Hund reagiert aggressiv auf andere Hunde / Zyklene als Hilfe?

Da nutzt ggf. auch kein Trainer was, sie muss die Kurve selbst kriegen und Erfolgserlebnisse haben, ohne das Tier unangemessen zu behandeln.
Dazu ist das Blockieren sehr gut geeignet.

Und genau das haben u. A. du und ich ihr schon in einem früheren Thread ausführlich erklärt. Ich meine, da ging es darum, dass die Hündin die anderen Menschen im Treppenhaus anbellte.

Hat sie irgendetwas daraus gemacht?

Ich stimme Crime im wesentlichen zu und bin (immer noch) der Ansicht, dass die Hündin auf keinen Fall selbstbewusst ist, sondern versucht, ihre Unsicherheit zu übertünchen. Weil ihr Frauchen ihr (immer noch) keine Sicherheit vermitteln kann.

Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr, cockerspaniel irgendwelche Tipps zu geben, weil nächsten Monat garantiert ein neuer Thread kommt, wo der Hund wieder "irgend etwas" macht und alles wieder auf Anfang steht.

Und ich hatte nicht vor meinen Hund "vollzudröhnen". Das würde ja bedeuten, Menschen mit Depressionen dröhnen sich auch zu.

Erstens, du selbst hast angedeutet, dass du im Fall der Fälle bereit wärst, zur "Chemiekeule" zu greifen (womit nicht Zylkene gemeint war).
Und das, weil du es nach einem halben Jahr fragen im Forum immer noch nicht geschafft hast, deinem Hund Sicherheit zu vermitteln.

Zweitens willst du doch hoffentlich nicht ernsthaft deinen Hund mit depressiven Menschen vergleichen?
Dein Hund ist nicht depressiv, sondern unsicher. Und das kannst du nur ändern, wenn du es endlich schaffst, ihm Sicherheit zu vermitteln.
Dafür gibt es keine "Droge".

Drittens, ja manchmal dröhnen sich Menschen mit Depressionen zu, aber deshalb braucht dein Hund das ganz sicher nicht.

Ich habe mir auch mal paar Beiträge angeschaut, wie Crime es bei mir gemacht hat, soll ich mich jetzt auch mal darüber auslassen, wie ich die Beiträge finde?! Wenn man sonst nichts anderes zu tun hat...

Ich kenne keinen Beitrag von Crime, den man mit deinen Beiträgen auch nur annähernd vergleichen könnte.
Im Gegensatz zu dir hat er nämlich sehr viel Ahnung vom richtigen Umgang mit Hunden und ich würde ihn jederzeit um Rat fragen.
 
Ich geh jetzt mal von aus das war jetzt ganz allgemein gesprochen. Ansonsten muss ich die Frage stellen ob du schon mal in meinem Thread gewesen bist?

Jap, das war ganz allgemein gemeint.


Normalerweise sollte das Ziel wenn schon 2 Schritte vor und einer zurück sein. Wenn man dauerhaft, ein ganzes Hundeleben lang, einen Schritt vor und zwei zurück macht funktioniert das einfach nicht.

Leider ist es aber nicht immer so einfach. Jeder egal ob Mensch oder Tier hat das Recht ein Leben lang dazu zu lernen.

Würde mich interessieren, hast du danach mal eine Blutuntersuchung machen und es kontrollieren lassen? Würde mich interessieren (sowohl für mich als auch für Luke) ob dann tatsächlich ein Mangel vorlag?

Ja, ich habe regelmäßig Blutwerte anfertigen lassen. Vorher und hinter. Man könnte deutlich sehen, das bei meinem Hund ein Mangel da war.
 
Zylkene ist ein Nahrungsergänzungsmittel und kann echte Erziehungsprobleme nicht wegmachen.

Ja das weiß ich und mir ist klar, das man damit keine Probleme wegzaubern kann. Aber es kann als Unterstützung helfen um vielleicht besser an den Problemen arbeiten zu können. Leider gibt es keine Wunder Pille, die man einmal gibt und alle Probleme sich in Luft auflösen.
 
Und genau das haben u. A. du und ich ihr schon in einem früheren Thread ausführlich erklärt. Ich meine, da ging es darum, dass die Hündin die anderen Menschen im Treppenhaus anbellte.

Hat sie irgendetwas daraus gemacht?

