- Erster Hund
- Luke/BdP-Sennen-Mix
- Zweiter Hund
- † 21.01.2021
- Dritter Hund
- Jack/Riesenschnauzer
- Vierter Hund
- † 01.07.2015
Ich glaube man wächst da an seinen Aufgaben/Erfahrungen.
Ich habe viele viele Hundebücher gelesen und seit 2015 meinen Hund, der dazu eigentlich keine großen Baustellen hat. Ich denke ich habe Erfahrung mit meinen Hund, kann ihn lesen und richtig reagieren. Doch richtige Hundeerfahrung ist das nicht. Bei vielen Themen hier lese ich nur mit und kann nur bei einzelnen meine Erfahrung, die allein auf das Leben mit meinem Hund basieren, weitergeben.
Für mich haben Leute richtig (viel!) Hundeerfahrung die schon viele Problemhunde über einen langen Zeitraum hatten und die genau wissen, wie man auf was reagiert und das dann auch funktioniert.
Genauso haben aber Leute für mich Hundeerfahrung, die sich auch mit weniger und sogar unproblematischen Hunden auskennen. Viele hier aus dem Forum haben Hundeerfahrung ohne dass Problemhunde dahinter stecken. Also finde ich
Deshalb finde ich die Aussage zu deiner Freundin wirklich quatsch. Sie hatte schon drei verschiedene Hunde mit verschiedenen Charakteren. Natürlich sind es nur sieben Jahre, aber es waren ja auch alte Hunde. Die hätten froh sein sollen, dass ein alter Hund überhaupt einen Interessenten hat und ihm diese Chance auf ein schönes restliches Leben geben sollen.
Dazu noch kurz.
Schönes Beispiel ist mein ehemaliger Hundetrainer.
Als Hundetrainer geht man davon aus das er Hundeerfahrung besitzt. Ich würde behaupten bei völlig kaputten, gebrochenen Hunden ist er wirklich richtig richtig gut. Bei sehr unterwürfigen Hunden funktioniert sein Training auch noch. Aber bei normalen kopfgesunden, stabilen, selbstbewussten Hunden funktioniert es kein bisschen. Damit kommt er nicht klar. Ich behaupte (und ich kenne einige Geschichten, kenne einige seiner Anhänger die mal solche Hunde hatten und hab es auch selbst erlebt) die macht er ganz gezielt zuerst kaputt um dann mit ihnen arbeiten zu können.