Hunde an Box gewöhnen

Langsam habe ich aber wirklich, das Gefühl, dass hier vermeintlich viele Spinner hier im Forum trollen.
Auch der Begriff Tierschutz wird hier zimlich ausgedehnt.

Nur zur Info, es ist laut "Tierschutzgesetzt" erlaubt ein Schwein (wenn es kleine hat) liegend über Wochen auf dem Boden in einer Kleinen Box zu Fixieren (Es kann weder aufstehen noch sich drehen).
Tiere ihr ganzes leben in Ihren Extrementen zu halten (siehe Kuhstall / Schweinestall).
Tiere im Stall am Kopf an zu ketten.
18 Hühner auf einem Quadratmeter zu halten.
Das alles erlaubt der Tierschutzgesetzt!

Und jetzt kommt Ihr Spinner hier an und sagt, es ist verboten, den Hund für die Schlafenszeit Nachts im Schlafzimmer zum Anlernen in eine Transportbox zu sperren!?


Auch ja die Tierarztpraxen sind ja dann laut eurer Ansicht ja auch alles Tierqäler, da werden die Tiere sogar den ganzen langen Tag in Boxen gesperrt..........
Und ebenfalls dann noch die Fluggesellschaften wenn die die Hunde in genau diesen Behältnissen über Stunden transportieren.........alles Tierquäler.....
Und nicht zu vergessen die Leute die den Hund in solchen Behältnissen im Auto Transportieren.

(Ironie aus)

Ich glaube dann könnte man in Deutschland aber noch vielen Leuten den Hund abnehmen.

Wie gesagt wenn der ein oder andere Spinner hier im Forum meint was für das Tierwohl machen zu müssen, dem empfehle ich erst mal sich bei den Bauernhöfen oder noch besser dem "Schweinehochaus" sich anzunehmen.
Dort werdet Ihr auf viele dankbare Tiere treffen.
Aber Ihr verfüttert ja lieber das Fleisch was aus solchen Stallungen kommt an eure Vierbeiner und habt dann noch ein reines Gewissen.
Oder Schmiert euch Kosmetika auf die Haut die vorher an Tieren getestet wurden, die danach eingeschläfert wurden.
 
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Niemand hat gesagt dass das Tierschutzgesetzt perfekt ist oder sonstiges. Und Missstände in der kommerziellen Tierhaltung gibt es mehr als genug. Absolut richtig.
Wenn du dir die Mühe machen würdest kurz nachzulesen, sind ja nur ganz wenig Paragrafen, wüsstest du aber das es tatsächlich so ist, der Aufenthalt in einer Box über lange Zeiträume nur zum Transport erlaubt ist. Also eben zb in Auto oder Flugzeug um von A nach B zu kommen oder wenn es aus medizinischer Sicht notwendig ist. Zb in der Rekonvaleszenz bei Krankheit oder nach OP.
Ansonsten ist eine Box als höhlenartiger Rückzugsort bei geöffneter Tür oder gleich ganz ohne zulässig, wenn der Hund dadurch jederzeit selber entscheiden kann ob er drin bleibt oder nicht.
Für alles andere, zb Hund soll drin bleiben während Abwesenheit des Halters ( Arbeit, einkaufen oder alles mögliche andere) oder eben auch der Hund soll Nachts drin schlafen, braucht man einen Zwinger der, egal wie klein der Hund ist, mindestens 4qm haben muss plus die zusätzliche Wetterfeste Schutzhütte. Je größer der Hund, desto größer der Zwinger. Bei jedem weiteren Hund müssen 50% der Zwingerfläche drauf gerechnet werden.
Ein Hund mit 50cm Schulterhöhe bräuchte demnach zb 6qm Zwingerfläche plus die Hütte, zwei Hunde dieser Größe 8qm plus eine größere Hütte in der beide sich aufhalten können. Wenn sie dort regelmäßig die Nacht verbringen sollen.
 
Und jetzt kommt Ihr Spinner hier an und sagt, es ist verboten, den Hund für die Schlafenszeit Nachts im Schlafzimmer zum Anlernen in eine Transportbox zu sperren!?
Belies dich erst einmal bevor du alle als Spinner beleidigst.

Hier ist es gut erklärt.

Der "Zweck der Unterbringung" muss angemessen sein und den Bedürfnissen des Hundes entsprechen.
Um ihn sicher zu Transportieren und vor Schaden zu schützen - ist eine Transportbox OK.
Ebenso während der Unterbringung in medizinischen Situationen.
(Der Hund hat ein Bedürfniss nach gesundheitlicher Versorgung und Schutz)

Ihn stundenlang einzusperren, weil er dem Halter "lästig" ist (z.b. noch nicht stubenrein oder lebhaft ist - aufgrund seiner völlig normalen Entwicklung und Bedürfnisse) ist nicht erlaubt.

