- Erster Hund
- Rex / Chihuahua
- Zweiter Hund
- Jasmin/Yorkiemix
Ich denke, da gehen die Meinungen einfach auseinander - ich finde es ziemlich verallgemeinernd zu sagen: "Alles bis 6 Stunden ist okay - aber wenn der Hund 7 Stunden alleine ist, geht es ihm dann auf einmal nicht mehr gut". Dafür sind Hunde dann doch zu unterschiedlich, ebenso wie die Leben, die sie als Familien-bzw. Begleithunde führen, sich ja auch stark voneinander unterscheiden.
Ich kenne genug Hunde, die regelmäßig länger als 5-6 Stunden alleine sind, und von denen ich dennoch behaupte, dass es ihnen gut geht. Die "perfekten Umstände" - maximal 6 Stunden alleine, Wald/Feld direkt vor der Haustür, und dabei aber genug finanzielle Mittel, um eine 5000 Euro OP locker stemmen zu können - die gibt es halt bei weitem nicht oft genug. Wenn man nicht bereit ist, sein Idealbild den Bedingungen in der Realität ein wenig anzupassen, solange der Hund nicht darunter leidet, dann empfinde ich das als bitter für viele Hunde.
Die meisten Menschen haben ja auch Lebensumstände, die mit Kindern durchaus vereinbar sind, aber vielleicht nicht "perfekt". Und bekommen trotzdem Kindern und meistens geht es den Kindern dann ja auch gut. Auch wenn vielleicht das Geld etwas knapper ist als anderswo, oder sie regelmäßig betreut werden müssen, weil beide Elternteile arbeiten (müssen), oder sie in der Großstadt ohne direkte Nähe zum Grün aufwachsen...
Ja, meine Meinung zu dem Thema ist scheinbar einfach nicht hundeforenkonform, aber wie gesagt, ich erlebe das in der Realität auch einfach anders als hier.
Ich kenne genug Hunde, die regelmäßig länger als 5-6 Stunden alleine sind, und von denen ich dennoch behaupte, dass es ihnen gut geht. Die "perfekten Umstände" - maximal 6 Stunden alleine, Wald/Feld direkt vor der Haustür, und dabei aber genug finanzielle Mittel, um eine 5000 Euro OP locker stemmen zu können - die gibt es halt bei weitem nicht oft genug. Wenn man nicht bereit ist, sein Idealbild den Bedingungen in der Realität ein wenig anzupassen, solange der Hund nicht darunter leidet, dann empfinde ich das als bitter für viele Hunde.
Die meisten Menschen haben ja auch Lebensumstände, die mit Kindern durchaus vereinbar sind, aber vielleicht nicht "perfekt". Und bekommen trotzdem Kindern und meistens geht es den Kindern dann ja auch gut. Auch wenn vielleicht das Geld etwas knapper ist als anderswo, oder sie regelmäßig betreut werden müssen, weil beide Elternteile arbeiten (müssen), oder sie in der Großstadt ohne direkte Nähe zum Grün aufwachsen...
Ja, meine Meinung zu dem Thema ist scheinbar einfach nicht hundeforenkonform, aber wie gesagt, ich erlebe das in der Realität auch einfach anders als hier.