Hunde würden länger leben, wenn ... Schwarzbuch Tierarzt - sollte sich jeder kaufen



Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden: Neue Wege in der Therapie

http://www.amazon.de/gp/product/386...&tag=hundeforumcom-21&linkId=VUMP3ZMO624CK55M

Immer mehr Hunde und Katzen leiden an Haut- und Magen-Darm-Erkrankungen oder unerklärlichen Allergien. Die gängigen Therapien der meisten Tierärzte mit Antibiotika und Kortison schaden jedoch mehr, als sie helfen. Auch die viel gepriesenen Allergiefuttermittel sind ein zusätzliches Übel, das dem Tier zu den vorhandenen Krankheiten oft noch weitere hinzufügt. Trotz teurer Dauermedikation werden die Tiere immer kränker. Dr. Jutta Ziegler, die bereits in ihrem Bestseller „Hunde würden länger leben, wenn…“ die Missstände in der Behandlung von Katzen und Hunden angeprangert und damit viele Haustierhalter zum Umdenken gebracht hat, zeigt in ihrem neuen Buch anhand von Fallbeispielen aus ihrer Praxis alternative Therapiemöglichkeiten auf. Durch artgemäße Fütterung, die Vermeidung von unnötigen Chemiekeulen sowie natürliche Regulationsmethoden können viele chronisch degenerative Krankheiten schon im Vorfeld verhindert oder geheilt werden. Ein Buch, das jedem Tierhalter die Augen öffnet.

Über den Autor und weitere Mitwirkende:
Dr. med. vet. Jutta Ziegler, Jahrgang 1955, baute nach ihrem Studium in der Nähe von Salzburg eine Tierklinik auf. Zusätzlich absolvierte sie die Ausbildung zur Fachtierärztin für Homöopathie. Ihre Kleintierpraxis und der dazugehörige Naturfutterladen profitieren von ihrer jahrelangen Erfahrung. Bei mvg verö¬ffentlichte sie bereits den Bestseller “Hunde würden länger leben, wenn …“ und die gleichnamige DVD mit ihren interessantesten Fällen.

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Das Buch ersetzt keinen Tierarzt ! Allerdings erübrigt es in vielen Fällen einen voreiligen Besuch beim Tierarzt eures Vertrauens! Ich persönlich kann es guten Gewissens jedem Hundehalter empfehlen.

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Antibiotika wird bald Geschichte sein, den man hat immer mehr Probleme Tiere damit erfolgreich damit behandeln zu können, weil im Futter ( egal ob Trocken oder Nass oder Barf )Antibiotika in Hülle und Fülle stecken.
Es herrschen Multiresistenzen. Den Ärzten gehen die wirksamen Medikamente aus, egal ob beim Menschen oder Tier.
Wann begreift man das das Antibiotikum im Fleisch steckt eben durch die Mast. Damit schneller ein Tier verwertet werden kann kommt auch immer mehr von dem Zeug ins Futter.
Mich wundert warum diese Wahrheit immer noch verschwiegen wird. Weils kein Geld bringt ? Die Vermutung liegt nahe.
 
Tierärzte können die Gesundheit Ihres Tieres gefährden.


Das muss ich leider so bestätigen, auch wenn es durchaus gute Tierärzte gibt.
Nach diesen guten Tierärzten muss man manchmal ziemlich lange suchen. Aber auch diese guten Tierärzte haben nur ihre eingeschränkten Behandlungsmöglichkeiten der Schulmedizin. (Gibt auch ein paar Ausnahmen, die alternativ behandeln.)

Ich habe viele, viele Tierschutzhunde vermittelt und mit den meisten Hundehaltern noch einen guten Kontakt.
Dadurch erfahre ich auch viel über die weitere Gesundheit oder Krankheit meiner ehemaligen Pflegehunde.

Eine besonders dramatische Geschichte hat die kleine Fini erlebt, eine ältere Hündin, die bei mir ziemlich lange war und sehr fit und gesund war.
Bei der Vermittlung an eine nette ältere Dame habe ich diese über Impfungen, Wurmmittel, gesunde Ernährung usw. aufgeklärt.
Die Hündin war jahrelang geimpft worden, bevor sie zu mir kam. Darum habe ich der Dame dringend vom Impfen abgeraten.

Wir haben häufiger telefoniert. Nach circa einem halben Jahr berichtete die Dame, dass Fini eine Lebererkrankung hätte.
Ein Jahr später hatte die Hündin noch eine Herzerkrankung. Wieder ein Jahr später rief mich die Dame weinend an und sagte, die kleine Fini müsse eingeschläfert werden, sie hätte Leberkrebs im Endstadium.

Ich war ziemlich fassungslos und wollte die kleine Hündin nochmal besuchen. Die Dame sagte sofort, ich solle doch gerne kommen.
Der Hündin ging es wirklich nicht gut, aber sie sprang noch von alleine auf das Sofa. Ein sterbender Hund sieht anders aus. dachte ich noch.

Wir redeten lange, die Dame weinte immer wieder und zeigte mir den Aktenordner, wo sie alle Tierarztrechnungen und Labor-Ergebnisse chronologisch abgeheftet hatte. Sie hatte wirklich alles mögliche machen lassen und keine Geldausgabe gescheut.

Ich fiel aus allen Wolken beim Durchblättern: Fini wurde jedes Jahr 6-fach geimpft. Jedes Jahr - fast auf den Tag genau 3 Monate nach der Impfung - war die Dame mit ihr wieder in der Tierarztpraxis, weil die Hündin sehr krank wurde. Sie zeigte mir noch die ganzen Medikamente, welche die Hündin bekommt, eine ganze Tüte voll.

