Hund im Zelt

Wir bleiben in Deutschland. Das war jetzt nur eine Nacht als Probe. Wir haben noch ein großes Zelt mit zwei Kabinen undd in der Mitte eine Kuppel mit Stehhöhe. Das nehmen wir aber nur, wenn wir länger wo bleiben.
Als Kanuten campen wir meistens bei Vereinshäusern vom DKV (Deutscher Kanu Verband). Ohne Hund haben wir so auch schon Mehrtagestouren mit Kind und Kegel gemacht. Zumindest dieses Jahr bleiben wir aber am selben Ort.
Am nächsten Wochenende probieren wir mal aus, wie der Hund sich im Boot macht. Hoffentlich ist er da auch so cool...
Bin mal gespannt.
Solange es keine Schlauchboote sind, dürfte es doch keine Probleme geben?
Fällt mir ein, tragen alle Kanuten Schwimmwesten, also auch die Hunde?
 
Wir fahren mit Weste, weil man weder Kinder noch Material bergen kann, wenn man mit schwimmen beschäftigt ist. Und wegen der Vorbildwirkung.
Nötig ist es auf Kleinflüssen ohne Wildwasser nicht. Für den Hund haben wir jetzt keine, bis ans Ufer schafft er es allemal (Sternzeichen Seehund). Auf dem Rhein oder so wäre es was anderes.
 
Hausfluss ist bei uns die Werra, dann Fulda, Unstrut, Spreewald usw.
Auf Elbe und Rhein waren wir auch, aber da würde das Köterchen auch eine Schwimmweste anziehen müssen.
Ja, beim Camping ist man sowieso den ganzen Tag draußen und der Hund kann immer dabei sein.
Diesen Sommer geht es nochmal an die Kieler Förde, weniger paddeln ( ein Canadier ist ja kein Seekajak) , dafür Meer und lecker Fisch.
 
Vor ein paar Jahren haben wir auch öfter mit Hund (und Pferd) gezeltet, wenn wir wochenends auf Turnier waren. Timo war dann meistens mit seiner Decke mit im inneren Zelt, als wir dann irgendwann auf den umgebauten Bulli umgestiegen sind war er da auch mit im Schlafraum (=Bett, so viel Platz ist ja nicht :D), obwohl er zuhause nie ins Bett durfte. Wenn es wirklich kühl war kam er sogar mit unter die Decke und das obwohl er auch nie ein "klassischer Kuschel-Typ" war. Falls du Bedenken haben solltest, dass er das nach dem Campen auch zuhause für erlaubt hält, sagt mir die Erfahrung dass das eher nicht so ist ;)
 
Vor ein paar Jahren haben wir auch öfter mit Hund (und Pferd) gezeltet, wenn wir wochenends auf Turnier waren. Timo war dann meistens mit seiner Decke mit im inneren Zelt, als wir dann irgendwann auf den umgebauten Bulli umgestiegen sind war er da auch mit im Schlafraum (=Bett, so viel Platz ist ja nicht :D), obwohl er zuhause nie ins Bett durfte. Wenn es wirklich kühl war kam er sogar mit unter die Decke und das obwohl er auch nie ein "klassischer Kuschel-Typ" war. Falls du Bedenken haben solltest, dass er das nach dem Campen auch zuhause für erlaubt hält, sagt mir die Erfahrung dass das eher nicht so ist ;)
Stimmt, das war bei meinen Cockern ( durften beide nicht ins Bett) genauso .
 
Hausfluss ist bei uns die Werra, dann Fulda, Unstrut, Spreewald usw.
Auf Elbe und Rhein waren wir auch, aber da würde das Köterchen auch eine Schwimmweste anziehen müssen.
Ja, beim Camping ist man sowieso den ganzen Tag draußen und der Hund kann immer dabei sein.
Diesen Sommer geht es nochmal an die Kieler Förde, weniger paddeln ( ein Canadier ist ja kein Seekajak) , dafür Meer und lecker Fisch.
Elbe und Rhein bzw. viele Flüsse in der Größe haben fiese Unter Strömungen.
Werra ist wohl mit der Ruhr vergleichbar, die Anderen kennen ich nicht.
Der Hund last sich in der Regel treiben und schwimmt nicht gegen die Strömung an, anders als die Menschen. Aber das weißt du sicher selber.
Camping mit Hund und Kind manchmal sieht man heute auch Katzen.
Für dich mueßte es ne Wasserkatze sein.
 



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