Hund statt Wildschwein getroffen

Torsten

Administrator
Teammitglied
Hund statt Wildschwein getroffen

Wegen eines Unglücksfalls ist die Polizei am Mittwochabend zu einem Waldweg zwischen Weilerbach und Mackenbach gerufen worden. Ein Labradorhund war hier erschossen worden.

An der beschriebenen Stelle warteten ein Jäger, sein Jagdgefährte sowie ein Hundebesitzer auf die Streife. Der 48jährige Mann gab an, dass er gegen 21 Uhr mit seinem Labrador an der Leine auf dem Waldweg entlang der L367 spazieren war, als die Schüsse fielen und sein Hund getroffen wurde.

Die beiden Jäger gaben an, auf ein Wildschwein geschossen zu haben, das auf dem Waldweg hin und her gelaufen sei.

Wie es zu dem Unglück kommen konnte, müssen die weiteren polizeilichen und weidmännischen Ermittlungen zeigen.

Quelle : polizei.rlp.de

Kommentar : Sind also schon Hundebesitzer + deren Hunde zu Freiwild erklärt worden ?

Admin
 
Dazu fällt mir eigenlich nur ein"kriegen Blinde jetzt auch schon einen Waffenschein?":eek:
Also nur noch mit schusssicherer Weste rausgehen,für den Hund am besten auch gleich:mad:
 
Unglaublich, da kann man wirklich nix mehr dazu sagen, der Besitzer hatte ja dann noch Glück im Unglück!
 
Da kriegt man ja Angst...wahrscheinlich haben die auch noch extra auf den Hund geschossen...
 
Ich gehe auch mit meiner Hündin viel am Wald spazieren genau diesen Gedanken hatte ich auch schon oft das sowas schlimmes mal passieren könnte ganz schlimm
 
Vorallem... wer kommt für den Verlust auf? Juristisch gesehen, ist ein Hund nur ein Gegenstand. Armes Frauchen/Herrchen. :(
 



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