Hund und Katze vertragen sich zwar aber....

Ich sehe auch keine grundlegenden Probleme.

Das einzige, was ich machen würde, der Hund hat die Katze nicht vom Bett oder von sonstwo zu verscheuchen. Allerdings ist Euer Hund ja noch jung und muß das eben erst lernen. Da schreite ich halt ein, in solchen Fällen.

Bei uns ist es bspw. ähnlich wie bei FriedasHerrchen. Ali ist die Katze eigentlich ziemlich egal. Aber wehe, Essen steht auf dem Tisch. Da wird die Katze angeknurrt vom Feinsten, sobald sie sich dem Tisch auch nur nähert. Er versucht dann auch gern schon mal loszuspringen und die Katze zu scheuchen. Darf er aber nicht.

Nachts spielen - unsere Hunde mußten alle lernen, das nachts keine Bespaßung stattfindet. Und wenn Hund und Katze nachts anfangen würden zu spielen, würden beide aus dem Schlafzimmer ausquartiert.
 
Ich sehe auch keine grundlegenden Probleme.

Das einzige, was ich machen würde, der Hund hat die Katze nicht vom Bett oder von sonstwo zu verscheuchen. Allerdings ist Euer Hund ja noch jung und muß das eben erst lernen. Da schreite ich halt ein, in solchen Fällen.

Bei uns ist es bspw. ähnlich wie bei FriedasHerrchen. Ali ist die Katze eigentlich ziemlich egal. Aber wehe, Essen steht auf dem Tisch. Da wird die Katze angeknurrt vom Feinsten, sobald sie sich dem Tisch auch nur nähert. Er versucht dann auch gern schon mal loszuspringen und die Katze zu scheuchen. Darf er aber nicht.

Nachts spielen - unsere Hunde mußten alle lernen, das nachts keine Bespaßung stattfindet. Und wenn Hund und Katze nachts anfangen würden zu spielen, würden beide aus dem Schlafzimmer ausquartiert.

@RosAli meine beiden Wildkatzen die sind ja zu 70% Nachtaktiv und ihr Haus steht ja in unseren Gemüse und Blumengarten 2 Meter weg vom unseren Schlafzimmerfenster, und da sich in letzer Zeit da immer mal Warane an meinen mit Liebe gesäten Kopfsalat auch Erfreuen so musste ich zwangsläufig die Tür zum Garten auf machen damit die Hunde auch dahin können.

Aber damit sich die kleinen Katzen nicht vor den Hunde erschrecken lasse ich da eine Lampe in ihren Haus brennen und das Rundet die Sache dann noch ab, die Kätzin weniger aber der Kater läuft nicht mehr vor den Hunden weg, der bleibt jetzt schon vor dem Schlafhaus sitzen wenn Er sie kommen hört und wenn dann wieder Ruhe ist dann fangen die Katzen zu Spielen an und bei denen ist das auch etwas Lauter als wie bei Hauskatzen.

Ich glaube die Idee von mir, das Katzenhaus unmittelbar vor unser Schlafzimmerfenster zu stellen war nicht so gut, aber jetzt steht es und es bleibt auch da, ich Hoffe ja wenn Sie älter werden das sie auch Ruhiger werden oder Besser noch das ich Sie dann auch frei Laufen lassen kann.

Denn ein Teil der Hunde springt auch nicht mehr wie Wild am Katzenhaus rum die Laufen da vorbei als wäre da gar nichts, nur meine beiden Kater die Fauchen und Knurren die kleinen nur an und da finden wir in der Nacht auch manches mal keine Ruhe, erst die Hunde, dann die kleinen und dann kommen die Kater, bei uns ist in der Nacht auch was Los.:D
 
Ich sehe das auch sehr locker: Wir hatten erst den Kater und dann kam unser Murphy. Der Kater Rambo hat uns ganz schön an der Nase herum geführt. Da er Freigänger war, wollten wir natürlich sicher stellen, dass Murphy ihn nicht aus dem Haus vertreibt. Hätten wir uns sparen können. Rambo hat das gnadenlos ausgenutzt und Murphy hat mehr als einmal Ärger bekommen, den Rambo provoziert hatte.

