Hundefreunde// Freunde mit Hund

Als wir heute unsere Morgenrunde machten und uns NICHT EIN EINZIGER Hund zum spielen entgegen kam, ist mir nach insgesamt 15 Jahren mit Hund das erstemal bewusst aufgefallen, dass wir im gesamten Freundeskreis die einzigen Hundebesitzer sind... ,die armen Freunde, könnte man jetzt sagen. Aber im Ernst, wir haben nichtmal „Gassi-Partner“
In unserem Umfeld sind WIR die verrückten Hundemenschen die lieber alles canceln anstatt den Hund alleine zu lassen etc.

Wie sieht das bei euch aus ?
Habt ihr bewusst Bekanntschaften /Gassifreunde gesucht?

Wir haben eine Hundewiese in der Nähe , die aber jedesmal mit einer Autofahrt verbunden ist, also ist das nur so ein Mal die Woche unser Anlaufpunkt.

So.... das war jetzt einfach mal interessehalber
Ganz liebe Grüße aus dem Norden !
 
Mein Hund mag andere Hunde nicht unbedingt immer so gerne. Deshalb haben wir wenige, ausgewählte Spielpartner. Und das waren alles eher Zufallsbegegnungen, die sich "vertieft" haben.
 
Ich habe eine Freundin, die schon seit über 30 Jahren immer Hunde hatte, aktuell eine Hündin aus Spanien.
Außerdem mein Cousin, der seit 6 Jahren eine Hündin hat.

Das wars.
Katzen haben fast alle meine Freunde, Hunde werden bestenfalls "toleriert".

Jetzt wo ich zwei Hunde habe, stoße ich überall auf Unverständnis. Die ruhige Kira wurde im Familien-/Freundeskreis akzeptiert, der Welpe ist zu "unruhig".
Nur mein Mann, meine Töchter und der Freund der jüngsten Tochter freuen sich auch über Amy und spielen mit ihr.

Allen anderen ist deutlich anzusehen, was sie denken: "Musste das wirklich sein?"

Mit meiner Freundin treffe ich mich ab und an, auch mit Hund.
Mein Cousin ist ein Millan Vertreter und will mir ständig vorschreiben, wie ich mit meinen Hunden umzugehen habe, seine Hündin und Kira sind Erzfeinde. Also auch bei diesen Treffen gibt es immer Stress.

Da Kira eher ein Einzelgänger ist und mit den meisten anderen Hunden nichts zu tun haben will, haben wir auch nicht viele Gassibekanntschaften, zumal ich die menschenleeren Gegenden immer vorgezogen habe. Eine Staffmix Hündin, ein französischer Labrador und ein kleiner Terrier sind die einzigen "Freunde". Wir treffen uns aber nicht sehr oft und sind nur einen Teil der Strecke zusammen unterwegs, da die weitere Strecke, die ich gehe, den meisten zu anstrengend ist.

Ich hoffe, dass sich das mit Amy ändern wird, wir sind in einer Welpengruppe und ich möchte auch später mir Amy an Hundewanderungen teilnehmen.
Vielleicht lerne ich da noch ein paar "Hundefreunde" kennen, denn in meinem Umfeld sieht es mau aus.
 
Hundewiesen meide ich denn da sind mir zu viele Hundehalter die nach dem Motto „das regeln die unter sich“ leben und ich möchte nicht dass meine Hunde etwas mit einem fremden Hund regeln müssen.

Ich begegne hier im Dorf immer mal wieder denselben Hundehaltern. Mit manchen Hunden dürfen meine Hunde schnüffeln und spielen, mit anderen verstehen sie sich nicht.

Es gibt in meiner Straße relativ viele Hunde (ich würde sagen bei 20 Häusern 5 Hunde) und die Cousine meines Mannes hat einen Flat coated Retriever. Feste Gassipartner habe ich aber nicht. Mogli und Hermann sind beide einmal in der Woche in der Hundeschule in Kursen in denen am Schluss auch gespielt wird und ab und zu treffe ich mich mit anderen Hundehaltern zum gemeinsamen Gassigehen, da gibt es aber keine Regelmäßigkeit

Ansonsten bin ich froh, dass ich mehrere Hunde habe die auch miteinander spielen können wenn sie wollen oder auch mit mir und eine Hunderunde ganz ohne Hundebegegnungen ist auch mal ganz angenehm.
 
In der Familie sind wir die einzigen "Vollblut"-Hundehalter, mein Freundes- und Bekanntenkreis besteht aber fast ausschließlich aus Hundehaltern. Meine Hunde haben auch eigentlich nur zu deren Hunden intensiveren Kontakt.
 
In der Familie bin ich mit Hunden groß geworden und nach meinem Auszug hatte ich dann gleich meinen eigenen, die Verwandtschaft väterlicher Seite ist auch sehr Tierbesitzerlastig (Pferde, Hühner, Katzen, Hunde, Kaninchen,...), mütterlichseits ist es mit Tieren eher mau, da gibt es dann hie und da eine Katze. Allerdings kommt es mit den anderen Hundebesitzern nicht wirklich zu Treffen.

