ging seit sie etwa 4 oder 5 Monate alt war gelegentlich in eine HuTa. Ihr gefiel das richtig gut. Es gibt allerdings auch Hunde, für die das purer Stress ist. Wenn ihr allerdings nun einen Welpen/Junghund wollt, denke ich eher, dass es ihm dort gefallen wird.

Unsere HuTa hatte, was mir wichtig war: Kleingruppenhaltung mit mehreren Räumen mit jeweils eigenen Außenbereichen. So war es möglich dort 4 oder 5 verschiedene Kleingruppen zusammen zu stellen. Das können aber nur die wenigsten bieten.
Allgemein wäre Gruppenhaltung für mich wichtig. Einzelzwinger nur z.B. bei/nach dem Mittagessen der Hunde.

Wichtig ist auch, dass die HuTa eine ähnliche Erziehungsgrundhaltung vertritt wie du.

In unserer HuTa wurde mit den Hunden nur auf Wunsch spazieren gegangen und nicht abgeleint. Das fand ich auch wichtig, weil bei uns ein ziemlicher Jagdtrieb vorliegt.

Den Betreuungsschlüssel finde ich auch sehr interessant. In der Nähe von Hannover ist eine HuTa in der eine Frau (meist) alleine auf bis zu 50 Hunde aufpasst. Das finde ich ehrlich gesagt etwas daneben und kritisch.
 
Informiere dich gründlich über Verträge, Kündigungsmöglichkeiten, Öffnungszeiten (von-bis) 7-Tage Woche? Urlaub in der HuTa... Meine Tochter steht sich besser die Plätze dauerhaft zu "buchen" als täglich oder wöchentlich zu bezahlen... Die Preise und die Leistungen der HuTas sind sehr unterschiedlich...

Das ist ein guter Tipp, danke, und zugegeben, daran hatte ich noch gar nicht gedacht. Ich hatte nur die 15 EUR pro Tag gesehen und fand das absolut preiswert. Habe aber gar nicht darüber nachgedacht inwieweit "mein" Platz dann auch fest reserviert ist, wie das aussieht wenn ich Welpi wegen Krankheit oder so mal nicht bringe usw.

- Gibt es genug Rückzugsmöglichkeiten für Hunde die Ruhe möchten?
- Was wird mit den Hunden unternommen?

Da bin ich sehr gespannt drauf. Die Internetpräsenz der Trainerin ist was das angeht zwar schon sehr informativ geschrieben, aber was ich mich frage, ist inwieweit die besonderen Bedürfnisse eines Junghundes im Gruppenspaziergang zB dann Beachtung finden. Es steht auch etwas von einem Hunderaum (bei max. 10 Tageshunden und 2 Betreuern, die Quote finde ich absolut vertretbar) wobei ja fraglich ist wie gut ein Junghund in so einem spannenden Tagesrudel überhaupt zur Ruhe kommt oder ich im schlimmsten Falle abends ein völlig übermüdetes und aufgedrehtes Hundekind zurück bekomme. Aber da bin ich einfach auch noch nicht wissend genug was Rudelhaltung angeht :verlegen1:

Klasse dass du dir jetzt schon so viele Gedanken machst.
Ein Welpe/Junghund im Büro kann sehr schwierig werden. Manche haben Glück und es klappt, aber ich kenne auch Fälle in denen der Welpe das komplette Büro auseinander nehmen wollte. Oder in denen der Chef genervt war, weil der Knirps alle 2 Stunden raus musste, hier und da auf den Teppich pinkelte, mal jammerte, usw...

Genau davor habe ich Angst. Es klang hier ja anfänglich als ich Taya mitgebracht habe auch alles total tiefenentspannt und als das "Monster" dann da war, war es schon ein Problem dass ich aus Unsicherheit heraus leise etwas gebufft (bellen war das nichtmal!) hat. Also auf die Kombo Hund+Büro möchte ich mich nicht mehr verlassen...

Wichtig ist auch, dass die HuTa eine ähnliche Erziehungsgrundhaltung vertritt wie du.

In unserer HuTa wurde mit den Hunden nur auf Wunsch spazieren gegangen und nicht abgeleint. Das fand ich auch wichtig, weil bei uns ein ziemlicher Jagdtrieb vorliegt.

