Hundebox in Wohnung

Eben dieses Argument zum runterfahren das ist ja besonders beliebt und auch wenn ein Hund nervt.:frech1:
Da hätte ich die Frage warum man sich einen Hund zulegt den man nicht händeln kann
 
Solche Antwort kam aber auch.


Eine einfache OP ist nicht das Problem.

Es gibt aber Krankheiten da muss der Hund stationär bleiben. Über mehrere Tage oder gar Wochen ....
Oder (wenn du Glück hast, dein TA dir vertraut und DU dir zutraust das nötige selbst zu machen) der Hund wird mit der Anweisung "Boxenruhe" nach Hause entlassen.

Allerdings bin ich nicht sicher, ob das überhaupt trainierbar ist. In so einem Fall ist eh alles anders, auch das Verhalten des Hundes. Da kann alles frühere Training umsonst gewesen sein und der Hund macht trotzdem Terz oder der Hund der sonst gerne mal die Nachbarn zusammenschreit mutiert zum geduldigen Schäfchen. Krankheit kann man nicht trainieren.
 
Boxrenruhe kann ich mir nicht vorstellen außer bei Katzen incl. Katzentoilette.
Wie soll sich da ein Hund lösen und wie groß muß dann das Teil sein ?
 
Boxrenruhe kann ich mir nicht vorstellen außer bei Katzen incl. Katzentoilette.
Wie soll sich da ein Hund lösen und wie groß muß dann das Teil sein ?

Das weiß ich nicht und der User den ich zitierte , wüste das damals offensichtlich auch nicht!
Zitieren musst du noch lernen, aber ich habe meinen Beitrag trotzdem wiedererkannt. Und ja, ich weiß wie Boxenruhe geht, denn eine Bekannte hatte leider mal einen Hund mit einer Erkrankung die über mehrere Wochen absolutes Ruhighalten erforderte.

Ich schrieb ja auch hier im Thread, dass medizinisch verordnete Boxenruhe einer der beiden denkbaren Gründe ist, einen Hund in einer Box einzusperren. Und damit ist für mich auch völlig klar, dass diese Boxenruhe im Einzelfall vom Tierarzt angeordnet wird. Der wird dann auch sagen, was genau im konkreten Fall einzuhalten ist, denn das ist je nach Erkrankung sicher sehr unterschiedlich.

Soviel weiß ich aber: zum Lösen darf noch jeder Hund raus aus der Box. Aber im Extremfall darf er wirklich nur zum Lösen raus und der Löseplatz darf auch nicht hunderte Meter entfernt sein. Der eine mir bekannte Fall bei dem ein Hund zwangsweise Ruhe halten musste hatte einen Garten, ohne wäre das noch mal schwieriger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es ging deutlich mehr Seiten um Boxen allgemein, so wie im von mir zitierten, für mich neuen, Thread von Hanca sowie in diversen, ebenfalls für mich neuen, Beiträgen von anderen Usern.

Das sehe ich auch so.

Da dies die Augangsfrage des hier erstellten Beitrags war......
Hallo,
habt ihr eine Hundebox in der Wohnung, wo sich eurer Hund entspannen kann?

....hat das doch eigentlich nichts damit zu tun:
1. geht es nicht um stoffboxen. Die kann ein Hund in 5 Minuten kaputt machen, wenn er unbedingt raus will.
2. wurde mehrmals geschrieben, dass es um das einsperren in geschlossene Boxen geht.
Wer es so weit nicht verstanden hat, der sollte unbedingt einen Kurs in sinnergreifenden lesen belegen. Vielleicht kann demjenigen noch geholfen werden.

Ich denke, dass Problem ist, dass es Sukisch in ihrem Eingangspost ja gar nicht um geschlossene Boxen und Einsperren ging. Aber ein paar User sofort ausschließlich darüber geschrieben haben. Und natürlich wird sich jemand, der eine Box für seinen Hund daheim stehen hat, angegriffen fühlen, wenn es sich hier so liest, als habe jeder beim Boxenkauf zumindest im Hinterkopf den Gedanken, den Hund halt dort drin einzusperren, wenn er mal nervt. Ich wage mal zu behaupten, dass sehr viele Menschen eine Box kaufen und den Hund nicht darin einsperren. Auch nicht für 10 Minuten beim Staubsaugen, "weil es so praktischer ist".

Richtig.
Die Frage war, ob jemand eine Box hat, wo der Hund entspannen kann, nicht wo man ihn einsperrt oder zwischenparkt.
 
Da Barny beim Autofahren ja in einer Box mit Kofferraum sitzen muss und das gar nicht gerne hat, könnte ich mir niemals vorstellen, ihn im Wohnzimmer in eine Box zu sperren. Auch nicht während dem Staubsaugen, weil da ergreift er eh von sich aus die Flucht und geht immer genau in jenes Zimmer, in welchem ich nicht grad mit dem Staubsauger herum wirble.

Als er seine Autobox kennengelernt hat, war eh meine Befürchtung, dass er nun vielleicht Boxen mit Äh.Pfui gleichsetzt und dann auch nicht mehr in seine Wohnzimmerbox geht, aber dem ist nicht so. Er erkennt da sehrwohl den Unterschied. Im Vorzimmer zb. haben wir gerade eine Baustellen-Garderobe, also einfach irgendwelche Möbel zusammengewürfelt und hingestellt. Hinter diesen Möbeln ist eine Art Höhle (dunkler Bereich) entstanden - selbst wenn wir zuhause sind und Barny seine Ruhe haben will hüpft er total gerne hinter diese Möbel und legt sich schlafen. Das taugt ihm voll, er ist halt ein kleiner Höhlenhund.

Zum Einwurf dass die Box im Wohnzimmer nicht gerade dekorativ ist gebe ich euch recht. In der Wohnung wars noch besser, da hatten wir einen Standort, der ein wenig "verdeckt" war. Im Haus steht die Box derweil ziemlich gut sichtbar herum ;) - dem Hund taugts, weil er dann auch alles im Überblick hat, aber schön ausschauen tuts nicht. Werde wohl mal irgendwas aus Holz "drumrum" bauen.
Wegnehmen würde ich sie ihm nicht.

Und noch einmal zum Verständnis für alle - ich sprechen von OFFENEN Boxen! Offen bedeutet nicht zu und nicht zu bedeutet "zu keiner Zeit zu"- offen halt.
 
Boxrenruhe kann ich mir nicht vorstellen außer bei Katzen incl. Katzentoilette.
Wie soll sich da ein Hund lösen und wie groß muß dann das Teil sein ?
Natuerlich geht der Hund raus zum loesen.

Boxenruhe bedeutet, dass der Hund in der Box bleibt um die Bewegung einzuschraenken. Normalerweise wird der Hund mehrmals am Tag an der leine nach draussen zum loesen gelassen ( getragen etc).
 
Wir haben zu Hause auch eine Box. Die steht immer offen (hab die Tür damals abgebaut, weil sie immer im weg war^^) und ist aus Alu. Beo pennt entweder drinnen oder auch mal gerne oben drauf :p
 



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