Hund hat Kind gebissen

So stehts auf der HP:


Also min. 14 € schon mal nur für die Anfahrt + kmGeld

Ich denke das passt denn in dieser Zeit kann er keine anderen Stunden geben, deswegen wird er sich die Zeit bezahlen lassen!

Ich finde den Trainer nicht teuer und das Gute an Einzelstunde ist ja das du intensiv arbeiten kannst und so angeleitet wirst das du den Trainer nicht 50 mal kommen lassen musst.
 
Ich denke das passt denn in dieser Zeit kann er keine anderen Stunden geben, deswegen wird er sich die Zeit bezahlen lassen!

Ja, das ist der Grund. Die eigentlichen Fahrtkosten sind ja Geld wechseln, da verdient er höchstens marginal.
In der Stunde, die er "fahrtmäßig" mit 28,-- € vergütet wird, kann er ja auch Trainingsstunden geben.

Mir fehlt es übrigens schwer, im Verhältnis zum emotionalen Aufriss dem Hund gegenüber sowas wie Verständnis für die Absicht aufzubringen, ihn erst Anfang Mai - also fast 2 Wochen nach dem Vorfall - auf Schmerzen untersuchen zu lassen.

Eine sehr schmerzhafte Entzündung der Ohrspeicheldrüse bildet sich binnen Stunden und da ist es völlig unerheblich, ob ein TA den Hund Anfang April für gesund befand. Oder ein Zahnproblem, Abszess am Hals oder sonst irgendwas schmerzhaftes, wo das Kind evtl. nur mal berührt hat, kann schon reichen.
 
Er wirkt nicht krank. Ich kann ihn überall anfassen, ohne das er irgendwelche Anstalten macht. Deswegen muss das leider bis zum nächsten Monat warten, bis neues Geld da ist. So sieht es grad aus. Ich habe zwar das Geld hier liegen, aber es ist nicht meins und ich geb nicht gern Geld aus, welches nicht mir gehört (es sei denn, es ist ein Notfall).

Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Bräuchte der Hund heute eine lebensnotwenige Behandlung, würde er sie sofort bekommen. Genau dafür ist (in meinen Augen) diese Reserve da.

Von der Trainerfront gibts aber gute Nachrichten. Hab hier im Ort eine Trainerin gefunden, die zwar auch nicht ganz günstig ist, aber das Geld werde ich wohl ausgeben müssen. Vorgespräch (2-3 Stunden zu Hause) für 65 €, Verhaltensänderung 40 € die Stunde. Die klangen am Telefon schon mal ganz positiv, das gibt mir doch wieder Mut.
 
Eine allgemeine Untersuchung auf Schmerzen kostet aber nicht die Welt.
Beim einfachen Satz der Gebührenordnung sind das 12 Euro plus Mehrwertsteuer.
 
Wäre eine Möglichkeit gewesen.
Bin zwar Supetvorsichtich mit Ferndiagnosen. aber so wie ich jetzt alles lese, war es kein richtiges beißen.
Eher ein entgleistes Schnappen und das hat verschiedene Gründe, deine Tochter könnte in die Bewegung des Hundes hineingeraten sein ( das war bei meinem Sohn der Fall )
Wurde soviel ich weiß alles schon gesagt.
Leider kamen die Infos nicht sofort, was ja auch verständlich ist. Und Spekulationen bringen nunmal nichts.
Hoffe du bekommst Hilfe durch den Trainer.:winken3:
 
Er wirkt nicht krank. Ich kann ihn überall anfassen, ohne das er irgendwelche Anstalten macht. Deswegen muss das leider bis zum nächsten Monat warten, bis neues Geld da ist. So sieht es grad aus. Ich habe zwar das Geld hier liegen, aber es ist nicht meins und ich geb nicht gern Geld aus, welches nicht mir gehört (es sei denn, es ist ein Notfall).

Nicht, dass ihr mich falsch versteht: Bräuchte der Hund heute eine lebensnotwenige Behandlung, würde er sie sofort bekommen. Genau dafür ist (in meinen Augen) diese Reserve da.

Von der Trainerfront gibts aber gute Nachrichten. Hab hier im Ort eine Trainerin gefunden, die zwar auch nicht ganz günstig ist, aber das Geld werde ich wohl ausgeben müssen. Vorgespräch (2-3 Stunden zu Hause) für 65 €, Verhaltensänderung 40 € die Stunde. Die klangen am Telefon schon mal ganz positiv, das gibt mir doch wieder Mut.


@ nur keine Panik mir wollte dein Kontostand auch nicht wissen.

Ich bin nur der Meinung, wer so wie Du mit dem Geld rechnen muss, da müsste ein Hund nicht sein.

Wer nämlich bis zum nächsten Monat warten muss, bis neues Geld kommt, oder so gar Schulden machen müsste, um im Notfall seinen Hund, versorgen zu können ja bitte da hört es doch mit der Hundeliebe auf, denn Du schreibst ja selber das es so ist.

Ich schwimme bestimmt auch nicht im Geld, aber ich müsste keinen Cent Schulden machen, wenn was mit einem oder so gar mit allen was wäre, und das sind 21 Hunde, A hat jeder eine Krankenversicherung und B habe ich im Laufe von 17 Jahren, für mein Hobby eben auch Rücklagen gebildet, und das mache ich auch heute noch so denn das muss bei der menge sein.

