Hallo Ihr Lieben,
noch mal danke für Eure zahlreichen Antworten.
Wir überlegen auch ständig wodurch sich unser Süßer unwohl fühlen könnte. Die Verlustängste klingen plausibel, aber er fing ja jetzt erst mit dem gefiepe an. Die ersten sechs Monate waren sehr entspannt mit ihm.
Und mittlerweile fiept und jault er eigentlich immer und überall wenn er wach ist. Sei es auf dem seinem Plätzchen auf dem Sofa, bei der Post in der Schlange, bei einer Wohnungsbesichtigung etc. Nur wenn er draußen herumlaufen kann, dann ist alles ok bei ihm.
Vielleicht muss ich dazu nochmal schreiben, dass Beks in der Anfangszeit bei uns immer gerne mit anderen Rüden (besonders mit kleineren) rum gerüpelt hat. Oft sogar ohne jegliche Vorwarnung. Das ging soweit, dass wir ihn gar nicht mehr von der Leine lassen konnten. Wunderbarerweise hat sich das mit dem Zunehmen den Jaulens von allein erledigt und er ist sehr lieb mit anderen Hunden. Hier scheint er also mittlerweile viel entspannter zu sein.
Ja, und umso komischer finde ich es, dass ihn hier irgendetwas in der Wohnung stresst. Er hat zwei Liegeplätze. Einen auf dem Sofa, von dem er alles mitbekommt. Und sein riesen Körbchen neben unserem Bett im Schlafzimmer. Hier kann er sich jederzeit zurück ziehen. Bezugsperson bin ich wohl überwiegend ich, da ich am meisten mit ihm zusammen bin. Allerdings haben mein Freund und ich meist unterschiedliche Erziehungsmethoden. Ich bin leide sehr soft, da ich Beks über alles liebe und immer Angst habe ihm zu schaden. Kann es denn auch damit zusammen hängen?