Und es gibt tatsächlich im deutschen Recht Unterschiede zwischen Hunden und Schweinen.
Kannst du scheiße finden, ist aber so.

meint was für das Tierwohl machen zu müssen, dem empfehle ich erst mal sich bei den Bauernhöfen oder noch besser dem "Schweinehochaus" sich anzunehmen.

Der größte Unsinn.
Wenn ich ein Unrecht sehe darf ich da auch was zu sagen.
Und ich darf selber entscheiden gegen welches Unrecht ich mich einsetze, und wie groß mein Einsatz ist.
Ich muss nicht vorher 300 andere gute Taten vollbracht haben um auf Unrecht aufmerksam zu machen.

Wenn du zusammengeschlagen wirst, dann möchtest du auch dass ich dir helfe.
Dann sollte ich auch nicht einfach wegsehen mit der Begründung "Hm ... gegen den Krieg im Irak habe ich auch nicht protestiert, also darf ich hier auch nicht helfen"
 
In den von euch vorgetragen Beispiel wird darauf eingegangen, dass der Hund dauerhaft in die Box gesperrt wird.
Dies ist hier nicht der Fall!

Es ist nur Nachts mit Unterbechungen zu erleichtern (und auch nur die ersten Wochen) geplant den Hund zum Eigenschutz in die Box zu sperren.

Was Ihr meint ist, Herrschen geht morgens um 6:00 zur Arbeit, Hund kommt bis 18:00 Uhr in die Box.
Das ist bei mir aber nicht der Fall, auch wenn der ein oder andere es mir unterstellen will.

Außerdem wäre hier auch der Aufschrei groß, wenn ich schreiben würde, Welpe hat in der Nacht Kabel von Nachttischlampe gebissen und jetzt ist er tot....., von den Gift Pflanzen die im Zimmer stehen noch ganz zu schweigen.



Außerdem werden selbst Kleinkinder (Menschen) für die Nacht eingesperrt, damit diese nichts anstellen können!
 
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Außerdem wäre hier auch der Aufschrei groß, wenn ich schreiben würde, Welpe hat in der Nacht Kabel von Nachttischlampe gebissen und jetzt ist er tot....., von den Gift Pflanzen die im Zimmer stehen noch ganz zu schweigen.
Du bist für den Schutz und die Bedürfnisserfüllung des Hundes vernatwortlich. Punkt.
Wenn du ihn zum Wald fährst, damit er laufen, toben, rennen und Umwelterfahrung sammeln kann - gibt es keine sicherere Möglichkeit als die Transportbox. Trotzdem muss das mit den Bedürfnissen des Hundes in Einklang gebracht werden - also langsam dran gewhöhnen, nicht 2h Autofahrt bei 60 Grad usw.

Die Box viele Stunden Nachts zu nutzen, erfüllt vielleicht den Schutz - nicht aber die Bedürfnisse des Hundes.
Die Pflanze und das Kabel vorrübergehend wegzuräumen, erfüllt beides.
(Diese Option gibt es im Auto nicht - daher ist es im Auto - in den meisten Fällen OK. Nachts Zuhause im Schlafzimmer jedoch nicht)

Außerdem werden selbst Kleinkinder (Menschen) für die nacht eingesperrt, damit diese nichts anstellen können!
(Anbei, ich bin großer Fan von Kind-Welpe Vergleichen - es gibt viele Gemeinsamkeiten - aber man darf die Unterschiede nicht aus den Augen verlieren)

1. Ein Einsperren ist es nur dann, wenn das Lebewesen überhaupt in der Lage und gewillt ist, sich fortzubewegen. Machen Babys am Anfang nicht. (meine 2 sind jetzt 5 Wochen hier und mit etwas Glück, drehen die gerade mal das Köpfchen im Schlaf ...)
2. gibt es keine sicherere Möglichkeit das Baby vor Stürzen, Zugluft oder Ersticken oder Ersticken durch Elterndecken zu schützen als ein Gitterbett.
3. Haben Babys und Welpen einen anderen Schlafrythmus - also auch nachts andere Bedürfnisse. Kinder schlafen 8h durch (zumindest später) - Welpen und Hunde nicht. Die wechseln mal den Schlafplatz, gehen zwischendurch was trinken, ...


Ich verstehe nicht wieso du ständig mit anderen Beispielen (aus völlig anderen Bereichen) und noch extremeren Fällen daher kommst um zu argumentieren.
Was nutzt es deinem Welpen, dass Babys ja auch im Gitterbett schlafen?
Was nutzt es deinem Welpen, dass andere Tiere in ihren Exkrmenten leben müssen?