Aber ok es soll auch nicht mein Problem sein, wie Du es mit deinem Hund und deinem Geld machst, Hauptsache du bist Zufrieden.

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Eine allgemeine Untersuchung auf Schmerzen kostet aber nicht die Welt.
Beim einfachen Satz der Gebührenordnung sind das 12 Euro plus Mehrwertsteuer.


12 EUR können auch schon viel sein, wenns Eng ist.:traurig2:
 
Zumal ich ja auch die ganzen Blutuntersuchungen machen lassen möchte, da denke ich, komme ich mit 12 € sicher nicht hin.

@bankaew: Zum Glück ist es mein Freund, der bei sowas einspringt und das auch gern, er mag den Hund mindestens genau so wie ich.
 
Zumal ich ja auch die ganzen Blutuntersuchungen machen lassen möchte, da denke ich, komme ich mit 12 € sicher nicht hin.

@bankaew: Zum Glück ist es mein Freund, der bei sowas einspringt und das auch gern, er mag den Hund mindestens genau so wie ich.
Na noch was das passt.
Wenn mehrere Untersuchungen zusammengemacht werden,evtl noch eine Impfung kommt man schnell an 100 € , das hat nicht jeder in der Portokasse.
Und du bist bestimmt nicht die einzige HH, von daher
würde ich mir keine Gedanken machen, auch glaube ich das jeder Tierarzt in einem wirklichen Notfall erst hilft und dann nach Geld fragt, eine Versicherung für Hunde ( Kranken) habe ich nie gehabt, ob die was bringt ?
Die Bedingungen waren mir immer zu obkurs?
Wie es heute ist weiß ich nicht.
Und ja habe auch bankaews Antwort gelesen, wäre schön wenn dieses Nivevau so bliebe.
 
Ich habe eine Hundekrankenversicherung.

Unser 1. Hund hat allein an OP´s mal eben 5000 Euros gebraucht.

Bei einer 3000. Bei ihm hatten wir keine Versicherung.

Ich habe sie hauptsächlich für unbegrenzte OP Kosten.

Die Woche hatte meine TÄ einen Notfall von dem sie mir erzählte und sofort in die Klinik. Die hatten auf ein Schlag 5000 Euro. Die hatten auch ein Polster, auch wir.

Aber auch eine Versicherung, die haben das sofort anstandslos bezahlt und direkt mit der Klinik abgerechnet.
Nicht Jeder kann 5000 Euro greifen.

Wobei ich finde, wenn man keine Versicherung hat, das man das als Polster haben muss.

Ein Bänderriss der operiert werden muss, nicht alle müssen es, der kostet mittlerweile an die 3000 Euro.
Das ist ja kein Grund einen Hund einzuschläfern.

Meine Bekannte hat kein Polster. Die spart jeden Monat 25 Euro, seit 2 Jahren= 600 Euro.
Der Pudel lief 6 Monate auf 3 Beinen, dann wurde erst geröntgt, da war ein Bruch und falsch zusammengewachsen. Die TÄ wollten das operativ machen, dann mit Verschraubung. Konnten sie nicht, da die 600 Euro bei weitem nicht gereicht haben. Ratenzahlungen bekommst Du heute so gut wie keine mehr. Da viele dann nicht bezahlen. So das war vor 14 Monaten. Der Hund ist 2,5 Jahre alt und läuft auf 3 Beinen, weil er das 4. nicht bzw. kaum aufsetzen kann. Da fehlen mir die Worte.

Die 40 Euro für die Agila im Monat war zu hoch. Die hätten aber die etwa 2500 Euro bezahlt dann.

Damals hatte sie erst 300 Euro zusammen.

Wenn ich keinerlei Polster habe, kann ich nur Jedem raten einen Krankenversicherung mit unbegrenzten OP Kosten und einer gewissen Summe im Jahr abzuschliessen.
Wobei ich glaube das manche HH noch nicht mal die 40-50 Euro haben für die Versicherung.
Die kaufen dann auch Aldi Futter, da kein Geld für gutes Futter da ist. Aber einen Hund halten.
Einfach nur traurig.

Ich hatte die Woche Blutabnahme mit Schilddrüse, Untersuchung, Augensalbe für eben mal 380 Euro. Allein die Blutwerte waren 300. Das habe ich jetzt auch mal an die Versicherung weitergegeben. Weil ich schon 500 dieses Jahr und in 2 Jahren 3000 selbst bezahlt habe.

Vorgestern wurde das eingereicht. Gestern hatte die TÄ schon das Geld.

Ich würde niemals einen Hund halten, wenn ich nicht einen mittleren 4 stelligen Betrag hätte,
der auf einen Schlag weg ist mit einer OP. Und es kann ja noch mehr sein.

Und da noch vieles anderes sein kann, ist sie versichert.

Ich höre oft, ich mache keine Versicherung, das ist mir zu teuer. Ich spare 30 Euro im Monat.

Da denke ich immer, dann darf für eine OP die nächsten 10 Jahre nichts passieren. Auch nichts anderes. Dann wäre das Geld für eine OP nicht mehr da.

Selbst für die grosse Blutuntersuchung mit allem auch Schilddrüse müsste man 10 Monate sparen, ohne Polster. Die Frage ist dann, ob ein Hund der krank ist, solange warten kann.

Viele TÄ stunden nicht mehr. Es sei denn Du bist 10 Jahre da und hast immer bezahlt.
Die sehen nämlich ihr Geld nicht mehr.
 
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