Hund vegetarisch / vegan ernähren & veganes Hundefutter Erfahrungen & Tipps

Auch sie rät Hundehaltern, sich mit einem Fachtierarzt zu besprechen, bevor man den Hund auf vegane Ernährung setzt.

Ich gehe mal davon aus, dass damit gemeint war, dass man sich fachkundige Hilfe suchen soll, wenn man ohne fundierte Grundkenntnisse anfangen will seinen Hund eigenständig vegan zu ernähren (und eben nicht ausschließlich mit TF oder NF. Wobei es auch hier nicht verkehrt wäre zu verstehen, was man da macht). Genauso sollte man es beim herkömmlichen Barfen ja auch machen.

Ob sie den Deal auch erhalten hätte, wenn Dagmar Wörl dies gewusst hätte ????

Ich denke schon, denn das von denen vertriebene Ergänzungspulver wurde gar nicht angesprochen.

Das deckt sich aber nun doch eher mit den meisten der hier gemachten Äußerungen und Meinungen der Foren-User.

Welche sich fast ausschließlich auf spontane Meinungen beziehen ohne jegliche eigene Erfahrung oder etwaige wissenschaftliche fundierte Hintergründe oder sonstige intensive Recherchehintergründe. Mir steht es fern irgendjemandem eine Meinung abzusprechen, aber man sollte die Dinge schon richtig einordnen können, wenn viele hier aufgestellte Thesen einfach nicht haltbar sind - zumindest nach derzeitigem Stand der Wissenschaft und den Erfahrungen, die viele tausend Hundehalter gemacht haben, die ihre Hunde seit Jahren oder Jahrzehnten vegan ernähren.

Torsten
 
Echt ? Ich meine, das du blöde Kommis kriegst....

Ein Beispiel (von vielen) vor zwei Wochen.
Ich war zu einem 85. Geburtstag eingeladen, in einem Restaurant mit reichhaltigem Buffet (wobei das meiste nach meiner Meinung Convenience Food war). Da ich fleischlos esse, waren bei dem kompletten Buffet für mich nur Möhren-Erbsen Gemüse und trockene Salzkartoffeln möglich.
Alles andere enthielt Fleisch oder Fisch, Salat gab's keinen.

Ich füllte also die eine Hälfte des Tellers mit Erbsen/Möhren, die andere mit Salzkartoffeln und ging zu meinem Platz.
Von mir kam kein Kommentar, ich wollte nur in Ruhe essen und erwarte generell nicht, dass irgendjemand in punkto Essensplan Rücksicht auf mich nimmt. Außerdem binde ich von mir aus auch keinem auf die Nase, dass ich fleischlos esse.

Am großen Tisch fiel mein Teller dann aber auf und der erste fragte, weshalb ich denn nur Gemüse esse, ob ich Diät machen wolle und das hätte ich doch gar nicht nötig. Ich sagte, nö, ich esse seit ein paar Monaten kein Fleisch mehr.
Darauf kam, das wäre nun aber total ungesund und außerdem ein Hype, der mächtig übertrieben würde. Man müsse ja nun nicht unbedingt Supermarktfleisch kaufen, hier gäbe es ja genügend Alternativen.
Woraufhin ich dann sagte, dass auch "die Alternativen" den Weg in den Schlachthof gehen müssten und ich das für mich nicht mehr verantworten könne. Prompt kam dann, na dann bräuchte ich mich nicht wundern, wenn ich krank würde, ich hätte ja Anfang des Jahres bereits gesehen, wohin das führt. Meine Antwort war dann, dass ich Anfang des Jahres noch Fleisch gegessen hätte und trotzdem krank war und dass ich mich jetzt, seit ich keines mehr esse, deutlich besser fühle.

Das würde ich mir nur einbilden und ich würde das doch hoffentlich nicht auch noch meinem Mann aufzwingen, der sähe auch schon etwas blass aus. Nö, tue ich nicht, sagte ich, allerdings macht der zu Hause freiwillig mit und isst nur noch außerhalb Fleisch.
Mein Mann und meine Töchter sind übrigens die Einzigen, die mich unterstützen. Meine jüngste Tochter hat sogar vor mir angefangen, kein Fleisch mehr zu essen.

