Hund und Katze in einem Haushalt

Hallo zusammen :)

Bei uns lebt seit 4 Monaten eine mittlerweile 7 1/2 Monate alte französische Bulldogge. Ebenso lebt bei uns eine bald 11 jährige Katze die auch schon mit unser vorherigen Frenchiedame (und das sehr entspannt) zusammengelebt hat.

Unsere Junghündin findet unsere Katze jedoch noch sehr interessant und schnuppert viel an den Stellen wo sie vorher war. Tagsüber halten wir sie durch ein Treppengitter getrennt, nur nachts sind beide mit im Bett, was auch ohne große Probleme gut funktioniert.

Nun kommt es aber natürlich auch vor, dass unsere Katze auch mal ins Erdgeschoss kommt. Ein, zwei mal ist unsere Hündin nun eher etwas unvorsichtig, jedoch nicht aggressiv ( ich habe das Gefühl sie findet sie einfach spannend und möchte vielleicht mit ihr spielen?) auf unsere Katze zugestürmt, sodass unsere Katze dann sofort das Weite sucht und ihren Unmut dann durch fauchen äußert.

Habt ihr Tipps für mich, wie ich dies unterbinden kann, so dass sowohl unsere Hündin als auch unsere Katze sich ohne Stress im Erdgeschoss aufhalten können?

Ich lobe unsere Hündin wenn sie ruhig ist, und wenn ich mitbekomme, dass es Spannungen gibt gehe ich direkt dazwischen.

Ich freue mich auf eure Antworten.

Viele Grüße
 
Etwas sehr ähnliches wird hier gerade auch diskutiert:

 
Nach meiner Erfahrung sollten sich Menschen vorher überlegen,
wie man Tiere am besten vergesellschaften kann.

Ich denke, wer vorhat, Hund und Katze gemeinsam zu halten,
sollte sich selber und den Tieren den Gefallen tun und diese schon möglichst langfristig planen,
um solche Tiere dann möglichst zur gleichen Zeit schon beide als Welpen gemeinsam ins Haus zu nehmen.

Diese Tiere können sich so noch in frühester Jugend gegenseitig kennen und schätzen lernen
und spielerisch, völlig ohne Probleme gemeinsam aufwachsen und dabei auch zu gemeinsamen besonders guten Freunden,
für ihr ganzes Leben werden.

Und wenn solche schon frühzeitig geprägte Tiere, dann später, egal ob Hund, oder Katze,
wieder mit einem jungen Tier vergesellschaftet werden sollen, wird diese dann auch kein Problem mehr sein.

Bei mir ist es auch so gewesen, Hündin und Kater sind zusammen aufgewachsen und zu sehr guten Freunden geworden,
leider ist die Hündin dann aber früher verstorben, der Kater hatte danach kein Problem auch wieder mit einem neuen Hundewelpen
eine neue tiefe Freundschaft einzugehen.

Nun ist vor kurzem auch dieser Kater mit 18 Jahren gestorben,
ich glaube, dass nun auch ein nächstes Katzenkind und unsere Hündin wieder leicht zusammen finden würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach meiner Erfahrung sollten sich Menschen vorher überlegen,
wie man Tiere am besten vergesellschaften kann.

Ich denke, wer vorhat, Hund und Katze gemeinsam zu halten,
sollte sich selber und den Tieren den Gefallen tun und diese schon möglichst langfristig planen,
um solche dann möglichst zur gleichen Zeit schon beide als Welpen gemeinsam ins Haus zu nehmen.

Diese Tiere können sich so noch in frühester Jugend gegenseitig kennen und schätzen lernen
und spielerisch, völlig ohne Probleme gemeinsam aufwachsen und dabei auch zu gemeinsamen besonders guten Freunden,
für ihr ganzes Leben werden.

Und wenn solche schon frühzeitig geprägte Tiere, dann später, egal ob Hund, oder Katze,
wieder mit einem jungen Tier vergesellschaftet werden sollen, wird diese dann auch kein Problem mehr sein.
ich hatte immer Hunde und Katzen.
Und je nach dem, starb Katze oder Hund.
Und je nach dem, habe ich Vergesellschaft

Rammstein und Lucie waren da und die Kater kamen dazu.
Dann starb Rammstein.
Es war also schwer zu planen.
Da kam dann Max dazu.
Von dem Straßenhund wußte keiner, ob er Katzenverträglich ist

Kannte ich von Lucie, war auch nicht sicher , ob die Jagdhündin ......

Es ist keine Frage der Planung, sondern mehr der Erziehung.
 
ich hatte immer Hunde und Katzen.
Und je nach dem, starb Katze oder Hund.
Und je nach dem, habe ich Vergesellschaft

Rammstein und Lucie waren da und die Kater kamen dazu.
Dann starb Rammstein.
Es war also schwer zu planen.
Da kam dann Max dazu.
Von dem Straßenhund wußte keiner, ob er Katzenverträglich ist

Kannte ich von Lucie, war auch nicht sicher , ob die Jagdhündin ......

Es ist keine Frage der Planung, sondern mehr der Erziehung.

Ich denke, Erziehung kann keine entsprechende Prägung ersetzen.
Tiere lassen sich am besten in ihrem Welpenalter auch so prägen, sodass sie auch Tiere einer anderen Arten als Freunde akzeptiert können.

Dazu wäre es schon gut, diese vorher auch zu planen,
aber es nicht dem puren Zufall zu überlassen und dann irgendwelche X beliebigen Tiere vergesellschaften zu wollen,
egal welche Abneigung diese vielleicht auch zueinander haben können.😤
 
Ich denke, Erziehung kann keine entsprechende Prägung ersetzen.
Tiere lassen sich am besten in ihrem Welpenalter auch so prägen, sodass sie auch Tiere einer anderen Arten als Freunde akzeptiert können.
Das denke ich auch. Meine Tieren akzeptieren sich. So langsam werden die Katzen dem Hund gegenüber auch aufgeschlossener und er wird durchaus mal angeschmust (nach 2,5 Jahren!). Aber so eine innige Beziehung, eine Freundschaft, wird wohl nur durch Prägung im Welpenalter funktionieren.
 



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