Hundebuch für Kinder ?

:traurig2:


@ Sanshu
Du darfst nicht vergessen, Hunde die von Kindern geführt werden.
Werden im Verein ausgebildet d.h. unter Aufsicht.

Ist bei viele Erwachsene auch nicht anders...

Übriges habe ich Cindy damals auch das meiste/alles an
Erziehung gemacht
 
Auch die erwachsenen Hundefreunde arbeiten mit ihren Hunden nach Anleitung des Übungsleiters.Bei den Kindern und Jugendlichen ist es dann der Jugendwart, falls vorhanden oder eben auch der Übungsleiter/Ausbildungswart. Die agieren aber nicht im Hintergrund, sondern sind präsent.

Hmmmm. Sehe so manch Kurzvideos von meiner Tochter, meine Enkelin " führt" auch einen Hund.
Nur wenn ich das sehe, habe ich den Eindruck die Hunde führen die Kinder.

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Weiß jemand ein gutes Buch über Hundeerziehung/Beschäftigung/Tricks lernen für Kinder.
Mein Sohn hat einen Cockerspaniel gekauft, der jetzt 3 Monate alt ist. Mein 9jähriger Enkel hat großen Spaß am "trainieren", macht das auch schon ganz gut, aber so eine Anleitung oder ein Leitfaden wären doch gut. Am Besten mit vielen Bildern, anschaulich im wahrsten Sinne des Wortes ;-)

Vlt. wirst du fündig, wenn du nicht Rasse spezifisch suchst, denn die Kleinen Tricks lernen alle Hunde
Cocker sind absolute Nasenhunde, die riechen den Braten, bevor er zubereitet wird.
Darauf würde ich aufbauen, langsam mit kleinen Schritten beginnen.
Eigentlich so wie bei jedem Anderen Hund.
 
Zuletzt bearbeitet:
In der einen Hundeschule waren 2 Kids mit ihrem Hund.

Der Trainer sah die Eltern NUR in der Planungsphase als es darum ging welche Rasse und alles drum und dran. Das wurde wohl von wirklich langer Hand geplant.
Seit der Hund da ist übernehmen die Kinder komplett alleine die Erziehung auch zuhause. Der Hund war, in der Gruppe wo ich war der best erzogene. Der hat wirklich extrem gut gehorcht. Die Kinder inzwischen 9 und 11 Jahre. Als der Hund kam also 7 und 9.

Rasse: Kangal

Und ja ich stand da und hab Bauklötze gestaunt!
 
In der einen Hundeschule waren 2 Kids mit ihrem Hund.

Der Trainer sah die Eltern NUR in der Planungsphase als es darum ging welche Rasse und alles drum und dran. Das wurde wohl von wirklich langer Hand geplant.
Seit der Hund da ist übernehmen die Kinder komplett alleine die Erziehung auch zuhause. Der Hund war, in der Gruppe wo ich war der best erzogene. Der hat wirklich extrem gut gehorcht. Die Kinder inzwischen 9 und 11 Jahre. Als der Hund kam also 7 und 9.

Rasse: Kangal

Und ja ich stand da und hab Bauklötze gestaunt!

Was mich widerum nicht wundert, den diese " Elefanten " unterden Hunden, werden nur böse, wenn du ihnen auf die Zehen tritts.
Bei einem Koloss von ca. 60 kg im Schnitt, spielt es auch keine Rolle ob du ein Erwachsener oder ein Kind bist.
Festhalten könnten ihn beide nicht z.B. bei einem Erwaschsenen geht man jedoch davon aus, daß dieser im Extremfall zu rationalem Handeln fähig ist. so wird es im Versicherungsdeutsch ausgedrückt.
Und dort wird es auch interressant, denn die Versicherung kann die Zahlung verweigern, wenn es nicht angegeben wird, daß der Hundeführer ein Kind ist.
ich könnte mir vorstellen, daß so ein sanfter Riese besser zu leiten ist,als ein eigensinniger Cocker.

Noch ist es so, aber fleißig:smilie_ironie: wie die Menschheit ist arbeitet sie daran auch dies zu zerstören.

Man kreuzt bereits fleißig, mit Dobermann, Rottweiler u.a. vlt. sind auch einige bei Ebay, aber das ist ein anderes Thema.
ich lasse Yacco übrigens auch aus den oben genannten Gründen nicht mit meine Enkeln 10 / 12 Jahre losziehen,
obwohl ich selber in diesem Alter, Die Hunde der Nachbarschaft um mich hatte, diese waren, Rottweiler,Dobermann, Riesenschnauz ein alter zunächst silbergrauer, Kopu aber auch Fox Terrier, waren " meine " Hunde.
Sicher, wäre das mit Jockel, einem Erwachsenen an meiner statt nicht passiert.

