Hund zwickt - Was tun?

Ich reagierte lediglich auf Dein Posting und gab meine Bedenken dazu.

Wenn das in einem Forum nicht mehr erlaubt ist, lasse man es mich bitte wissen.



Bis dahin herrscht Meinungsfreiheit (sofern es die eigene Meinung und nicht die Verunglimpfung einer Person betrifft!) und soweit ich informiert bin, darf man hier auch seine Erfahrungen preisgeben.

Das habe ich hiermit getan.

Bedlington-Terrier biß Papa in Hand - Papa biß zurück. Thema durch.
Ziel erreicht. Lernerfolg beim Hund war da.
Was will man mehr??



Im Frühjahr ist mir mein Hund mehrfach sehr schmerzhaft auf die Füße getrampelt.
Nein, Aus, Pfui, Schmusi-Busi und Wattebäuschchen-Werfen halfen nicht.

Ergo hab ich zurückgetrampelt. Mit Schläppchen, Ihr kennt diese weichen Crocs.
Bei jedem Tritt des Hundes erfolgte der Gegentritt auf die Pfote. Oder auch mal zwei.

Was glaubt Ihr wohl, wie oft ich zutreten mußte!??



Und nein, bei ihren großen und stabilen Pfoten brechen da natürlich KEINE KNOCHEN!!!!

Sie ist ja kein Toy-Pudel.
Bei solchem hätte ich das nicht gemacht, sondern höchstens gelacht, weil es kitzelt.......
 
soweit ich informiert bin, darf man hier auch seine Erfahrungen preisgeben.

Das habe ich hiermit getan.

Bedlington-Terrier biß Papa in Hand - Papa biß zurück. Thema durch.
Ziel erreicht. Lernerfolg beim Hund war da.
Was will man mehr??

Erfahrungsberichte verleiten zur Nachahmung, dessen muss man sich bewusst sein.
Ich finde solche Art des Lernerfolgs ziemlich daneben.
 
Weiß Du was, Bubuka?

Du willst einfach überhaupt nichts gelten lassen, was andere mal durch ihr - mag sein unkonventionelles Verhalten - erreicht haben.

Aber weder jeder Mensch, noch jeder Hund sind gleich!

Und wenn dann so eine Affekt-Handlung zum durchschlagenden Erfolg führt: was bitte ist daran auszusetzen?




Ihr könnt ja ruhig weiterhin mit Wattebäuschchen werfen, verständnisinnig stundenlang darüber sinnieren, war nun der Auslöser hätte sein können blablablabla *oooooommmmmmm
- während Eure Hunde Euch zwicken, irgendwann mal richtig zubeißen, Euch überrennen, umrempeln, anderweitig zu Fall bringen (anspringen wird ja auch gern genommen), auf die Füße oder sonstige empfindlichen Extremititäten trampeln, ungeachtet der Tatsache, daß Ihr dabei mindestens Schmerzen, eher sogar Hämatome oder gar andere Verletzungen erleidet - und es dem Köter schlichtweg egal ist!
Weil er gar nicht weiß, was er da angerichtet hat.
Und es keine sofortigen Konsequenzen gibt!




Nein. Ich wehre den Anfängen. Mein großer Hund macht sowas NICHT mit mir. PUNKT!
 
- während Eure Hunde Euch zwicken, irgendwann mal richtig zubeißen, Euch überrennen, umrempeln, anderweitig zu Fall bringen (anspringen wird ja auch gern genommen), auf die Füße oder sonstige empfindlichen Extremititäten trampeln, ungeachtet der Tatsache, daß Ihr dabei mindestens Schmerzen, eher sogar Hämatome oder gar andere Verletzungen erleidet - und es dem Köter schlichtweg egal ist!

Ich hatte noch nie einen Hund, der so mit mir umgegangen ist.
Weder unter meinen vielen eigenen Hunden noch unter meinen vielen Pflegehunden.

Ich musste meinen Hunden keinen Schmerz zufügen, damit sich mich respektieren.
Ich habe einen ruhigen, freundlichen, gelassenen Umgang mit allen Hunden.

Nein. Ich wehre den Anfängen. Mein großer Hund macht sowas NICHT mit mir. PUNKT!

Wer dafür Schmerzen anwenden muss, stellt sich selbst ein Armutszeugnis aus.
 
Beispiel: ein großer Hund springt Dich immer wieder an, Du willst das vermeiden, indem Du Dich abwendest (Ignorierverhalten)
Es funktioniert nicht.
Der Hund springt trotzdem und der Mensch landet mit etwas Pech, getroffen von den Hundepfoten im Rücken, auf der Nase.

Konsequenz, die ich bei MEINEM Hund durchgezogen habe: springst Du mich an, hast Du das Knie vor der Brust.
Hat ihr keinen Spaß gemacht, also hat sie es gelassen.
Punkt.
Mit Schmerzen und Tritten hat das gar nichts zu tun. Ich hob einfach nur das Knie in die entsprechende Höhe.
Nach nur zweimal "andocken" langte das erhobene Knie als optische "Warnung".



Mehrere Wege führen nach Rom, nicht jeder Erziehungsansatz taugt für jeden Hund.
Hat man einen großen rüpelhaften Hund, bringt Wattebäuschchen werfen GAR NIX.



In MEINEN Rudeln wurde wenigstens noch kein Hund totgebissen. Auch nicht KKH-reif. Soviel zum Thema Ahnung von Hunden! :)
 
In MEINEN Rudeln wurde wenigstens noch kein Hund totgebissen. Auch nicht KKH-reif. Soviel zum Thema Ahnung von Hunden! :)

Wie das denn, bei einen Hund soll das gehen das der sich selber Tot-beißt halte ich für Unwahrscheinlich.

Aber bei mir im Rudel hat auch noch keiner, einen anderer Tot-gebissen.
 
Ich schrieb von meinen Rudeln, die ich in den vielen Jahren davor hielt. Gerne erinnere ich Dich daran, falls es Dir selbst schwer fällt.
DERZEIT lebt hier nur ein Hund.
Aber auch das wird sich wieder ändern ;)


Und nun kannst Du Dich nicht mal mehr an Deinen eigenen Thread und Deine Aussagen erinnern, wo Dein Hund totgebissen wurde bzw. an den Bissen des anderen Rudelmitgliedes in Deinen Armen wegen zerbissener Pfoten verblutet ist (was ja letzten Endes auch den Tod herbeiführte).
Arm.
Wen willst Du mit solchen Aussagen eigentlich hinters Licht führen??
 



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