Hundefreunde// Freunde mit Hund

Ich hab, was das wohl angeht, zwei Freundeskreise. Die mit Hund und die ohne Hund.
Meine Freunde ohne Hund finden meinen Hund super, allerdings würden die eben nie mit mir Gassi gehen oder sich stundenlang über Hunde unterhalten.

Die mit Hunde sind unsere Gassi- und Sozialpartner für Daisy. Mit denen gehe ich eben regelmäßig spazieren oder zu Hundeveranstaltungen.
 
Ja ja, so ist das ....
Hundemenschen und nicht Hundemenschen trennen im Grunde ganze Welten.
Da bin ich froh das es diese Community gibt :)

Meine Freunde haben unsere Thali alle gern, aber nicht bei jedem darf sie mit rein.........
Das ich viel Zeit mit ihr verbringe und Nachmittags gerne hinterm Deich oder auf dem Hundeplatz bin anstatt Kaffee zu schlürfen verstehen die meisten auch nicht so ganz. Aber sie nehmen es alle hin ;) es bleibt ihnen ja gar nichts anderes.

Wenn ich mir die Beiträge von euch so durchlese, stelle ich aber fest, dass wir anscheinend „ganz normal“ sind was das betrifft.

Mein Hund ist mir am Ende eben doch der treueste Freund, da sind wir gerne für uns :D
 
In meiner Familie waren immer Hunde. Ich bin mit Hunden aufgewachsen, und auch 3 meiner 4 Geschwister haben Hunde.
Durch meinen Mann hat sich aber mein Freundeskreis und die Familie vergrößert, und dort bin ich viel auf Unverständnis gestoßen, vor allem was die Familie meines Mannes betrifft. Die hatten niemals Haustiere, außer die Oma als Kind. Das war wirklich ein hartes Stück Arbeit. Aber die hat sich gelohnt :D
Meine Schwiegermutter will jetzt auch unbedingt einen Hund, die Oma ist ganz vernarrt in die Mädels, Dominiks bester Freund und seine Frau, die beide Angst vor Hunden hatten, wollten unbedingt einen Flat, und sind die Freunde bei denen Cody vor allem lebt :D Dominiks Bruder will auch einen eigenen Hund, wenn er mit der Ausbildung fertig ist. Also meine Arbeit ist erst mal erfüllt :D

Ansonsten habe ich auch viele Freunde die Hundehalter sind (durch die Zucht natürlich vor allem) Aber auch normale Gassibekanntschaften sind für mich Freunde geworden :)

Hier im aktuellen Dorf treffe ich aber selten auf andere Hundehalter. Im früheren Dorf war das gemeinsame Gassi aber an der Tagesordnung.
 
Ich habe viele Bekanntschaften mit Hund -und viele ohne, die meinen Spleen
aber akzeptieren & Lupo auch gern haben.
In den Beagleforen werden regelmäßig Beaglespielplätze, Treffen und Spaziergänge organisiert, für unsere Meutehunde immer schön. Darüber haben wir schon einige, inzwischen langjährige, Freundschaften geschlossen und treffen uns mehrmals im Jahr.
Direkt am Wohnort haben wir 2 Bekanntschaften, mit denen wir öfter gehen. Eine Freundschaft ist vor ein paar Monaten leider kaputt gegangen, mit denen hatten wir auch immer viel Spaß und haben uns oft getroffen.
Ansonsten sind Lupo leider 4 Kumpels weggestorben dieses & letztes Jahr.
 
Ich denke, ich habe auch 2 Freundeskreise, einer hat sich auch erst so richtig durch den Hund gebildet :)
Meine "alten" Freunde haben entweder keine Tiere oder Katzen, wir unternehmen ganz andere Dinge, gehen z.B shoppen oder Essen, Abends mal tanzen oder in der Bar was trinken -das ist durch meinen Hund aber deutlich weniger geworden und muss immer vorher geplant werden, komischerweise vermisse ich das aber gar nicht. Dieser Freundeskreis geht zwar auch mal mit spazieren und sie haben nichts dagagen, wenn der Hund dabei ist, aber das sind nicht die Menschen, die mit mir mit Rucksack und Trekkingschuhen ne 4 Stunden Wandertour durch den Wald machen würden :D

Lady ist nicht so der Kontakfreudigste Hund, sie geht am liebsten eher aus dem Weg, daher freue ich mich immer umso mehr, wenn es dann ein "Matsch" gibt und beide Hunde super auskommen, inzwischen haben wir so eine gute Handvoll Hundefreunde mit denen sie auch spielt und tobt.
Positive Sozialkontakte sind gerade für Lady meines Erachtens sehr wichtig, daher springe ich dann auch über meinen Schatten, fange ein Gespräch an und/oder überwinde mich auch mal nach einem gemeinsamen Spaziergang zu fragen. Bisher hatte ich ja immer Glück, Lady sucht sich die Hunde aus, die auch noch ein nettes Herrchen oder Frauchen für mich haben :D
 
Ich bin auch lieber alleine mit meinen Hund. Da bin ich viel entspannter. Es gibt natürlich auch Situationen da treff ich unterwegs auf eine Freundin mit ihrer Hündin,oder auf 2 oder 3 Hündinnen von anderen Frauen,das ist schon ok.Dann spielt Hachiko mit denen.Nur oft denk ich mir ich will niemanden sehen und hören. Dann kann es auch sein das ich nur kurz von weiten winke und weg gehe.
Mit fremden Menschen (auf der Strasse) komm ich nicht so richtig klar.Ich bleib zwar freundlich wenn die nett sind (Bsp Grüßen oder Lächeln weil mein Hund was süßes gemacht hat),aber ich kann auch schon mal denken: "Oh da kommt wer,quatsch mich und meinen Hund bloss nicht zu." Klar man weiss sowas nicht vorher was der andere sagt,aber der Gedanke ist dann trotzdem da. Ist bescheuert aber ist so bei mir.Bin eher der Tiermensch,deswegen bin ich halt gerne alleine mit Hachiko unterwegs. Und zuhause eher auch. Von 100% bin ich 80% gern alleine mit Hachi und 20% ist Besuch ok. Wenn Hank kommt,freu ich mich auch. (Der Hund meiner Schwester).Mit ihm verträgt sich Hachiko. Hank interessiert sich eh nicht so für andere Hunde,Spielzeug ist im wichtiger.
 
Zuletzt bearbeitet:
In meiner Freizeit hab ich auch gerne meine Ruhe, da finde ich es auch gar nicht schlecht, dass Lady nicht der Labbi- Typ ist Ich spring aber trotzdem zu ihren Gunsten gerne mal über meinen Schatten
 



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