Hund in Tierpension womöglich sexuell missbraucht

Das ist echt widerlich... Die Halter dachten, ihren Hund gut und sicher untergebracht zu haben-und
dann sowas!! :wuetend10: Armes Tier... Hoffentlich bekommt der Perverse ne ordentliche Strafe...
Es gibt mehr von deiesen "Tier-Liebhabern" als man meint... Ekelhaft und echt gestört für mich...
 
ein kurz gehaltener Artikel. Ich sag dazu mal gar nichts, wer weiss, ob der Besitzer nicht einfach nur unzufrieden war. Seit des Artikels über die beiden erschossenen Listenhunde und deren fragwürdigen Zeugen, sollte man vielleicht ein paar Tage abwarten bevor man mit Mistgabeln eine Hexenjagd beginnt und vielleicht ein unschuldiges Menschenleben aufgrund solcher Aussagen zerstört.
 
So ist es. Die Verletzungen der Hündin können auch andere Ursachen haben, auch wenn die Besitzerin das bestreitet und zusätzlich auf das veränderte Verhalten der Hündin abstellt.

http://www.mz-web.de/mitteldeutschl...ssbrauch-an-ihrem-hund,20641266,29027484.html

Zwar hält sich hier im Forum die Abscheu formulierungsmäßig durchaus in Grenzen und ist auch nicht personenbezogen - so wie ich die Beiträge auffasse - sondern allgemein gehalten, aber Vorsicht ist allemal angebracht.
 
Ich frag mich gerade ,wie diese Frau überhaupt auf so eine Idee kommt.
Mir wäre alles mögliche eingefallen ,auf so etwas wäre ich nicht gekommen.
Ich weis das es leider solche Menschen gibt die so scheusliche Sachen tun, aber ich finde es schrecklich so einen schwerwiegenden Verdacht zu äußern ,ohne das es Beweise gibt.
Damit kann man das Leben eines Menschen zerstören , und er hat vielleicht gar nichts getan.

Sollte sich heraustellen ,das es doch so war ,muss diese schlimme Tat bestraft werden .
Sammybi
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,
wenn dies stimmen sollte, hoffe ich das der Tierpfleger bestraft wird.
Soetwas macht man an Tieren (egal welches) nicht und die Tiere wollen
es erst rech nicht.
Aber eine Sache verwundert mich. Es war eine Hündin. Warum sollte der
Pfleger es am After getan haben? Er hätte es doch leichter an der Scheide
gehabt, das ergibt für mich überhaupt keinen Sinn.
Aber wenn sich die Frau das nur ausgedacht hat, der sollte man mal die
Lewiten lesen.

Lg
 
^^ das Thema erinnert mich an einen Fall in den USA wo die Anklage fallen gelassen wurde weil man nicht beweisen konnte, dass das Schaf keinen Bock hatte.

Also es steht ja schön die BESITZERIN schloss andere mögliche Ursachen aus, nicht die Tierärztin, nicht ein Experte, sondern eine wütende Besitzerin. Und das ist einfach unseriös. Wenn ich daran denke wieviele Prozesse es im Fürsorgerecht gab wo das Jugendamt einfach so das Schlimmste angenommen hat ohne das genau zu untersuchen...da war n Mann der wegen Missbrauch seines Sohnes 2 Jahre in Haft war bis das Verfahren wieder aufgerollt wurde und man auf die Idee kam den Jungen zu fragen - er hatte damals einen Penis gezeichnet aus dem was rauskommt - damals schloss man der Vater habe den Sohn sexuell missbraucht...die Wahrheit? Der Sohn wusste im Kindergarten nicht was er malen soll also hat er das gemalt was er gerade vorher gesehen hatte, seinen 1 Jahr älteren Bruder beim pinkeln.

Soweit mir bekannt gilt in Deutschland auch immer noch der Grundsatz - unschuldig bis die Schuld erwiesen ist. Also wenn klar ist, dass der Hund missbraucht wurde (Spermarückstände zum Beispiel) dann kann man dem Mann die Hölle heiss machen, zumindest wird der keine Hunde mehr betreuen dürfen. Aber nur weil eine Besitzerin andere Ursachen ausschliesst...also das geht zu weit.
Zumal die Frage wäre - wie lange betreibt der Mann seine Hundepension und wie oft kam sowas vor? Wenn sie in 20 Jahren die Erste ist die da was bemerkt wirds ja kaum am Betreiber liegen. Zumal - ich bin jetzt mal ein Laie - eine Verletzung des Genitalbereiches bei Hunden DURCH Hunde nicht viel grösser ist als durch Menschen? So ein Hundepenis schwillt ja enorm an, da stecken die Tiere ineinander fest. Also wenn da ein großer Hund auf eine eher kleine Hündin aufspringt kann ich mir sehr gut vorstellen, dass da alle möglichen Verletzungen entstehen
 
Zuletzt bearbeitet:
Was mir noch einfällt - mit solchen Artikeln muss man sehr vorsichtig sein. Theoretisch könnte der betroffene Pensionsbesitzer den Verlag oder die Hundebesitzerin jetzt wegen Rufmord und Verleumdung anzeigen und neben Entschädigungsgeld dafür nochmal abkassieren indem er sagt er habe wegen dem Artikel Verdienstausfälle.
Also wenn man keine Beweise hat, dass solche Anschuldigungen stimmen sollte man echt aufpassen, da kann so ein öffentlicher Wutausbruch schon 4 stellige Summen kosten, oder mehr, wenn man entsprechend gut betucht ist
 
Ob dieser Fall nun wahr ist oder nicht, er hat mich zum nachdenken angeregt. Hab sowas eigentlich nicht für möglich gehalten oder hatte es eher nicht auf dem Schirm. Hatte ganz verdrängt, dass es da einige mit Fetisch gibt.
Jetzt muss ich sagen, hat es bestimmt schon gegeben und wird es bestimmt auch immer wieder geben.

Bevor es keine eindeutigen Beweise gibt würde ich solche Anschuldigungen auch nicht für wahr ansehen und ganz sicher keinen sogenannten "Shitstorm" starten. Sowieso ein absolutes Unding der heutigen Internetgenerationen.
 



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