Schaue auf deinen Welpen - was er braucht und was ihm gut tut.
Und wenn du der Überzeugung bist "Jede Nacht 8h in die Box sperren erfüllt die Bedürfnisse meines Welpen." dann sag das auch so
und komm nicht mit: "Ja aber, anderen Tieren geht es viel schlechter mimimimimi"

Aber du hast den Thread hier aufgemacht, weil dein Hund in der Box nachts Panik bekommt.
Also ergibt es Sinn, dass seine Bedürfnisse nicht erfüllt sind, oder?
Und dann hilft es weder ihm noch dir, dass du Vergleiche mit Gitterbettchen und Schweinehochhäusern heranziehst.
 
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Hallo Manfred, der Vergleich mit dem Gitterbett und dem Kleinkind passt perfekt und trifft auch auf den Hund zu.

Aber egal, das alles hier bringt mir bei meinem Problem überhaupt nichts.
Wenn es nach euch geht, müsste ich den Hund auch weiterhin mein leben lang neben mir im Bett schlafen lassen.
Ich hole mir jetzt bei einem bekannten Rat, der seine Tiere auch nicht im Bett schlafen lässt.

Ich bekomme nur Unterstellungen und keine Lösungen von euch, deshalb beende ich die Diskussion an dieser stelle auch,
das Thema kann geschlossen werden.
 
Ich jedenfalls kann nur hoffen, dass dein Welpe tatsächlich nur eine Lach- und Sachgeschichte ist und nicht real existiert...
Da ich die Sendung mit der Maus, als Kind heiß und innig geliebt habe, und wo meiner Erinnerung nach viele interessante und korrekte Informationen gegeben wurden, finde ich diese Formulierung sehr unglücklich gewählt!
 
@magnus84 nö, du musst deinen Hund nicht im Bett schlafen lassen. Weder jetzt noch ein Leben lang.
Aber die Box, egal wie gut oder schlecht die jetzt einer findet, funktioniert für euch offenbar nicht.
Bis du den Hund langsam und positiv daran gewöhnt hast, ist er längst stubenrein. Und nach deiner Aussage brauchst du die Box ja nur deswegen.
Also was tun dass euer beider Bedürfnisse erfüllt sind? Deines nach Kontrolle und seines nach Nähe und Kontakt?
Auch dazu haben wir schon was geschrieben: Schlaf halt woanders als im Bett mit dem Welpen zusammen!!
Zb auf dem Sofa, wenn er da rauf darf.
(Auch hier: ja, meine Hunde dürfen aufs Sofa. Weil ich das will, gut finde und für alle am bequemsten finde. Willst du das nicht, auch ok. Dann musst du nur eben andere Möglichkeiten zum zusammenkuscheln u schmusen finden)
Oder du baust dir mit dem Welpen ein Matratzenlager neben dem Bett oder im Wohnzimmer.
Oft geht es zb, das der Mensch für 1-2 Wochen auf einem Matratzenlager mit auf dem Boden schläft, direkt neben dem Welpen und dem Kissen/Körbchen auf dem er später auch schlafen soll.
Und wenn der Welpe sich eingelebt hat und Nachts entspannt schläft, dann kann der Mensch ins Bett umziehen und das Körbchen steht direkt am Bett. Bei Unruhe kann so schnell beruhigt werden.
 
Hallo Magnus!

Vielen Dank für Deine "netten" Worte. Ich wäre gespannt, wie die Anzeige gegen mich wohl aussehen würde. "Der Mann da im Chat war böse zu mir, der hat - wie viele andere auch - einfach die Wahrheit gesagt, die ich nicht hören wollte, so sehr ich mich auch mit unsachlichen Argumenten versucht habe dagegen zu wehren"?
Unterstellt habe ich Dir mal rein gar nichts, sondern einfach nur Deine Aussagen, wie Du mit Deinem Welpen umgehst, aufgelistet.
Und der Hinweis meinerseits auf eine Anzeige gegen Dich erfüllt ebenfalls nicht den Tatbestand einer Straftat, sondern ist eher im Gegenteil als nette Möglichkeit zu sehen, seine Handlungen zu überdenken, um sich wieder im Bereich der Regeln und Gesetze (der Vernunft?) zu bewegen.

Über Deine Tierschutzrechtsverstöße wurdest Du ja inzwischen zu Genüge aufgeklärt. Mach' Dir doch mal den Spaß (wenn Du Dich traust) und geh' mal zu Deinem Veterinäramt und sag' denen, dass Du einen Welpen gerne (auch nur vorübergehend) über Nacht in eine Box einsperren möchtest, dass Du ihm eine Hundetoilette im Haus bauen möchtest und dass Du Angst vor Ansteckung durch Dein Tier hast. Alles Deine Aussagen, keine Unterstellungen. Und dann erzähl' uns doch mal bitte, welche Rückmeldung Du da bekommen hast.

