Hundehalterlatein ?

Und selbst, wenn es eine Hundewiese ist, ist es nicht okay, dass sie unkontrolliert rum laufen dürfen, machen lassen was der Hund will.
Aber das ist wieder ein andere Thema...
 
@Yacco Du hast meinen Text um das was Du dazu schreiben woltest,ergänzt,was natürlich völlig okay ist.
Es handelte sich aber lediglich um ein theoretisches Beispiel dafür,wie unterschiedlich das Empfinden von Hundehaltern sein kann.

Es erklärt sich also von selbst(wie Du oben ja auch schon festgestellt hast ;)),dass ich niemals auf eine Hundewiese gehen würde,und ja,da es sich nur um ein theoretisches Beispiel handelt,habe ich natürlich Alternativen-mein Hund hat ,zwar ausgewählte,aber wirklich viele ,völlig entspannte Hundekontakte,bei denen er alles tun kann,was ein Hund eben so tut,wenn er sein Sozialleben am Laufen hält ;););)
Stimmt das habe ich gemacht, weil ich so alles Punkt für Punkt abarbeiten konnte.
Hatte ich vergessen mitzuteilen. Sorry.
Den Text habe ich aber blau unterlegt.
Ich denke auch, das sich immer Alternativen finden lassen wenn man sie sucht. Suchen muss, was ja eigentlich Schade ist.
Ändert trotzdem nichts an der Tatsache das ich das SO noch nie erlebt habe.
Und selbst an der Ostsee, wo Hunde von weither kamen oder auch entfernt von mit waren, die mich also gar nicht sahen sehen konnten.
Was ich sehr gut für möglich halte.
Die spüren die Angst, die Unsicherheit des Halters und reagieren entsprechend.
 
Ich denke auch, das sich immer Alternativen finden lassen wenn man sie sucht. Suchen muss, was ja eigentlich Schade ist.
Naja,da könnte man jetzt wieder die Grundsatzdiskussion anfangen,was ist "die Norm",und was ist "die Alternative".
Du fragst mich nach einer Alternative,ich nenne Dir meine "Alternative",die für mich persönlich aber das ist,wie es für mich und meine Fellnase genau richtig ist,-also für uns viel besser ist,als das was für Dich vielleicht "die Norm" ist.
Allgemein gesagt:
Was für den Einen nur eine Alternative ist,ist für den anderen die Norm und andersrum -und ist eine Alternative immer schlechter als die Norm,oder in manchen Fällen vielleicht sogar viel besser?Das könnte man noch beliebig oft in verschiedenen Konstellationen umformulieren...
aber das wäre ein Fass ohne Boden,weil jeder ein anderes Verständnis von Hundhaltung hat,und jedes Mensch/-Hund -Gespann anders ist...deshalb kann das(und soll doch bitte) so oder so jeder nur für sich selbst festmachen.
 
TutNix haben wir oft am WE bei schönem Wetter, wenn man mal im Westerwald spazieren muss. Ich kann anhand des Wetters sagen, welche Wege wir noch halbwegs stressfrei gehen können. Aber selbst da hat man meist mehr negative als positive Begegnungen. Am WE fahren wir dann "ins hinterste Feld", das ist schon fast ein "Underground"-Treffen der ansässigen HH ;)

Ich denke auch, es kommt drauf an, wie der Mensch an der Leine rüber kommt. Ich bin zierlich, Jeans, Jacke Schal, feste Schuhe. Enzo ein dunkelgrauer, derzeit mittelgroßer Hund, noch recht schmal. Da sind wir DER TutNix Magnet.

Ziehe ich eine Arbeitshose an und Enzo Geschirr und Schleppleine - da muss ich nur noch von weiten irgendeinen Stuss rufen, da haben wir viel mehr Ruhe.

Hoffe ich jetzt, dass Enzo bis zum Sommer "bedrohlicher" aussieht - oder richte ich mich auf Arbeitshose bei 30°C ein?!:p
 
Es gibt ja auch echte Tutnixe, nicht nur solche Hörtnixe. Mit echten Tutnixen meine ich die, die nich direkt auf einen zugesprungen kommen, ob nun von hinten oder vorn. Sondern solche, die so nach und nach leicht in Bögen mal geschaut kommen und bemerken, wenn sie nicht erwünscht sind, dann verschämt im Gras schnüffeln und zurückbleiben oder zumindest Abstand halten. Ist ein bissel vermenschlicht ausgedrückt, aber solche "höflichen" Hunde im Freilauf gibt es auch.
 
Es gibt ja auch echte Tutnixe, nicht nur solche Hörtnixe. Mit echten Tutnixen meine ich die, die nich direkt auf einen zugesprungen kommen, ob nun von hinten oder vorn. Sondern solche, die so nach und nach leicht in Bögen mal geschaut kommen und bemerken, wenn sie nicht erwünscht sind, dann verschämt im Gras schnüffeln und zurückbleiben oder zumindest Abstand halten. Ist ein bissel vermenschlicht ausgedrückt, aber solche "höflichen" Hunde im Freilauf gibt es auch.

Bei denen habe ich auch gar kein Problem. Das wäre für mich - mit einem verträglichen Hund - eine neutrale Begegnung. Gerade Hunde-Senioren würden mir da einfallen, was wollen die schon mit meinem spielwütigen Jungspund! :D

Beim schreiben fällt mir wieder die Zeit mit meinem Senior ein. Der hatte die lezten beidem Jahre auch keine Lust mehr auf andere Hunde. Da ging ich aber schon soweit, dass wir im Zeitfenster einer bestimmten Gruppe unsere Runde gedreht haben. In der Zeit haben sich andere HH in der Ecke wegen der Gruppe nicht aufgehalten. So hatten wir nur die Gruppe zu "befürchten", mit der wir davor oft zusammen unterwegs waren - was ihm damals einfach zu viel wurde... Soweit kanns gehen...:(
 
TutNix haben wir oft am WE bei schönem Wetter, wenn man mal im Westerwald spazieren muss. Ich kann anhand des Wetters sagen, welche Wege wir noch halbwegs stressfrei gehen können. Aber selbst da hat man meist mehr negative als positive Begegnungen. Am WE fahren wir dann "ins hinterste Feld", das ist schon fast ein "Underground"-Treffen der ansässigen HH ;)

Ich denke auch, es kommt drauf an, wie der Mensch an der Leine rüber kommt. Ich bin zierlich, Jeans, Jacke Schal, feste Schuhe. Enzo ein dunkelgrauer, derzeit mittelgroßer Hund, noch recht schmal. Da sind wir DER TutNix Magnet.

Ziehe ich eine Arbeitshose an und Enzo Geschirr und Schleppleine - da muss ich nur noch von weiten irgendeinen Stuss rufen, da haben wir viel mehr Ruhe.

Hoffe ich jetzt, dass Enzo bis zum Sommer "bedrohlicher" aussieht - oder richte ich mich auf Arbeitshose bei 30°C ein?!:p
Es gibt doch so schöne Thermohoosen!;)
 



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