Solange die beiden sich nicht ernsthaft fetzen würde ich das laufen lassen. Euer Welpe wird ja noch ruhiger und dann passen die beiden sich an. Im Schalfzimmer würde ich bei nächtlicher Störung auch beide raus schmeißen...

Überigens, Spielzeug fand unser Kater auch total unnützig und er hat auch mit Vorliebe im Karton geschlafen - da muss man sich keine Gedanken machen :)

Als Murphy so 2-3 Jahre alt war, war dann alles total entspannt. Wir konnten beiden nebeneinander Leckerchen geben etc. Wir haben auch mehrmals mit Hund und Kater in dem Gasthaus gegenüber gesessen.

Bitte beachtet aber, das euer Hund draußen ganz anders auf Katzen reagieren kann. Unsere beiden haben sich gegenseitig in Ruhe gelassen, aber andere Hunde bzw. Katzen außerhalb vom Haus waren für beide Freiwild.
 
Bitte beachtet aber, das euer Hund draußen ganz anders auf Katzen reagieren kann. Unsere beiden haben sich gegenseitig in Ruhe gelassen, aber andere Hunde bzw. Katzen außerhalb vom Haus waren für beide Freiwild.

Exakt. Aber das haben wir bei Frieda von Anfang an unterbunden ("Katzen werden nicht gejagt!"). Und es klappt zu 95%, daß sie daran ohne Interesse vorbeigehen kann.
Bei Vögel sieht die Sache wieder anders aus. Da geht es immer mit einem Heidenspaß voll rein. :rolleyes:
 
Da fällt mir noch eine schöne Geschichte die ich vor Jahren in Deutschland mit einem DSH und einer Katze hatte.

Also der DSH war damals 2 Jahre alt, der kam als Problem Hund zu mir, sein Problem war wenn Er alleine war dann hat er immer die Wohnung der erst Halter neu Renoviert und das so Perfekt wenn Zeit war dann hat Er auch gleich gemeint das die Möbel auch mal Erneuert werden sollten.

Also ein Katastrophenhund der Extra klasse, den Bekam ich Geschenkt nun war es aber so bei mir zu Hause lief noch ein Yorkshire mini mit 4 Jahren und eine Katze von 3 Jahren rum.

Ich habe den DSH dann einfach ins kalte Wasser geschmissen und das auch mit Erfolg es war zwar in der ersten Tagen und Nächten etwas Action bei uns, aber das hatte sich dann schnell gelegt die 3 Verstanden sich in kürzester Zeit sehr gut zusammen, der Mini war eine Hündin, die Katze eine Sie und der DSH ein Rüde.

Wir gingen zum Testen immer nur ganz Kurz in den ersten Tage weg aber als wir wieder gekommen sind war alles wie immer keine Renovierung und auch keine neuen Möbel mussten wir Kaufen unseren DSH hat das alles nicht mehr Interessiert, denn bei uns war Er ja nie ganz alleine auch wenn Herrchen und Frauchen nicht da waren, denn mini und Katze waren ja auch da.

Unsere Katze war auch Freigänger nur bei ihr war es so, die hörte mir fast aufs Wort wenn ich z.B. mit den Hunden ins Nahe gelegene Feld bin da musste ich nur einmal Rufen und die Katze lief dann einfach mit, aber dazu mussten wir dann auch noch eine viel Befahrene Straße überqueren die Hunde hatte ich ja an der Leine die Katze ist da immer stehen geblieben und das so Lange bis Tatsächlich kein Auto in Sicht war, die ging da auch immer mal alleine ins Feld denn da fand Sie alles was Katzen lieben, Mäuse, Ratten, Vögel und junge Kaninchen und das brachte sie dann immer mit heim, die Beute war meist schon Tot und so hat unser Mini bestimmt die eine oder andere Maus auch gleich mit Gefressen, der DSH hat die Kaninchen immer Gefressen, bei den Ratten da waren sich alle 3 Einig das ist nichts.

Den vorteil den die Katze außer das Sie beim Überqueren von Straßen aufgepasst hat, war noch die lies sich von keinen Fremden anfassen, selbst bei uns war das so das Sie zwar auf Rufen gekommen ist und wir Sie auch Streicheln konnten aber das war immer nur kurz dann ging sie wieder, ich habe Sie immer mal Festgehalten aber da hat sie gleich die Krallen ausgefahren, also Festhalten war nicht drin.