Ich stimme Crime im wesentlichen zu und bin (immer noch) der Ansicht, dass die Hündin auf keinen Fall selbstbewusst ist, sondern versucht, ihre Unsicherheit zu übertünchen. Weil ihr Frauchen ihr (immer noch) keine Sicherheit vermitteln kann.

Aber ehrlich gesagt habe ich keine Lust mehr, cockerspaniel irgendwelche Tipps zu geben, weil nächsten Monat garantiert ein neuer Thread kommt, wo der Hund wieder "irgend etwas" macht und alles wieder auf Anfang steht.



Erstens, du selbst hast angedeutet, dass du im Fall der Fälle bereit wärst, zur "Chemiekeule" zu greifen (womit nicht Zylkene gemeint war).
Und das, weil du es nach einem halben Jahr fragen im Forum immer noch nicht geschafft hast, deinem Hund Sicherheit zu vermitteln.

Zweitens willst du doch hoffentlich nicht ernsthaft deinen Hund mit depressiven Menschen vergleichen?
Dein Hund ist nicht depressiv, sondern unsicher. Und das kannst du nur ändern, wenn du es endlich schaffst, ihm Sicherheit zu vermitteln.
Dafür gibt es keine "Droge".

Drittens, ja manchmal dröhnen sich Menschen mit Depressionen zu, aber deshalb braucht dein Hund das ganz sicher nicht.



Ich kenne keinen Beitrag von Crime, den man mit deinen Beiträgen auch nur annähernd vergleichen könnte.
Im Gegensatz zu dir hat er nämlich sehr viel Ahnung vom richtigen Umgang mit Hunden und ich würde ihn jederzeit um Rat fragen.

1. Wenn du so fragst, ob ich was daraus gemacht habe, unterstellst du mir praktisch bereits, dass ich es nicht habe. Aber gerne beantworte ich die Frage trotzdem: Mein Hund bellt niemanden mehr im Treppenhaus an.

2. Ich gebe ihr immer noch keine Sicherheit und dich scheinen meine vielen Threads wohl zu nerven. Gibt es irgendwie eine Regel, wie viele Threads man zu welchen Themen eröffnen kann? Und wenn ich 10 mal nachfrage, wo ist das Problem? Es ist keine Schande, nachzufragen und sich noch andere Meinungen einzuholen. Ich bin beruflich in einem Bereich, wo ich auch 30 mal das gleiche nochmal erkläre - kein Problem.

3. Doch, mit "Chemiekeule" in Anführungsstrichen war Zyklene gemeint, was den sonst? Und sorry, kannst du meine Gedanken lesen???

4. Bist du Arzt? Du scheinst dich ja super auszukennen mit Depressionen etc. Also ich kenne einige Menschen, die mit Antidepressiva wieder zurück ins Leben gefunden haben. Und "zugedröhnt" hat sich keiner, jedenfalls nicht damit:)

5. Du betonst mehrfach, dass ich es "immer" noch nicht geschafft habe, ihr Sicherheit zu vermitteln und so weiter...Was genau soll diese Aussage nun bringen? Womit hilfst du mir damit? Nämlich überhaupt nicht. Außerdem dauert es nun mal oft länger, seinem Hund Sicherheit zu vermitteln. Mein Trainer meinte, es kann Jahre dauern. Anscheinend bist du diejenige, die wenig Ahnung hat, wenn sie von einem möglichen Erfolg innerhalb von 6 Monaten spricht.

6. Sind hier nur "erfahrene" Hundehalter befugt, Threads zu erstellen? Und ich kann dir eine Sache sagen, ich werde mir weder von dir noch von jemand anderem hier vorschreiben lassen, wie oft ich zu welchem Thema nachfrage! Du musst meine Threads ja nicht lesen! Das Gleiche gilt auch für Bubuka, die ja nicht nur mich anpöbelt sondern andere User hier auch.

7. Und wieder - Crime hat Ahnung und ich nicht. Ok - auch wenn es so ist - WAS BRINGT MIR DIESE AUSSAGE?!
 
Hui, hier ging es ja wild her.