Die Hundetoilette ist ein Thema für sich. Aber einen Welpen einsperren zu wollen?! Du hast es versucht, hast eine eindeutige Rückmeldung seitens Deines Tieres bekommen und jetzt willst Du von uns Tipps haben, wie Du das doch noch hinkriegen könntest. Hier wissen wahrscheinlich viele, wie das funktioniert. Aber alle (davon bin ich fest überzeugt) würden das selber nur tun, um dem Hund eine Rückzugsmöglichkeit zu bieten, in der er sich sicher und wohl fühlen kann. Eine Höhle. Ich gehe weiterhin davon aus, dass niemand hier ihm die Tür vor der Nase zumachen würde. Wozu auch? Ich schaffe mir doch ein Haustier an, um mit ihm zusammen zu leben, nicht um von ihm getrennt zu sein.

Ein Welpe ist anfänglich äußerst anstrengend. Ich kenne Nachbarn hier im Wohngebiet, die sind nach ein paar Tagen mit Ringen unter den Augen dahergewatschelt, weil sie alle paar Stunden in der Nacht mit dem Welpen raus mussten. Ist ein relativer kurzer Zeitraum, aber es ist halt so. Aber Du hättest gerne, dass Dein Welpe in der Nacht auf's Klo geht. Ja ne, is' klar.

Wenn ich mir sowas hier durchlesen muss:
Meine sorge ist eher das der Hund das Klo nicht annimmt oder dann nicht mehr vor der Türe macht, sondern für sein Geschäft dann sogar ins Haus läuft um im Keller auf Toilette zu gehen und wenn mein Bruder den Hund mal holen muss, weis der nicht wo er in dessen Wohnung das klo hat und dann statt im Garten, in der Wohnung auf dem Teppisch aufs Klo geht.
..., dann hat das ja nichts mehr mit Notfalltoilette zu tun, sondern wenn ich schon die Sorge habe, dass der Hund gewohnheitsgemäß die Toilette benutzt, dass er es quasi draußen als unnormal ansieht, dann läuft bei Dir doch wirklich einiges schief, sprich: nicht artgerecht. Ein Hund muss mehrfach am Tag zum Lösen ausgeführt werden. Dazu gab es ja letztes Jahr eine neue Gesetzesvorlage (was ist eigentlich aus der geworden?). Aber auch ohne diese weiß das jeder verantwortungsbewusste Hundehalter. Ich habe damals mit meiner Ex-Frau gewitzelt, dass wir uns extrem umgewöhnen müssten, wenn wir uns auf die im Gesetz 2x30 min reduzieren würden.

Ich frage mich gerade, wie Dein Hund eigentlich aus der Box rauskommt, wenn er auf die von Dir gebaute Toilette gehen möchte. Dazu schießt mir gerade eine Phantasie (Vorsicht: keine Unterstellung!) durch den Kopf. Hier entsteht bald von einem Forenmitglied ein Thema: "Wie schaffe ich es, dass mein Welpe nachts in seiner Box nicht mehr bellt, winselt und scharrt?" Noch üblere Phantasie: "Sind Schlafmittel bei Hunden OK?"

Und wie gewährleistest Du aktuell eigentlich, dass der Welpe jeder Zeit Zugang zu frischem Wasser hat? Hast Du ihm so ein Hamster-/Hasen-Nuckelding reingehängt?

Ich dachte bisher, ich hätte schon viele Absurditäten kennen gelernt, aber das hier...
 
Da ich die Sendung mit der Maus, als Kind heiß und innig geliebt habe, und wo meiner Erinnerung nach viele interessante und korrekte Informationen gegeben wurden, finde ich diese Formulierung sehr unglücklich gewählt!

Ich hatte mich auch auf jede Sendung gefreut und war immer gespannt was es Neues zu sehen gibt.


Ähnlich wie bei jedem neuen Thread vom TE, mit dem kleinen aber feinen Unterschied: die in diesem Fall äußerst merkwürdigen und hier vermeintlich authentisch "verkauften"
Lach- und Sachgeschichten nicht mehr für bare Münze zu nehmen!

Als Kind saugt man Informationen auf und glaubt alles, als Erwachsener geht man erstmal in sich und überlegt, ob die dargestellten Sachgeschichten tatsächlich Hand und Fuß haben.
Sprich: ob es glaubhafte Informationen sind oder eben nichts weiter als sich widersprechende, provozierende Grütze um Aufmerksamkeit zu erregen (wovon ich nunmal beim TE mittlerweile ausgehe).


Der Bezug zur Sendung mit der Maus war in diesem Fall ergo ganz anders gemeint 🙄
 



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