Hund springt mir bei Hundebegegnungen vor die Füße, wie ändern?

OK, bei dem Diskussionsverhalten seitens des TOs bin ich ab jetzt raus.
Sieh' doch alleine zu, wie Du klar kommst und vergeude nicht unsere Zeit!
 
Man könnte auch schreiben

*Ironie an*
Läuft doch alles normal bei euch.
Deswegen braucht ihr keine Hilfe.
Noch paar Tage, da ist das kleine "Problemchen" wie von alleine verschwunden
 
Man könnte auch schreiben

*Ironie an*
Läuft doch alles normal bei euch.
Deswegen braucht ihr keine Hilfe.
Noch paar Tage, da ist das kleine "Problemchen" wie von alleine verschwunden
Spätestens wenn der Hund "von Amts wegen" eingezogen wird,hat sich das Problem definitiv erledigt.
 
Hallo,
ich habe seit Kurzem einen 25kg schweren Hund. Er will mit aller Gewalt zu anderen Hunden hin.

Wo kommt er her? Auslands-"Tierschutz"?
Wie lange hast du den Hund jetzt?
Ist es ein Mischling? Stell' mal ein Foto ein bitte.
Kannst auf picr.de hochladen und hier verlinken.
Bei meinem alten Hund hatte ich das Problem auch,

Wie lange lebte er bei dir? Wo hattest du ihn her?
aber der war größer und nicht so kräftig. Ich konnte ihn dadurch bei Hundebegegnungen recht bequem am Geschirr greifen und so eben ohne großes Theater kurz und knapp auf der abgewandten Seite am anderen Hund vorbei führen.
Diese eingefahrene "Bequemlichkeit" macht dir jetzt mit einem kräftigeren Hund zu schaffen 🤷
Er hatte da gar nicht die Möglichkeit sich so weit zu bewegen, dass er mir vor die Füße sprang.
Siehe oben "Bequemlichkeit".

Auch ein Richtungswechsel bringt bislang nicht so wirklich Erfolg, weil ich ihn dann quasi hinter mir herziehen muss, da er sich dann einfach auf den Boden legt.
Richtungswechsel und "Bogen laufen" finde ICH mehr als kontraproduktiv.

Entgegen einiger anderer Meinungen hier: ein Hund sollte in der Lage sein, mit seinem Menschen an anderen HH vorbei zu laufen.
Sorry, aber ich latsche mit Sicherheit nicht über irgendein Feld oder hüpfe über einen Graben in den Wald, um "einen Bogen" auf beengten Wegstellen um andere HH zu laufen!

Ich bin jetzt schon froh, dass ich eine Leine gefunden habe mit der ich mir nicht mehr die Hand abquetsche.
Da läuft tatsächlich was komplett falsch, Hand quetschen heißt, der Hund folgt dir entweder völlig verunsichert NICHT oder agiert unkontrolliert deinerseits ggf.
Rassebedingt eigenständig.

Kann mir da wer eine Technik empfehlen, wie ich den Hund mit weniger Kraftaufwand und ohne Stolpergefahr zügig an Artgenossen vorbeiführen kann?

Siehe ganz oben. Wie lange hast du den Hund jetzt konkret? Wie lange hattest du deinen vorherigen Hund? Woher hattest du BEIDE Hunde?
Bilder bitte 😏

Die Sicherstellung kam auf Grund...?!

Eine Sicherstellung (heißt ja schon was...) eines angeblich (!) angeleinten Hundes wegen eines Beissvorfalles ist merkwürdig.
Sicherstellung eines Hundes, der freilaufend andere Hunde/Menschen attackierend ernsthaft beißt, ist was anderes.

Ein angeleinter Hund wird nicht sofort Sichergestellt, wenn es eine Beißerei gab.
Dazu gehören immer zwei Hunde!

Den Grund der Sicherstellung MUSS
dir ein seriöser TSV mitteilen!
Die haben ihn ja deswegen aufgenommen
🤷
 
Entgegen einiger anderer Meinungen hier: ein Hund sollte in der Lage sein, mit seinem Menschen an anderen HH vorbei zu laufen.
Sorry, aber ich latsche mit Sicherheit nicht über irgendein Feld oder hüpfe über einen Graben in den Wald, um "einen Bogen" auf beengten Wegstellen um andere HH zu laufen!
Der Hund muss aber erst mal in die Lage kommen,adäquates(also erwünschtes) Verhalten zu zeigen. Aufregung,Wut,...baut sich nicht ab,wenn der Hund immer wieder dieser für ihn stressigen Situation ausgesetzt wird.
Außerdem ist Bogen laufen höfliches hündisches Verhalten.
Und mit einem Hund der schon in 200m Entfernung von einem anderen Artgenossen ausrastet,laufe ich nicht nah dran vorbei.
 
@Kade1301:
Vom Tierheim gab es keine Ratschläge. Ich habe aber auch nicht danach gefragt. Und das Tierheim hat ja keinen Problemhund verkauft.

@Luva2:
Die Vorbesitzer haben dazu keine Angaben gemacht wo sie den Hund her haben.
Ich habe ihn seit 4 Wochen.
Soll laut Tierheim ein Beagle-Bullterrier-Mix sein.
Er wurde eingezogen da die Besitzer nicht bereit waren Auflagen (Haftpflicht, Chip, Impfung, Anmeldung bei der Stadt, Sachkundenachweis) zu erfüllen.
 
@Kade1301:
Vom Tierheim gab es keine Ratschläge. Ich habe aber auch nicht danach gefragt. Und das Tierheim hat ja keinen Problemhund verkauft.
Sorry, aber im Lauf deiner Beiträge hat sich rausgestellt, dass du einen Problemhund hast. Dass ein Hund zu anderen Hunden will, ist normal. Dass er dabei keinerlei Rücksicht aufs andere Ende der Leine nimmt, ist leicht problematisch. Kein Drama, aber der Hund ist schlecht erzogen. Wenn der Hund aber schon komplett ausflippt, bevor der Mensch den anderen Hund überhaupt bemerkt, dann hat der Hund ein ernstes Problem. Und wenn er dann auch noch gebissen hat, dann gehört er m. M. nach in die Hand von Fachleuten.

Wenn dir das Tierheim den Hund vor 4 Wochen verkauft hat, hat es dir einen Problemhund verkauft, ob es das zugeben will oder nicht. Was übrigens bei der Vorgeschichte schon zu erwarten ist - wenn jemand die administrativen Mindestanforderungen nicht erfüllen will, dürfte bei Haltung und Erziehung auch Einiges im Argen liegen.

Oder hatte drr Hund in den 4 Wochen bei dir ein traumatisches Erlebnis?
 
Der Hund, 8 Jahre alt. Voll ausgewachsen körperlich und mental. Hat seit 4 Wochen jemanden hinter sich hängen den er vermutlich kaum kennt und dem er nicht vertraut.
Aktuell versuchst du diese Situationen körperlich zu managen und verlierst. Dadurch baut der Hund nicht gerade Vertrauen in dich auf. Also bleibt er aus seiner Sicht in Verantwortung.

Es macht auch aktuell wenig Unterschied ob er hin will zum spielen oder zum töten. Du stellst lediglich eine kleine überwindbare Hürde da. Mehr nicht.

Du verstehst auch völlig falsch warum meine Vorschreiber euch zum Hundetrainer schicken. Das liegt auch in der Begrifflichkeit. Hundetrainer, die Guten, unterrichten nicht die Hunde sondern die Halter. Sprich du brauchst einen Trainer welcher dir den Umgang mit deinem Hund zeigt.
 



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