Dort wird von Welpenstunde bis zu Einzeltraining auch alles angeboten. Ich dachte falls mir das Kennenlernen nachher zusagt frage ich mal ob ich mir die Welpenstunde mal angucken darf. Sofern mir die dann auch gefällt würde ich mit dem Knirps dann direkt dort HuSchu und Betreuung buchen wollen. Alles aus einer Hand quasi :zustimmung:

Falls wem noch etwas einfällt, bitte immer raus damit. Das ist übrigens die betreffende Betreuung:
https://www.das-hundelandhaus.de/

(Wenn der Link hier nicht her darf bitte Bescheid geben oder direkt rauslöschen)
 
Meine Hündin wird jetzt bald 1 Jahr und geht seit 3 Monaten auch in die HuTa. An sich habe ich immer meine Nachbarinnen zur Stelle die sie nehmen, aber mind. 2x im Monat kann ich sie in der HuTa unterbringen, darüber hinaus natürlich ebenfalls. Es kann einfach immer mal spontan etwas sein, wo ich sie nicht mitnehmen kann und nach Murphys Gesetz ist in den wichtigsten Situationen dann auch niemand da. So weiß ich dass spontan immer eine Möglichkeit für sie besteht unterzukommen.
Sie gehört ja doch zu den kleineren Hunderassen, in der HuTa wo wir sind wird auch darauf geachtet dass keine großen Hunde dabei sind. Somit kann beim Toben auch nicht viel "kaputt" gehen. :D
Sie haben Rückzugsräume und einen Außenbereich.
Auf jeden Fall die Preise vergleichen und dazu kommt dass die meisten HuTas (bei uns zumindest) wollten dass du mind. 2x pro Woche den Hund dort vorbeibringst, damit sich ein entspanntes Rudel bilden kann. Grundsätzlich finde ich die Idee okay, aber so oft wollte ich meine Kleine nun auch nicht aus den Händen geben und es ist natürlich auch ein Kostenpunkt. Ich bin also glücklicherweise auf eine gestoßen bei der 2x pro Monat reicht, die meisten dort kommen aber fast täglich. Wir sind da eher die Ausnahme, aber meine Kleine ist danach immer schön im Eimer und schläft abends glücklich und zufrieden.
Ich finde also nicht nur Frauchen hat was davon, sondern Hundchen hat noch eine zweite hündische Familie bei der er/sie sein kann. Wir ersetzen als Mensch nunmal keine Hunde und das Spielen wie sie es untereinander tun, kann man ihnen so nicht geben.
Von daher spricht in meinen Augen alles dafür - wenn du sie dir angesehen hast und ein gutes Gefühl hast. :)
 
Dort wird von Welpenstunde bis zu Einzeltraining auch alles angeboten. Ich dachte falls mir das Kennenlernen nachher zusagt frage ich mal ob ich mir die Welpenstunde mal angucken darf. Sofern mir die dann auch gefällt würde ich mit dem Knirps dann direkt dort HuSchu und Betreuung buchen wollen. Alles aus einer Hand quasi :zustimmung:

Falls wem noch etwas einfällt, bitte immer raus damit. Das ist übrigens die betreffende Betreuung:
https://www.das-hundelandhaus.de/

(Wenn der Link hier nicht her darf bitte Bescheid geben oder direkt rauslöschen)

Das klingt doch alles gut soweit. :)

Die nehmen allerdings keine läufigen Hündinnen, das müsste man dann bedenken. Soll der Welpe eine Hündin werden? Was macht man dann während der Läufigkeit?
 
Ich finde also nicht nur Frauchen hat was davon, sondern Hundchen hat noch eine zweite hündische Familie bei der er/sie sein kann. Wir ersetzen als Mensch nunmal keine Hunde und das Spielen wie sie es untereinander tun, kann man ihnen so nicht geben.
Von daher spricht in meinen Augen alles dafür - wenn du sie dir angesehen hast und ein gutes Gefühl hast. :)

So sehe ich das mittlerweile auch. Ich muss ja auch ehrlich und realistisch zu mir selbst sein. Den Plan den Welpen mit ins Büro zu nehmen an den beiden langen Tagen und da vor Ort als auch danach 100% bei Arbeit UND Welpen-/Junghund geben, das wird leider schwierig. Von daher glaube ich auch, dass ein quirliger Junghund in einem Hunderudel mit 2 Abenteuerspaziergängen pro Tag an meinen langen Arbeitstagen wesentlich mehr Spaß hat als im langweiligen Büro. Ich wäre ja schließlich auch lieber den ganzen Tag draußen unterwegs und würde durch die Wälder streifen, statt hier Kunden zu beraten :happy33:

Die nehmen allerdings keine läufigen Hündinnen, das müsste man dann bedenken. Soll der Welpe eine Hündin werden? Was macht man dann während der Läufigkeit?

Ja, das hat sie auch nochmal ganz klar betont. Ich denke aber dass es für diese paar Wochen im Jahr dann einfach eine andere Lösung geben muss. Entweder doch mit ins Büro, oder zu Freunden/Verwandten oder wenn es wirklich hart auf hart kommt, muss ich mir dann halt spontan die zwei betreffenden Nachmittage dieser Woche frei nehmen.