Mein Bekannten-/Freundeskreis besteht zum Großteil auch aus Hundehaltern, ein paar davon wohnen leider weiter weg. Mit denen, die hier wohnen, treffe ich mich ab und zu und die Eine wird bald meine Nachbarin, da werden wir uns vermutlich öfters über den Weg laufen und auch zusammen eine Runde drehen. Bis jetzt treffen wir uns alle paar Wochen entweder für gemeinsame Gassirunden oder Wanderungen.

Ansonsten bestehen die Hundekontakte hier eigentlich aus denen aus der Nachbarschaft, die man unterwegs trifft, oder Fremdhunden, die zufällig einen Gassiausflug in unserer Ecke machen. An manchen Tagen (schlechtes Wetter) trifft man keinen, an anderen (gutes Wetter) können es schon mal 10 oder mehr auf einer Runde sein. Meistens wird sich kurz begrüßt, man wechselt ein paar Sätze und es geht dann wieder jeder seines Weges. Mit ein paar Hunden wird gespielt, manche Hundehalter nutzen das gerne aus, weil Keks mit so ziemlich jedem Hund spielen will und sie dann - O-Ton "nicht länger laufen müssen, weil er jetzt erstmal ein paar Stunden schläft".:rolleyes:

Da die Mädels täglich miteinander spielen und ich mich selber auch gerne mit ihnen beschäftige, sind wir nicht auf gemeinsames Hundegassi angewiesen und belassen es meist bei den kurzen Begegnungen unterwegs. Ich mag es auch nicht so, mich nach jemanden richten und mich an die Geschwindigkeit anpassen zu müssen (der Großteil der Leute läuft mir einfach zu langsam, redet dabei zu viel und mich nervt das tierisch), da dreh ich lieber alleine meine Runden. Einzig mit R. klappt es echt gut, weil wir sehr ähnlich gestrickt sind und auch gut miteinander laufen können, ohne dauernd reden zu müssen.
 
Habt ihr bewusst Bekanntschaften /Gassifreunde gesucht?
Also ich stromere am allerliebsten alleine mit meiner Fellnase durch die Natur,und zwar mitten durch die Natur ;)
Die "Gassie-geh-Bekanntschaften haben sich alle zufällig ergeben,nie bewusst.
Mein Hund hat allerdings auch nur "ausgewählte"Hundekontakte,so dass der Kreis deren die man regelmässig beim gassie gehen trifft,jetzt nicht riesig ist...
 
Wir gehen gar nicht regelmäßig mit anderen Menschen und Hunden. Ich bin lieber allein mit den Beiden unterwegs in der Natur. Wenn es sich mal unterwegs ergibt, die Zwei mit anderen im Freilauf rennen zu lassen, dann sollen sie ruhig gern. Der kleine Lucky legt da aber keinen großen Wert drauf. Aslan tobt schon mal gern rum, aber auch nicht so lange.
 
Man merkt schon bei den paar Beiträgen, dass es viele Wege gibt, um auf den Hund zu kommen. Manchmal kennt man's von kleinauf, andere kommen zufällig oder "von selbst" drauf, und wenn man Pech hat, steht man dann als einziger mit Hund da ;)

Ich bin auch die einzige mit Hund. Mein Bruder hätte grundsätzlich gern einen, bevorzugt einen Boxer, aber aus zeitlichen Gründen lässt er es bleiben.
Die übrigen Familienmitglieder haben kein Interesse daran.
In der Familie meines Partners sind Hunde zwar durchaus gern gesehen, aber im Grunde sind es Katzenmenschen.
Mein Onkel hat einen Jack Russel, zwei meiner Cousinen haben sich einen bzw. zwei Hunde geholt, aber ich habe zu keinen von ihnen Kontakt.

Früher habe ich mich fast täglich mit anderen Besitzern für eine gemeinsame abendliche Gassirunde getroffen. Seit meinem Umzug habe ich keine Leute/ Hunde mehr, mit denen ich mich zum Gassi treffe. Es gibt zwar in der Gegend viele Hunde, auch in der direkten Nachbarschaft, aber die meisten sind ohnehin nicht sehr verträglich und ich laufe sowieso oft woanders bzw. zu anderen Zeiten, und an sich hab ich eh keinen Kontakt zu denen.

Eine Freundin hat zwei Hunde, ab und zu laufen wir zusammen mit Pferd und meinem Hund/ meinen Hunden gassi, aber das ist eher selten der Fall. Sonst hat niemand aus meinem Freundeskreis einen Hund.

Aufgrund meines Jobs laufe ich aber ohnehin fast jeden Tag mit mindestens einem anderen Hund oder wenigstens Pferd spazieren, daher haben wir trotzdem mehr als genug Kontakt zu anderen Hunden. Wenn ich aber mit mehreren Hunden laufe, vermeide ich für gewöhnlich Hundekontakte, in der Gruppe ist mir dies zu chaotisch und ggf. auch zu riskant. Daher wähle ich auch bevorzugt Strecken, wo wenig los ist, und damit sind alle am glücklichsten, da es so recht entspannt zugeht, aber doch genug Abwechslung und eben auch Kontakt zu Artgenossen besteht.
 



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