Der DSH war ca.1 Jahr bei uns und wir waren zusammen mit Hunden und Katze wieder mal im Feld da passierte es dann als eine Frau meine Katze gesehen hatte, da hat die sich zu ihr Gebückt und Versucht sie eben zu Streicheln, ich wusste ja das dies bei ihr nicht möglich ist, aber das wusste mein DSH nicht, denn der war nämlich der Meinung die Katze vor Fremden zu Schützen und Stürmte auch gleich Los, denn die hatte es Tatsächlich geschafft die Katze auf den Arm zu nehmen die sich aber da gegen Gewehrt hat und das war auch der Grund wieso mein DSH auf die Frau los gegangen ist und der meinte das auch im Ernst der hätte die Frau auch gebissen wenn die nicht auf mein Rufen, sie soll die Katze los lassen Reagiert hätte.

Als der dann bei der Frau und der Katze war, da war die Katze schon auf den Boden und mein DSH hat Sie dann einfach ins Maul genommen und brachte sie zu mir das hatte ich bis dahin noch nie gesehen , aber unsere Katze hat sich das Gefallen lassen also muss der das schon öfters so gemacht haben ohne das wir das Bemerkt hatten.

Die Katze hat zwar die die beiden Überlebt, aber als dann mein DSH mit 13 Jahren dann auch noch Verstorben ist, das war dann doch zu viel für Sie war damals ja auch schon 16 Jahre und weil Er eben nicht mehr bei ihr war da wollte Sie dann auch nicht mehr, Sie ging dann auch nicht mehr alleine ins Feld zum Geschäft machen da war nur noch der Garten angesagt und die Restliche Zeit verbrachte Sie dann nur noch im Haus.

Das war 1989 und seit dem hatte ich auch keine Katzen mehr, denn so was wie die habe ich immer Gesagt bekomme ich nie mehr und einer anderen Katze vergleiche Anzutun das wollte ich nicht und so blieb es dann auch bis vor 4 Jahren als meine Kater keine Mutter mit 10 Tagen mehr hatten und von einer Hündin von mir Großgezogen wurden und jetzt durch die zwei Wildkatzen sind es nun 4 Katzen die ich wieder habe und so ändern sich eben die Zeiten und die Meinungen und ob sich meine Kater von Fremden anfassen lassen, das weis ich gar nicht, ich weis nur eins Sie haben keine Angst vor Hunden und Wehren sich auch wenn ihnen einer ans Fell will, bei den Wilden ist alles noch offen, Peter ist ein Fresssack und Kämpfer und Susi ist sehr zurückhalten in allem, beide sind immer gleich bei mir wenn ich komme wobei Susi mich immer gleich Anspringt wenn ich mich in Ihr Haus setze und fängt an meinen Arm an zu Saugen ob wohl Sie ja genau wie Peter auch schon alles Frisst wieso Sie das macht, keine Ahnung das muss wohl an dem Duschgel aus Kokosmilch liegen so das Sie auch Richtig pumpt so als wären es die Zitzen ihrer Mutter, es ist schon schön zu sehen das Sie sich bei uns Wohlfühlen und ich glaube auch das ich das zwischen den Hunden und ihnen auch hin Bekomme das ist eben noch das Problem bei uns bei einigen geht das und andere wollen Sie immer noch Fressen.
 