Dann hieß es, ich wäre mal wieder unbelehrbar und das wären garantiert die Wechseljahre, das könne man nicht ernst nehmen.

Anschließend bestellte sich jemand Apfelsaft und auf der Flasche stand "vegan", was dann gleich wieder zu einem Exkurs über die Verrückten dieser Welt führte, die eigentlich nur Aufmerksamkeit haben wollten.

So oder so ähnlich passiert es mir im Freundes- und Familienkreis des öfteren.
Das Gleiche habe ich bereits vor 30 Jahren erlebt, als ich immer wieder erklärte, dass ich keinen Alkohol trinke, in absolut keiner Form.
Hat ein paar Jahre gedauert, dann war Ruhe und ich die "Merkwürdige".
Wird jetzt wieder genauso gehen, ich muss mich nur noch in Impulskontrolle üben.

Der Wolf/Hund ist und bleibt vorrangig ein 'Fleischfresser', den Rest 'vegan' holt
er sich vom Feld und Natur, ähnlich dem Menschen, der letztlich auch nur vom Tier
abstammt, nur eben die 'vernunftbegabte Variante', wie immer diese definiert wird.

Und der Mensch hat in den letzten Jahrzehnten eindrücklich bewiesen, dass man mit gut durchdachter veganer Ernährung gesund und fit bleibt und sogar sportliche Höchstleistungen erbringen kann.
Wenn du also den Vergleich Mensch-Hund bemühst, dann kann ich daraus nur schließen, dass es für den Hund genauso gut möglich ist.

Und nein, ich habe nicht die Disziplin, vegan zu leben. Zum Erhalt meiner Lebensqualität brauche ich Milchprodukte, Honig und Eier.
Mein Hund bekommt weiterhin Fleisch, weil er es gern isst. Daneben aber auch reichlich Gemüse, Getreide und Nüsse, was er genauso gern isst und was den Fleischkonsum etwas reduziert.

Trotzdem bewundere ich jeden, der die Disziplin aufbringt, vegan zu leben und der damit die Welt ein bisschen besser macht.
 
Ich gehe mal davon aus, dass damit gemeint war, dass man sich fachkundige Hilfe suchen soll, wenn man ohne fundierte Grundkenntnisse anfangen will seinen Hund eigenständig vegan zu ernähren (und eben nicht ausschließlich mit TF oder NF. Wobei es auch hier nicht verkehrt wäre zu verstehen, was man da macht). Genauso sollte man es beim herkömmlichen Barfen ja auch machen.



Ich denke schon, denn das von denen vertriebene Ergänzungspulver wurde gar nicht angesprochen.

Ob sich das jedes Tierheim leisten kann, zumal es nicht unbedingt in jeder näheren Umgebung einen Fachtierzart für Hundeernährung gibt ??


Welche sich fast ausschließlich auf spontane Meinungen beziehen ohne jegliche eigene Erfahrung oder etwaige wissenschaftliche fundierte Hintergründe oder sonstige intensive Recherchehintergründe. Mir steht es fern irgendjemandem eine Meinung abzusprechen, aber man sollte die Dinge schon richtig einordnen können, wenn viele hier aufgestellte Thesen einfach nicht haltbar sind - zumindest nach derzeitigem Stand der Wissenschaft und den Erfahrungen, die viele tausend Hundehalter gemacht haben, die ihre Hunde seit Jahren oder Jahrzehnten vegan ernähren.

Torsten


Wieso soll sie etwas anderes gemeint haben, als sie gesagt hat ????

Deine Antwort:
"Ich denke schon, denn das von denen vertriebene Ergänzungspulver wurde gar nicht angesprochen."

