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Ist es das?Aber wenn es um Regeln des Zusammenlebens geht, ist das für den Hund selbsterklärend.
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Ist es das?Aber wenn es um Regeln des Zusammenlebens geht, ist das für den Hund selbsterklärend.
Sehe ich nicht so.Du traust deinen Vierbeinern ziemlich wenig soziale Intelligenz zu.
Ich halte das für eine menschliche Denkweise, die unseren Tieren fremd ist.Ich denke, unsere Hunde tun eine ganze Menge für uns, um uns zu Gefallen, weil sie uns gern haben und gerne mit uns zusammenleben.
Eine gesunde Beziehung zwischen Mensch und Tier basiert meiner Meinung nach auf Vertrauen und nicht auf Abhängigkeit.Sehe ich nicht so.
Ist doch ziemlich intelligent demjenigen zu gefallen, der lebensnotwendige Sicherheit und Nahrung bereitstellt.
Ich halte das für eine menschliche Denkweise, die unseren Tieren fremd ist.
Sicher haben auch Tiere Emotionen und empfinden Freude, Trauer, Angst, Sympathie usw.
Quelle: Artikel BR24Karl hat an komplexen Experimenten mitgewirkt, bei denen die Gehirnaktivitäten von Hunden über Eye-Tracking-Verfahren und Funktionelle Magnetresonanztomographie erforscht wurde. Das Ergebnis: Bilder von Herrchen oder Frauchen lösen Reaktionen in den Teilen des Gehirns aus, die mit Belohnung assoziiert werden, sowie in Regionen, die beim Menschen mit Bindung und Gefühlen in Verbindung gebracht werden.
Insofern: Das glaube ich sehr wohl. Sobald es komplexer wird, übersteigt es sicher den Horizont des Hundes, hier noch eine Verknüpfung herzustellen, aber er tut so einiges dafür, dass Frauchen/Herrchen zufrieden sind. Das merkt er ja schließlich, wenn die zufrieden sind.Aber der Hauptgrund, dass sie sich unseren Regeln und unserer Lebensweise anpassen ist nach meiner Meinung keinesfalls, dass sie uns gefallen wollen, weil wir so liebenswerte Menschen sind.
Bei euch nicht?Ist es das?
Das ist natürlich nicht selbsterklärend, weil so was keine Regel des Zusammenlebens ist. Das sind von dir aufgestellte Regeln.Warum sollte es für einen Hund selbsterklärend sein, dass man keine Möbel ankaut?
Vermutlich so wie es tausend andere Leute auch machen. Eine Ansprache für die Aufmerksamkeit: "Balu...". Dann den erhobenen Finger über den Kopf geführt. Wenn er den angucken will, geht's besser im Sitzen. Sobald er sich hingesetzt hat, das Wortkommando "Sitz". Und darauf hin ehrlich erfreut: "Ja, feeeiiin! Guuut gemacht!" und ein Streicheln.@Gespenst Wie habt ihr Balu Sitz beigebracht?
Rika kaut schon lange nicht mehr an Möbeln, sie ist da rausgewachsen, ohne dass ich was sagen musste. Und ich habe nichts gesagt, weil die Schuhregaltür so hinterm Sofa versteckt ist, dass ich den Schaden erst nach Monaten überhaupt bemerkt habe. Und beim Couchtisch hatte ich zuerst gedacht, dass Welpenzähne bei Massivholz nicht viel ausrichten können, so dass es nicht notwendig sei, gleich beim Einzug mit Strafen anzufangen. Denn eine Rüge ist eine Strafe!Kaut Rika auch an den Möbeln, wenn du deinem Unmut darüber Luft machst?
Das ist recht gut ausgedrückt, solange man ein "fairer" Chef bleibt, der dem Hund auch mal "eine lange Leine" lassen kann.Eine Regel des Zusammenlebens ist zB wenn der Hund dich morgens ausschlafen lässt und die Hauptregel des Zusammenlebens lautet: Ich Chef, du Hund. Und die wird dein Hund ja wohl kennen, oder etwa nicht?
Ich habe bei beiden Hunden keinen Erfolg damit gehabt, das Kommando "Sitz" mit Leckerlie beizubringen.Vermutlich so wie es tausend andere Leute auch machen. Eine Ansprache für die Aufmerksamkeit: "Balu...". Dann den erhobenen Finger über den Kopf geführt. Wenn er den angucken will, geht's besser im Sitzen. Sobald er sich hingesetzt hat, das Wortkommando "Sitz". Und darauf hin ehrlich erfreut: "Ja, feeeiiin! Guuut gemacht!" und ein Streicheln.
Das hat der recht schnell kapiert.
Kaut Rika auch an den Möbeln, wenn du deinem Unmut darüber Luft machst?
Balu schaut mich, je nachdem wie intensiv er im Geschehen ist, schon an, wenn ich genervt schnaufe. Meine Meinung interessiert den durchaus und ich denke, Rika schert sich auch um deine.