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Ach ja, Hund und Katz.... Ich habe 3 Katzen und 2 Hunde... Die Katzen hatte ich zuerst, ich war voll berufstätig und lebte in der Großstadt... Also ging das nicht mit Hund. Als ich in Rente ging, habe ich sofort einen katzenfreundlichen Hund gesucht. Ich wollte allerdings keinen Welpen. Es kam aus Griechenland eine erwachsenen Hündin, die Katzen kannten es noch nicht, das ein Hund sich breit machte. Zum Glück akzeptierte der Hund die Katzen, so ab und zu schlich sie doch mal hinter ihnen her, es gab ein wildes Gefauche, die einen rannten durch die Katzenklappe in den Garten, die anderen retteten sich auf den Schrank. Aber es wurde von Tag zu Tag einfacher, sie tolerierten sich langsam, lagen auch mal zusammen auf dem Gästebett, stupsten sich Nase an Nase an, die Lage entspannte sich. Nur wenn die Katzen rannten, war mein Hund sofort hinterher... Dann kam mein 2. Hund, auch das ging ganz gut, solange die Katzen normal laufen, herrscht Ruhe, wehe sie rennen, dann gibt es die wilde Jagd. Sofa und mein Bett ist klar in Katzenhand... Wenn da die Hunde zu nah kommen, bekommen sie eins mit den Krallen...
Dann starben die Katzen, es folgten neue, ich bekam aus Spanien 2 Tierschutzkatzen, wobei in der Beschreibung stand, Sofie braucht unbedingt einen Hund, ohne ist sie unglücklich.... Das ist wirklich so, sie glaubt alle Hunde sind ihre Freunde, alle mögen sie,--- was natürlich dazu geführt hat, das 2 Nachbars Hunde sie erwischt haben und ihren Bauch verletzt haben. Gelernt hat sie daraus nichts.... In der Zwischenzeit habe ich eine Podencahündin, die Beiden sind ein tolles Team. Sie toben miteinander, Clara nimmt sie am Nacken oder am Kopf schleift sie durch das Haus, der Katze gefällt das... Ab und zu kommt ein Quieker, mal die eine mal die andere wenn es zu heftig wird. Ich schreite nur ein wenn es zu heftig wird, ansonsten lasse ich sie. In der Zwischenzeit ist Sofie der Boss des Hauses, wenn sie im Hundekörbchen liegen will, dann traut sich kein Hund hin, dann sehen sie die Krallen... Die 2 anderen Katzen halten meist Abstand, nur wenn ich mit den Hunden nachts vom Gassigang komme, laufen sie das letzte Stück mit uns, dann werden die Hunde durch stupsen und Nasereiben begrüßt...
Da man Katzen nur begrenzt erziehen kann, sehe ich zu, das meine Hunde die Katzen nicht zu sehr bedrängen. Wenn man Katzen etwas verbieten will, ja, es geht schon, ist aber wesentlich mühsamer als bei dem Hund. Übrigens meine Katzen und Hunde spielen nicht! Die Katzen haben den Garten zum Jagen, die Hunde dürfen Mäusejagen....
Ach ja, noch dazu, meine Katzen bringen oft Mäuse mit nach hause, die Hunde sind immer entsetzt, sie bestehen auf Burgfrieden, aber Mäuse, das ist zuviel, da kommen sie zu mir und beschweren sich....
 
So eine innige Freundschaft zwischen meinen Hunden und meinen Katern herrscht jetzt nicht gerade, aber das muss es auch nicht, mir Reicht schon das die Kater sich frei Bewegen können ohne das Sie von den Hunden gleich Gejagt werden.

Die Kater wissen auch genau zu wem Sie in den Zwinger können um da mit zu Fressen und bei wem Sie das nicht machen können und mit dem Schlafen ist es das gleiche.

Dem einzigen dem das egal ist, das ist mein verspielter Jo und das, ob wohl Er die meisten Prügel von den Katern einsteckt weil Er eben zu Wild mit ihnen Umzugehen pflegt, aber Er beißt die dabei ja auch nicht Ernsthaft.

Erst gestern war wieder so eine Situation als wir vom See gekommen sind und auf dem Heimweg waren, mein Jo sieht die Katze, ich hatte die auch gesehen und gleich Erkannt das es einer meiner Kater war, aber auch der Kater hatte scheinbar Erkannt das es sein Hunde-Rudel war, was da jetzt auf ihn zu kommt und ist Sitzen geblieben.

Was macht mein Jo, der legt sich auf den Bauch und schleicht sich an und Spurtet auch gleich auf die Vermeidliche fremde Katze los, aber in letzter Sekunde als Er schon fast bei ihm war, da hat Er auch erkannt das es ein Kater von uns war, aber da war es schon passiert und Er hat die Abend ohrfeige bekommen und der gleiche Kater hat dann bei ihm mit Gefressen, mein Jo ist da also auch nicht Nachtragend.
 
Ich habe leider keinen Lösungstipp oder Idee, aber ich wollte dir sagen: es klappt doch eigentlich recht gut zwischen deinem Welpen und der Katze. Der Rest bruacht Zeit.
Viel Glück, halt uns auf dem Laufenden
 



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