Hallo zusammen,
Meine Hündin (Parson Russell Terrier) wurde von einem anderen Hund (Rhodesian Ridgeback) unvermittelt und ohne Vorwarnung heftig gebissen, so dass eine Not Operation erforderlich wurde.
Die Tierhalterversicherung ERGO schreibt folgendes:
"Ihr Hund erlitt eine Verletzung durch den Hund unseres Kunden. Nach der Rechtssprechung müssen Sie sich die Gefahr, die von Ihrem eigenen Tier (Luxustier) ausgeht, anrechnen lassen. Wir können daher nur 50 % Ihres Schadens ersetzen"
Es wurden letztendlich € 500 von € 646 bezahlt, mit dem Hinweis "unter Berücksichtigung der mitwirkend Tiergefahr"
Ist das tatsächlich rechtens? Kennt sich vielleicht jemand damit aus?
Ich hatte auch schon mal einen Schaden bei meiner Versicherung melden müssen und der wurde anstandslos bezahlt.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
Meine Hündin (Parson Russell Terrier) wurde von einem anderen Hund (Rhodesian Ridgeback) unvermittelt und ohne Vorwarnung heftig gebissen, so dass eine Not Operation erforderlich wurde.
Die Tierhalterversicherung ERGO schreibt folgendes:
"Ihr Hund erlitt eine Verletzung durch den Hund unseres Kunden. Nach der Rechtssprechung müssen Sie sich die Gefahr, die von Ihrem eigenen Tier (Luxustier) ausgeht, anrechnen lassen. Wir können daher nur 50 % Ihres Schadens ersetzen"
Es wurden letztendlich € 500 von € 646 bezahlt, mit dem Hinweis "unter Berücksichtigung der mitwirkend Tiergefahr"
Ist das tatsächlich rechtens? Kennt sich vielleicht jemand damit aus?
Ich hatte auch schon mal einen Schaden bei meiner Versicherung melden müssen und der wurde anstandslos bezahlt.
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten.