Also erstmal zum Verhalten deiner Hündin: ich empfehle dir dringend, mit einem vernünftigen Trainer daran zu arbeiten. Das habt ihr ja scheinbar vor und da sie bei ihm nicht zum Pöbeln etc. neigt, ist das auch ein gutes Zeichen.
Ich bin nicht dabei, kann daher nur sagen, welchen Eindruck ich anhand deiner Schilderungen habe: Du bist sehr unsicher, diese Unsicherheit überträgt sich auf deinen Hund. Sie versucht die Situationen selbst zu managen, da sie nicht das Gefühl hat, dass du die Verantwortung und Kontrolle hast. Dadurch fängt sie an zu ziehen, zu kläffen, usw. aber selbstbewusst ist sie vermutlich wirklich nicht. Sie ist unsicher, muss aber trotzdem die Kontrolle bewahren, das ist nicht ohne.
Wenn du locker bist und weißt, was du tust, wird sich das Verhalten deiner Hündin sehr schnell ändern.
Das klingt einfacher als es ist, ich weiß. Aber da musst du primär an dir arbeiten, dann klappt das schon. Auf Zyklene etc. würde ich definitiv nicht zurückgreifen, die braucht es gewiss nicht in so einer Situation!

Übrigens, Dieters Tipp mit dem Singen benutze ich auch bei Bedarf beim Reiten bzw. Spazieren gehen mit Pferden. Es klappt wunderbar! Bei Hunden wirst du einen ähnlichen Effekt erzielen können.

Also, toi toi toi! Bleib dran.

Vielen Dank für deine lieben Worte. Ich werde mein Bestes geben. Und wenn ich Hilfe brauche, werde ich hier nachfragen. Man muss nicht in allem einer Meinung sein, aber höflich und respektvoll sollte man schon bleiben können.

Ja, meine Unsicherheit überträgt sich auf meinen Hund. Ich habe noch keine finale Lösung gefunden, meine Unsicherheit zu bändigen.

Na dann werde ich mal meine schönste Singstimmfarbe anklingen lassen:)
 
Naja- schau dir mal z.B. Cannabis an. Das ist auch eine "U/nterstützung für gewisse Situationen"- oder Krankheiten- und dennoch eine Droge ;)

Eigentlich wurde alles bereits gesagt. Ich habe einen Leinenpöbler, mit 4 Jahren übernommen. Da kann ich also ausschließen, dass es nur an mir liegt- so war sie schon "immer". Dennoch habe ich mit mehreren Trainern versucht an dem Problem zu arbeiten. In unserem Fall waren sich die Trainer allerdings recht schnell einig, dass es nie ganz verschwinden wird. Es liegt nicht an fehlender Bindung oder daran, dass sie mir nicht vertraut, denn sie kommt in JEDER anderen Situation schutzsuchend zu mir. Wir arbeiten jetzt seit fast 7 Jahren an dem Problem. Auf mehrere Weisen. Und sie pöbelt trotzdem noch. Es ist deutlich besser geworden, aber nicht gut.

Und TROTZDEM gehe ich hocherhobenen Hauptes mit meinem pöbelnden Hund vorbei. Sie geht dran vorbei und ist 3m danach entspannt. Es kommen mal dumme Kommentare, aber die kann man lernen zu ignorieren- oder passende Antworten geben.

Dein Hund ist noch jung, da kann man sicherlich gut dran arbeiten. Aber bis dahin tu dir und deinem Hund den Gefallen und sag dir selber, dass dir egal ist, was andere denken. Das entspannt nämlich ungemein!

Genau das fällt mir noch wahnsinnig schwer, sobald sie "pöbelt" werde ich unsicher bzw. wohl schon wenn ich aus der Tür gehe und denke, oh nein, hoffentlich treffen wir keinen Hund.

Das Problem muss ich irgendwie in den Griff bekommen.

Wow, seit 7 Jahren schon...das ist echt eine lange Zeit. Ich drücke dir weiterhin die Daumen, dass mit jedem Tag ein kleiner Erfolg eintritt:)
 
Genau das fällt mir noch wahnsinnig schwer, sobald sie "pöbelt" werde ich unsicher bzw. wohl schon wenn ich aus der Tür gehe und denke, oh nein, hoffentlich treffen wir keinen Hund.

Das Problem muss ich irgendwie in den Griff bekommen.


