Hund mit ins Schlafzimmer ?

....das ist nämlich soooo schön und ich genieße es - genau wie mein Hund :D fast jeden Morgen :)
...dann ist es aber egal, wie man das nennt - wenn es euch gefällt ist es gut und richtig ;)

Enzo macht das auch so, wenn ihm zu warm ist. Dann möchte er möglichst nah bei mir liegen, aber eben nicht so viel Kontakt, dass ich ihn wärmen könnte...
 
Wie ist es bei Euch, wo schläft euer Hund ?

Judy schläft bei mir im Bett am Fußende und arbeitet sich über Nacht nach oben in den Rückenbereich. Bei Bedarf auch gerne mal unter der Decke. Wir kuscheln sehr viel morgens mit einander.
Coco schläft entweder neben dem Bett oder ganz am Rand unten an den Füßen. Wenn es ihr nicht gut geht oder sie das Bedürfnis hat, kommt sie auf Schulterhöhe und legt sich auf Körperkontakt.
In den letzten Wochen kam es häufiger vor, dass Coco im Schlafzimmer schläft und Judy nachts ins Dritte Zimmer auswandert. Zum Weckerklingeln kommen aber beide wieder ins Bett.
 
Im Fernsehen gab es einen Bericht über die Erziehung von Such-, Schutz- und Drogenhunden. Da wurde berichtet: heute hat man festgestellt nur Hunde, die ununterbrochen mit ihrem Hundeführer leben, sind im Job wirklich zuverlässig. Wohlgemerkt 24 Stunden am Tag, der Hund muss immer dabei sein, ob Urlaub, Krankheit, immer, ausgeschlossen sind höchstens Krankenhausaufenthalte. Das Vertrauen und die Bindung muss absolut eng sein. Selbstverständlich müssen diese Hunde im Schlafzimmer, nicht unbedingt im Bett, aber davor, liegen. Morgens wird erst der Hund begrüßt, dann die Familie, alles ein Muss. :cool:
Wenn es dort so wichtig ist, sollten wir das nicht auch in Betracht ziehen, wobei, ein Paar Stunden am Tag lasse ich meine auch mal allein, ins Bett wollen sie nicht, finde ich gut, aber immer in alle Zimmer, jederzeit!!!:p
 
Dann müsste ich alle meine Tiere im Schlafzimmer haben, zur Zeit 4 Wellensittiche, 20 Meerschweinchen, 3 Hunde und 3 Ponys.
Bei mir wohnen alle Tiere draußen und scheinen sehr zufrieden und gesund.
Ich bin aber zugegeben auch ein Draußenmensch und halte mich außerhalb der Arbeitszeit am liebsten da auf.
 
Das ist so nicht richtig.
Ich habe heute den ganzen Tag mehr oder weniger drüber nachgedacht.
Ich habe meine Labradorhündin von Bekannten übernommen, die meinten, bei mir hätte sie es viel besser als bei denen.
War so, Kinder wollten Hund, Papa wollte Hund, Mama wollte keinen Hund. Hund kam, Papa war dann beruflich die Woche woanders, Kinder hatten doch keine Lust, Mama wollte sowieso keinen Hund.
Hund wohnte zwar im Haus, Familie war eigentlich immer drumrum, aber keiner hatte Zeit oder Lust, sich ernsthaft mit Hund zu beschäftigen.
Spazierengehen? Fehlanzeige. War ja anstrengend, Hund nicht leinenführig. Manchmal wurde im Garten Frisbee gespielt. Mit dem kalten Hund. Folge ist Arthrose.
Jetzt lebt Hund bei mir mit den anderen Hunden im Garten, tobt mit denen rum, geht täglich 2-3 Stunden mit mir spazieren, hat ganz viel im Hundesportverein gelernt, ist leider jetzt wegen blind nicht mehr dabei, hat aber eben hier sein Rudel und immer andere Hunde zum Spielen, Kuscheln oder einfach nur dasein. Und ist glücklich. Und erlebt endlich mal Abwechslung.
Im Sommer bin ich meistens eh draußen, im Winter sind die Hunde abends drinnen.
 



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