Genau das ist aber einer der Casi knackti:
Im Shop von VegDog steht explizit beim Senior-NaFu, dass dieses Ergänzungspulver dazu gegeben werden MUSS um keine Mangelerscheinungen zu bekommen !
Und dass man vor Futterumstellung auf vegan einen Fachtierazrt konsultieren sollte nach Meinung der Gründerinnnen wurde auch nicht erwähnt!

Ob sich das jedes Tierheim oder jeder HH leisten kann, zumal es nicht unbedingt in jeder näheren Umgebung einen Fachtierzart für Hundeernährung gibt ??

Ich habe einen meiner Hunde ein Zeit lang vegan ernähren müssen aus gesundheitlichen Gründen vor vielen Jahren. Zum Glück nur eine Zeitlang damals, dem Hund hatte es damals zwar auf der einen Seite geholfen, auf der anderen Seite aber überhaupt nicht.
Als die Gesundheit wieder besser war, wurde wieder auf "normales" Futter umgestiegen und Hund ging es besser bzw. hat sich von der veganen Zeit wieder erholt. Damals gab`s es zwar dieses Futter noch nicht, aber dennoch.....

Ich denke, die Gründerinnen von VegDog hätten mehr mit offenen Karten spielen sollen. So haben sie nur Teilinfo`s dargestellt. Man könnte fast meinen nur um besser dazustehen m.M.n.
 
Ob sich das jedes Tierheim oder jeder HH leisten kann, zumal es nicht unbedingt in jeder näheren Umgebung einen Fachtierzart für Hundeernährung gibt ??

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Im Grunde kann sich dass kein Tierheim leisten. TH leben in erster Linie von Spenden. Oft reicht es kaum für normales, billiges Futter. Viele TH müssen schließen, weil kein Geld da ist, um die Tiere zu ernähren. Aber, liebe Gründer und Löwin, Spenden auf lange Zeit sind immer willkommen. Es liegt ja bei Euch nicht am Geld. Dass ist ja ausreichend vorhanden. Ich frage mich nur, warum man dann die Löwen brauch? Andere hätten da die Hilfe der Löwen nötiger.
 
Welche sich fast ausschließlich auf spontane Meinungen beziehen...
Wo bitte ist das eine eigene Meinung ohne Wissenschaftlichen Hintergrund wenn ein Hund benötigte Mineralien, Spurenelemente etc. ausschließlich chemisch in einer Zusammensetzung bekommt die weitab seiner Artgerechten Ernährng liegt?
Man kann sich auch etwas selbst zu schön reden ;)
Übrigens liegt eine künstliche Übervitaminisierung beim Menschen im Verdacht Krebs zu erzegen, nur mal so als Denkanstoß.
 
@Torsten : Ich muss ja sagen, dass ich mich über Deine Einstellung zur Hundeernährung wundere.

Wir haben ja in vielen Themen die gleiche Ansicht, z.B. was Impfen oder Chemie betrifft.
Da kann ich überhaupt nicht verstehen, das jemand wie Du seinen Hund künstlich ernähren will. Du machst Dir so viele Gedanken über die Auswirkungen körperfremder Stoffe auf den Organismus. Und den Hund willst Du komplett über künstliche Nährstoffe versorgen? Wohl wissend, dass isolierte Nährstoffe anders verstoffwechselt werden als die Nährstoffe, die in natürlicher Nahrung vorkommen?

Wie passt das zusammen?

Die Idee, Hunde vegetarisch oder vegan zu ernähren, gibt es noch nicht so lange, dass man wirkliche Aussagen über die Langzeitfolgen machen kann.

Mich erinnert das jetzt aber ein wenig an die Sache mit dem hohen Proteingehalt. Plötzlich tauchten Fertigfutter mit Proteingehalten um die 40 % auf....was angeblich sehr gesund sein sollte.....quasi Trockenbarf....weil viel Fleisch im Futter enthalten war.
(Dass dieses Fleisch nach dem Herstellungsprozess tot war und mit künstlichen Nährstoffen aufgepeppt wurde, interessierte keinen. )

Diese proteinhaltigen, energiereichen Futter wurden in Foren beworben....jeder fand das toll....und einige Zeit später kamen dann die ersten Klagen, weil Junghunde zunehmend unter Panostitis litten, und die Tierärzte den Haltern rieten, sofort auf proteinarmes Futter umzustellen.