Insgesamt war er Freitag echt klasse da vor Ort. Das Gelände, die Ruhezonen, der Tobeauslauf und die Betreuerin im Allgemeinen- total klasse! Einziges "Manko"- sie hat uns was die Rassenwahl betrifft nochmal ordentlich durcheinander gebracht :happy2: Ich hatte eigentlich gedacht für uns und unsere Bedürfnisse eine gute Wahl getroffen zu haben, aber nachdem wir uns lange mit ihr unterhalten haben und sie eher die Auffassung vertreten hat, dass ich mir meine Traumrasse und nicht die "Vernunftsentscheidung" holen sollte, bin ich doch wieder ins Wanken gekommen. Leider sagen das auch die Freunde/Verwandten mit Hundeerfahrung bei uns und so langsam komme ich echt ins Grübeln. Aber das steht auf einem anderen Blatt und die Betreuung da vor Ort ist auf jeden Fall beschlossene Sache :happy4:

Danke euch für eure Tipps und Ideen :danke:
 
Schön, dass ihr einen guten Eindruck von der Betreuung habt.

Einziges "Manko"- sie hat uns was die Rassenwahl betrifft nochmal ordentlich durcheinander gebracht :happy2: Ich hatte eigentlich gedacht für uns und unsere Bedürfnisse eine gute Wahl getroffen zu haben, aber nachdem wir uns lange mit ihr unterhalten haben und sie eher die Auffassung vertreten hat, dass ich mir meine Traumrasse und nicht die "Vernunftsentscheidung" holen sollte, bin ich doch wieder ins Wanken gekommen. Leider sagen das auch die Freunde/Verwandten mit Hundeerfahrung bei uns und so langsam komme ich echt ins Grübeln. Aber das steht auf einem anderen Blatt und die Betreuung da vor Ort ist auf jeden Fall beschlossene Sache :happy4:

Danke euch für eure Tipps und Ideen :danke:

*Neugierig bin*:verlegen1: Was ist denn die "Vernunftsentscheidung" und was die Traumrasse?
 
*Neugierig bin*:verlegen1: Was ist denn die "Vernunftsentscheidung" und was die Traumrasse?

Alsoooo, Anforderungen sind folgende:

- sportlich aktiv (Begleithundprüfung, Obedience, alltags joggen)
- Will to please und lernfreudig/-willig
- gerne wenig bis gar keinen Jagdtrieb (aufgrund des Wohnortes am Rande des Naturschutzgebietes kann das unter Umständen zum Problem werden)
- freundliches, aufgeschlossenes Wesen ohne groß aufdringlich zu sein
- in der Erziehung verhältnismäßig "leicht" händelbar und robust was eventuelle Anfängerfehler angeht
- Größe irgendwo zwischen 55-65 cm / Gewicht bis zu um die 35 Kilo
- keine Rassenliste, da wir viel in Dänemark/Niederlande/Deutschlandweit mit dem Camper unterwegs sind

So. Nun ist meine absolute Traumrasse ein weißer schweizer Schäferhund. Grundsätzlich trifft auf die Rasse laut meinen Erkundigungen bei Haltern der Rasse und Rassenliteratur der größte Teil meiner Wunschliste zu und ich könnte damit auch wunderbar die BH machen (da hab ich sooooo Bock drauf). ABER ich habe eben auch immer wieder gelesen wie sensibel diese Rasse sein soll. Das sie eventuelle Erziehungsfehler nicht gut verzeiht und ich mir ruck zuck einen hypersensiblen, nervösen und unglücklichen Hund heranziehe. Und da wir halt trotz aller Gassigeher Erfahrung, Hunden in der Familie usw. Anfänger bleiben was einen eigenen Hund angeht, hab ich mich davon total mürbe machen lassen. Mir klirrt auch immer der Satz im Kopf "Egal ob DSH, Herder, Belgier oder Schweizer- kein Schäferhund gehört in Anfängerhände!"

Also haben wir überlegt, was somit noch infrage käme und sind beim Labrador aus der Arbeitslinie gelandet. Abgesehen vom Jagdtrieb den die Rasse unweigerlich mitbringt erfüllt er all meine Kriterien ohne großartig sensibel zu sein. Die Distanzlosigkeit des Labbis sei laut Züchter reine Erziehungssache und somit kein Thema- beinahe alle Labbis die ich kenne sind nämlich nicht mehr zu bremsen sobald sie andere Menschen/Hunde usw. sehen. Tja. Männe findet die Labbis darüber hinaus total klasse, sie sind allgemeinhin als leicht zu händeln und "anfängergeeignet" bekannt und so stand mehr oder minder fest, dass es eine Hündin aus der Arbeitslinie werden soll.

Je mehr Gespräche wir aber führen, je mehr Leute mit Hund man kennenlernt usw. desto mehr Leute sagen mir aber auch, dass in ihren Augen der Schweizer total gut zu mir passen würde und sie sich bei den Ambitionen Richtung Sport und unserem Alltag ein Labbi da eher weniger vorstellen können. Und ich sitze jetzt da und weiß nicht was ich machen soll...
Sorry, ist sehr lang geworden :verlegen1:
 



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