Ich würde aber Niemandem die Verantwortung leichtfertig übertragen
Einem Kind schon gar nicht, denn heute ist mit Allem zu rechnen.leider.
 
Kangal ist jetzt nicht so der Kinderhund...
Denke schon, dass es auch mit Glück zu tun hat.
Und ob es so Hause alles toll ist, kann nur vom
Hundeplatz nicht sagen ( soll aber nicht heißen,
dass es nicht so ist. Viele Hunde "funktionieren"
halt auf dem Platz ).

Würde ich aber Kinder mit Kangal sehen, würde
ich das weite suchen.

Soll, aber nicht heißen, dass alle Kangals gefährlich sind..
 
Der Hund war krass die Ruhe, ließ sich sowohl auf dem Platz als auch später als die Gruppe den Platz verlies, von anderen Hunden anpöbeln ohne die nur anzuschauen.
Klar ist, ein tutnix sollte den Kids nicht zunahe kommen. :denken24:

Und wie Yacco sagt. Ob Kind oder Erwachsener. Nen Kangal muss man erst gehalten bekommen. Das dürfte die allermeisten Frauen und viele Männer überfordern.
Und verzeiht aber wenn ich zusammenfasse was ich hier, in anderen Foren und draussen auf der Straße lese bzw. erlebe vor allem Frauchen die schon Probleme haben ihren 8-9kg Wusch zu halten, Frauchen der vom eigenen Rotti der Arm gebrochen wird weil der in die Leine ging (live erlebt) usw.
Und Frauchen die völlig aus dem Ruder laufen weil ein Hund knurrt.
Da erachte ich ein "rationales Verhalten" in entsprechenden Situationen als ziemliches Wunschdenken.:zwinkern2:
 
Natürlich ist nicht jeder Erwachsener in der Lage sein
Hund zu führen.

Aber ein Kind ist kein Erwachsener.
Ein Erwachsener hat mehr Kraft idr...
Ein Erwachsener sollte es besser abschätzen können...
 
Ist das nen eigenen Thread wert?

Du schreibst

Natürlich ist nicht jeder Hundehalter in der Lage seinen Hund zu führen

Also ist das was völlig selbstverständliches.

Du schreibst

Ein Erwachsener hat mehr Kraft und ergänzt dann um idr sprich in der Regel.

Ich denke viele Jungs, die meisten Jungs ab ca. 12-14 Jahren können es kräftetechnisch mit vielen oder vermutlich sogar mit den meisten Frauen aufnehmen.

Du schreibst ein Erwachsener sollte es besser abschätzen können

Schon wieder die Einschränkung sollte. Ist es wirklich immer so?
 
Ja, eigenes Thread wert...

Andere Frage.
Nur weil es mit den Kinder und dem Kangal klappt,
kann man jedes Kind jeden Kangal in die Hände drücken?

Man kann nie von alle Menschen schreiben.
Ausnahmen gibt es immer.
Mal besonders positive, mal negative.
Mal gehört auch Glück dazu, manchmal ist Pech dabei
 
Ich finde die Diskussion hier auch ziemlich originell.

Ich kenne mehrere Hunde die auch von Kinder geführt/ausgebildet wurden.

Und was soll mir das sagen?
Dass mein Statement "Kinder unter 12 sind zu jung, um einen Hund eigenverantwortlich zu führen, geschweige denn auszubilden!" falsch ist?

Ist bei viele Erwachsene auch nicht anders...

Es geht hier aber um Kinder.

Und ob es so Hause alles toll ist, [...] ( soll aber nicht heißen,
Würde ich aber Kinder mit Kangal sehen, würde
ich das weite suchen.
Soll, aber nicht heißen, dass alle Kangals gefährlich sind..

Du behauptest/vermutest etwas, schränkst es dann aber gleich wieder ein ("soll aber nicht heißen, dass"). Das macht eine echte Diskussion... na sagen wir mal... schwierig, weil man als Gesprächspartner nicht weiß, soll man jetzt auf das eine oder auf das andere eingehen, denn eigentlich vertrittst du ja beide Standpunkte.

Natürlich ist nicht jeder Erwachsener in der Lage sein
Hund zu führen.

Aber ein Kind ist kein Erwachsener.
Ein Erwachsener hat mehr Kraft idr...
Ein Erwachsener sollte es besser abschätzen können...

Also doch eher ein Kind ranlassen...?
Mit diesem Beitrag kann ich absolut nichts anfangen.

Nur weil es mit den Kinder und dem Kangal klappt,
kann man jedes Kind jeden Kangal in die Hände drücken?

Meine Meinung: natürlich nicht!
Unter 12 sowieso nicht, und auch danach muss man die Gegebenheiten sorgfältig prüfen.
So, bin draußen.

LG Rubia
 



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