Entenwackele
Gast
Das sehe ich auch so.Aber einen Hund mit dem Wissen ihn sehr lange alleine lassen zu müssen anzuschaffen, ist etwas anderes.
Lebensumstände können sich immer ändern,und dann muss man für sich und für den Hund das Beste daraus machen.
Aber hier in diesem Thread geht es ja darum,dass beide Partner sieben bzw.dreizehn Stunden ausser Haus sind,und gerne wissen möchten,ob die Anschaffung eines Hundes unter diesen gegebenen Umständen vertretbar ist.
So ist es bei mir auch.Kann ich mir auch nicht leisten, bei weitem nicht. Deswegen passt meine Mutter auf den Hund auf, während ich arbeite. Und würde sie das nicht übernehmen, hätte ich jetzt keinen Hund.
Während meiner Arbeitszeit wird mein Hund von meiner Mutter betreut,sie ist allgemein meine "Vertretung".
Es gibt zwar auch noch zwei andere "Hundesitter",die einspringen könnten,-aber würde meine Mutter zeitweise ausfallen,würde mein Hund es sicherlich vorziehen,wärend meiner Arbeitszeit alleine in seinem Zuhause zu sein,als irgendwo "Fremdes",weshalb ich die Möglichkeit des alleine lassens für einen kurzen Zeitraum auch vorziehen würde.
Wäre es aber von vorne herein klar gewesen,dass mein Hund fast täglich viele Stunden alleine wäre,hätte ich dem Tier zuliebe verzichtet
Das denke ich schon...wobei es da aber sicherlich verschiedene Hintergründe gibt-rein auf das "umstrittene Thema"würde ich das nicht schieben.Ob evtl viele Leute ihre Hunde viel länger alleine lassen, als sie es nach außen hin zugeben würden? Weil es halt so ein umstrittenes Thema ist? Keine Ahnung...
Das hört sich für mich so an,als sei es völlig in Ordnung Hunde von vorne herein tagtäglich solange alleine zu lassen,dass man es nur nicht äussern dürfe/äussere,weil Andere soviel Drama drum machen-und in Ordnung ist es mMn keinesfalls.
Es mag aufgrund von veränderten Lebensumständen vielleicht nicht anders gehen-und dann ist das eben so,und wenn Mensch und Hund irgendwie damit zurecht kommen,ist das prima-aber das heisst noch lange nicht,dass es in Ordnung ist...mMn .