Mein Hund Pöbelt zwar nicht, aber was mir in solchen Situationen, die schon absehbar waren, geholfen hat, war eine Strategie, die ich beim Reiten kennengelernt hab.
Man stellt sich bereits im Vorfeld - also quasi zu Hause auf dem Sofa - die Situation vor, vor der man Angst hat (z.B. ihr trefft auf einen anderen Hund und Deine fängt das Pöbeln an) und legt sich eine Strategie zurecht, wie man damit umgeht. Das kann z.B. Abblocken sein, Abstand vergrößern, was auch immer Euch hilft.
Und diese Situation geht man dann in Gedanken immer und immer wieder durch. Für das Unterbewusstsein ist das fast so, als würde man die Situation tatsächlich erleben.

Ich hab das z.B. mit Jagdverhalten gemacht. Ich stelle mir immer wieder vor, wir gehen spazieren und mein Hund sieht was und rennt los (was in der Realität so gut wie überhaupt nicht mehr vorkommt). Mein Notfallkommando ist 'Platz'. Wenn die Situation jetzt wirklich eintritt, dann rufe ich schon automatisch 'Platz' noch bevor ich überhaupt drüber nachdenke, weil mir das alleine durch das Visualisieren schon so in Fleisch und Blut übergegangen ist.

Du könntest das gleiche Versuchen, das gibt Dir Sicherheit und lässt Dir in der konkreten Situation gar nicht mehr die Zeit um in 'Panik' zu verfallen, weil dein Unterbewusstsein dann schon weiß, wie es reagieren muss.
 
5. Du betonst mehrfach, dass ich es "immer" noch nicht geschafft habe, ihr Sicherheit zu vermitteln und so weiter...Was genau soll diese Aussage nun bringen? Womit hilfst du mir damit? Nämlich überhaupt nicht. Außerdem dauert es nun mal oft länger, seinem Hund Sicherheit zu vermitteln. Mein Trainer meinte, es kann Jahre dauern. Anscheinend bist du diejenige, die wenig Ahnung hat, wenn sie von einem möglichen Erfolg innerhalb von 6 Monaten spricht.

Wenn man einem Hund keine Sicherheit vermitteln kann, dann liegt es am Menschen, nicht am Hund.
Ein souveräner Mensch kann einem Hund von der ersten Minute an Sicherheit vermitteln, ein unsicherer Mensch schafft das nie.

Das Gleiche gilt auch für Bubuka, die ja nicht nur mich anpöbelt sondern andere User hier auch.

Ich glaube nicht, dass ich dich angepöbelt habe, du kannst nur keine klaren Worte ab.
Dir gefallen nur Beiträge, die dir in den Kram passen. Das durchzieht alle deine Themen.
 
Wenn man einem Hund keine Sicherheit vermitteln kann, dann liegt es am Menschen, nicht am Hund.
Ein souveräner Mensch kann einem Hund von der ersten Minute an Sicherheit vermitteln, ein unsicherer Mensch schafft das nie.



Ich glaube nicht, dass ich dich angepöbelt habe, du kannst nur keine klaren Worte ab.
Dir gefallen nur Beiträge, die dir in den Kram passen. Das durchzieht alle deine Themen.

Stimmt nicht, ich habe kein Problem mit anderen Meinungen. Ich würde niemanden etwas aufzwingen oder ihn belehren. Du im Gegensatz, tust das. Und du bist teilweise recht respektlos hier unterwegs, scheinbar auch mit anderen Usern.

Aber nun zur Sache: Du sagst, ein unsicherer Mensch wird es "nie" schaffen. Das bedeutet, ich werde es nie schaffen? Deines Erachtens nach?

Also sagst du, ich soll einfach aufgeben? Oder welchen praktischen Tipp gibst du mir in Hilfe deines Beitrages, außer zu kommunizieren, dass du mich für recht unfähig hälst.
 
Ich würde niemanden etwas aufzwingen oder ihn belehren. Du im Gegensatz, tust das.

Ich gebe meine Erfahrungen weiter. Jemandem etwas aufzwingen wollen, ist doch lächerlich.
Das ist wohl kaum möglich.
In deinen Threads schreibe ich nur selten mit, weil du beratungsresistent bist.
Der letzte Thread, wo ich mich eingebracht habe, war der Thread, wo du Anleitungen haben wolltest, wie man einen Hund dahin bekommt, dass er nur 3 mal täglich raus muss.

Oder welchen praktischen Tipp gibst du mir

Hund in andere Hände geben.
 



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