Bin mal gespannt, wie lange es beim veganen Futter dauert, bis man merkt, was genau man da seinem Hund füttert.o_O
 
@Torsten : Ich muss ja sagen, dass ich mich über Deine Einstellung zur Hundeernährung wundere.

Wir haben ja in vielen Themen die gleiche Ansicht, z.B. was Impfen oder Chemie betrifft.
Da kann ich überhaupt nicht verstehen, das jemand wie Du seinen Hund künstlich ernähren will. Du machst Dir so viele Gedanken über die Auswirkungen körperfremder Stoffe auf den Organismus. Und den Hund willst Du komplett über künstliche Nährstoffe versorgen? Wohl wissend, dass isolierte Nährstoffe anders verstoffwechselt werden als die Nährstoffe, die in natürlicher Nahrung vorkommen?

Wie passt das zusammen?

Eigentlich ist es ganz einfach zu verstehen. In unserer heutigen industriellen Nahrung sind die ganzen benötigten Nährstoffe nicht oder kaum mehr enthalten - Stichworte wären hier ausgelaugte Böden, Hybrid-Züchtungen, etc.. Deshalb müssen diese zugesetzt werden. Mit Abstand größter Abnehmer sind ... Trommelwirbel ... die landwirtschaftlichen Erzeuger, sprich das was du vielleicht als Barf kaufst oder als Wurst auf deinem Teller landet ist vollgepumpt mit künstlichen Zusätzen, auch wenn es nicht deklariert werden muss, weil man es ja vorher dem jeweiligen Tier zugefügt hat. Bei Obst und Gemüse verhält es sich ähnlich. Das kann man gut oder schlecht finden oder einfach mal so zur Kenntnis nehmen.

Die meisten von uns haben z.B. einen D3-, Jod- und Selen-Mangel, sowie B12, etc. Bei den Hunden ist es ähnlich, deshalb führt man diese zu genauso zu, wie in allen anderen Teilen der Landwirtschaft auch.

Hinsichtlich der Supplemente gibt es dann wieder gigantische Unterschiede. Man kann Synthetische verwenden, oder Organische, Extrakte und Auszüge usw. Die Auswahl ist gigantisch, genauso wie die Qualität, die Bioverfügbarkeit und die Preise.

Lange Rede, kurzer Sinn: Will man ein Allgemein-Futter zu einem akzeptablem Preis anbieten, was den gesetzlichen Bestimmungen entspricht, so bleibt einem gar nix anderes übrig, als Kompromisse einzugehen. Dieses beinhaltet dann eben auch das Hinzufügen von künstlichen bzw. synthetischen Zusatzstoffen.

Unabhängig davon möchte ich nicht unterwähnt lassen, das vermutlich 95% aller derzeit angebotenen Hundefuttermittel eine ähnliche Liste an Zusatzsoffen aufweisen. Kann man jetzt auch wieder gut oder schlecht finden oder einfach mal zur Kenntnis nehmen. Ist also wahrhaftig kein Alleinstellungsmerkmal der veganen Ernährung.

Torsten
 
Und der Mensch hat in den letzten Jahrzehnten eindrücklich bewiesen, dass man mit gut durchdachter veganer Ernährung gesund und fit bleibt und sogar sportliche Höchstleistungen erbringen kann.
Wenn du also den Vergleich Mensch-Hund bemühst, dann kann ich daraus nur schließen, dass es für den Hund genauso gut möglich ist.

Wir sind ein über 80 MillionenVolk. Und morgen kommt einer, der uns genau das Gegenteil verkaufen will. *ironieaus*

Mit großer Sicherheit sind Höchstleistungen auch mit Fleisch möglich. Die Masse der Sportler zeigt es uns.

Das 'Vegane' ist eine rein menschliche Erfindung und selbst in uns 'schlummert' tief das 'Fleisch essen' seit
Millionen von Jahren, als unsere mehr tierischen Vorfahren mit Fell bekleidet auf Jagd unterwegs waren.