Ich hatte sie immer in unseren Telefonaten gefragt, ob sie Fini hätte impfen lassen. Sie hat das jedes Mal verneint. Nun gestand sie, dass ihre Tierärztin sie gleich am Anfang zum Impfen überredet hatte. Sie hatte Angst, sich zu widersetzen, traute sich aber auch nicht, mir das zu erzählen.

Ich habe die alte Dame ermuntert, den Termin zur Einschläferung der Hündin abzusagen und habe direkt meine Homöopathin zu der Dame bestellt.
Meine Homöopathin hat die Medikamente abgesetzt, den Hund entgiftet und ihr Stärkungsmittel gegeben. Das Röntgenbild mit dem Lebertumor im Endstadium hat die Dame sich von der Tierärztin aushändigen lassen.

Ich habe die Röntgenaufnahme und die Laborwerte meiner Tierärztin vorgelegt und sie um ihre Meinung gefragt. Es war ein Schatten an der Leber zu sehen, aber es war keine eindeutige Aufnahme. Es fehlte auch eine zweite Aufnahme aus einer anderen Perspektive. Die Leberwerte waren nur geringfügig erhöht. Ihre Meinung war, dass eine Diagnose schwierig wäre anhand dieser Aufnahme und der Laborwerte.

Da die Hündin nach einer Woche immer noch ziemlich schlecht gefressen hat, hat meine Homöopathin die Dame in eine Tierklinik zur Untersuchung geschickt.

Es wurde ein Blutbild erstellt, mehrere Röntgenaufnahmen gemacht und vieles mehr. Das Ergebnis:

Fini hatte 2 vereiterte Zähne, die gezogen wurden und leicht erhöhte Nierenwerte, was auf die vielen Medikamente zurückzuführen war. Ihre Leber und ihr Herz waren völlig in Ordnung!!!! Die Blutwerte sämtlicher Organe bestens!!! Sie musste keine Medikamente mehr nehmen!

Die alte Dame, die sonst sehr vornehm und zurückhaltend war, hat wutentbrannt ihre vorige Tierärztin aufgesucht und die Medikamente auf den Tisch geknallt. Ich glaube, die Tierärztin ist noch nie in ihrem Leben so zusammengestaucht worden.

Die Dame hat sich auf meine Empfehlung hin das Buch "Hunde würden länger leben, wenn...." gekauft, die Ernährung umgestellt, den Hund nicht mehr impfen lassen und die Hündin weiter von meiner Homöopathin behandeln lassen.
Fini hatte noch 3 gute Jahre voller Gesundheit, als die alte Dame überraschend starb.

Leider ist die Hündin zu dem Sohn gekommen. Er hatte zwar meine Adresse und Telefonnummer, aber hat sich nicht gemeldet. Ich habe von dem Tod der Dame erst später erfahren.
Der Sohn rief mich irgendwann an, um mir mitzuteilen, dass die kleine Hündin an einem Organversagen gestorben ist.
Er war mit ihr regelmässig beim Tierarzt. Sie wurde wieder geimpft, weil sie ja so lange nicht geimpft worden war. Das hat sie dieses Mal nicht überlebt.
 
(Gibt auch ein paar Ausnahmen, die alternativ behandeln.)

Ja - meiner. :jawoll:

Meine Hunde werden von ihm ausschließlich alternativ behandelt, und er hat auch dringendst davon abgeraten, Hans nach der Grundimmunisierung beim Züchter, die ich ja nicht abwenden konnte, nochmals impfen zu lassen. :jawoll:
Solche Tierärzte gibt es auch - und heutzutage eigentlich immer öfter.
Auch meine vorige Tierärztin, die ihre Praxis aus gesundheitlichen Gründen aufgeben musste, hat alternativ behandelt und von Impfungen, AB, Entwurmungen, etc... abgeraten.

Allein in unserer Gegend - und wir leben wirklich im Outback von Bayern :happy33: - kenne ich drei schulmedizinische Tierärzte, die auf diese Weise behandeln.

Man muss nur danach suchen - dann findet man sie auch.
 
So was würd ich hier auch gerne finden. Meine TÄ behandelt zwar teilweise auch Alternativ, hat mir auch schon Homöopathische Tropfen für Luke gegeben (gegen Angst und innere Anspannung zwecks seiner Anfälle). Aber ich glaube für sie gibts da bestimmte Grenzen.
 
Wenn es um das Impfen geht, halte ich es mit Sheela so wie mit mir selbst. Ich würde mir eine Impfung auch nur geben lassen wenn es nicht anders geht, oder unbedingt notwendig ist. Wie zum Beispiel im Beruf. Als Krakenschwester ist eine Hepatitis Impfung unabdingbar.

Antibiotika nehme ich auch nicht. Es gint tausende alter Hausrezepte, die einfache Erkältungen genauso gut bekämpefen wie die Pharmaindustrie. Wenn nicht sogar besser und ohne Nebenwirkungen.

Das Buch ist tatsächlich zu empfehlen. Habe mich kurz eingelesen und bin jetzt schon mehr als gespannt auf den Rest des Buches.
 
Buch von Jutta Ziegler "Hunde würden länger leben"

Hallo,

wer kennt das Buch "Hunde würden länger leben" von Jutta Ziegler? Und was haltet ihr davon.

Es wurde mir gestern von einem Nachbarn ziemlich enthusiastisch empfohlen. Er hält absolut nichts von industriell gefertigter Nahrung, Impfungen und hundelebenverlängernden Maßnahmen wie Antibiotika und Cortison.

Ich weiß nicht ob es sich lohnt, die 18 Euro dafür auszugeben :nachdenklich1:.

Liebe Grüße

Beate
 



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