Nicht zuletzt war es eben die Jagd, das Fleisch was wesentlich zur Gehirnentwicklung des damaligen Menschen
beigetragen hat. Ohne dem, wären wir nicht da, wo wir heute sind. Das sollte man nicht vergessen und wissen.
Was den Hund angeht, sind mit der nur veganen Variante langfristig Schäden zu erwarten und wenn der Mensch
es für sich so entschieden hat, muss es für den Hund noch lange nicht gut sein.
 
Ich habe nie bezweifelt, dass Höchstleistungen auch mit Fleisch möglich sind.
Ich habe auch nie bezweifelt, dass Fleisch in Maßen gesund sein kann, sofern es sich wirklich noch um Fleisch handelt....
Was man heutzutage nie so genau wissen kann.

Wirklich bewiesen ist allerdings, dass der übermäßige Fleischkonsum, der heutzutage völlig normal und alltäglich ist, nicht gesund ist.
Ebenso wie das mit Medikamenten vollgepumpte Fleisch, das überwiegend verkauft wird.
Ich bin mir außerdem sicher, dass auch die grässliche, überwiegend übliche Aufzucht und Haltung der Masttiere ihre Spuren im Endprodukt Fleisch hinterlässt, genau wie die schrecklichen letzten Stunden bzw. Tage, wenn z.B. die Schweine im Laster quer durch Deutschland gekarrt werden.

Das Endprodukt Fleisch heute hat also so gut wie nichts mehr mit dem Produkt Fleisch von vor Tausenden von Jahren zu tun, als Fleisch wirklich noch Fleisch war und als die Menschen ab und zu mal eine ordentliche Ration Fleisch hatten und dann einige Zeit nur vegane Früchte der Natur.

Ist mir aber eigentlich egal, jeder muss selbst wissen, was er sich und der Umwelt antut. Von mir kommen also üblicherweise keine Kommentare dazu.
Es sei denn, irgendein Schlaumeier will mir wieder erzählen, was gesund ist und was nicht.
Denn es sind überwiegend die Fleischesser, die diejenigen nicht in Ruhe lassen, die einen anderen Weg gehen wollen und nicht umgekehrt.
 
"marita, post: 1004602, member: 16182"]


Das Endprodukt Fleisch heute hat also so gut wie nichts mehr mit dem Produkt Fleisch von vor Tausenden von Jahren zu tun, als Fleisch wirklich noch Fleisch war und als die Menschen ab und zu mal eine ordentliche Ration Fleisch hatten und dann einige Zeit nur vegane Früchte der Natur.
Im Großen und Ganzen stimme ich Dir zu. Es ist sicher auch richtig, dass das Fleisch heute nicht mehr dass ist, was es mal war. Völlig richtig. Aber vegane Produkte sind heute auch nicht mehr dass, was sie mal waren. Selbst Bio ist es nicht. Es sei denn, man würde unter einer sterielen Käseglocke produzieren und auf Dünger jeder Art völlig verzichten.

Denn es sind überwiegend die Fleischesser, die diejenigen nicht in Ruhe lassen, die einen anderen Weg gehen wollen und nicht umgekehrt.
Mir persönlich ist es völlig egal was und wie jeder essen möchte. Es ist seine Entscheidung und seine Gesundheit, mit der er spielt. Ein zuviel wird immer schädlich sein, ob nun Mischkostesser, Vegetarier oder Veganer. Was mir nicht egal ist, ist die vegetarische/vegane Ernährung (Zwangsernährung, denn von irgendwas muss Hund ja leben.Er kann es sich nicht aussuchen, sondern muss fressen, was er bekommt.) des Hundes. In dem Fall wird mit der Gesundheit des Hundes gespielt. Was ist eigentlich gesünder? Wenn der Mensch auch Fleisch ist oder wenn der Hund mit künstlichen Zusatzstoffen und Vitaminen vollgepumpt wird, weil er kein Fleisch essen darf?
 



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