Hund beißt siebenjährigem Mädchen Ohr ab

Hallo,

steht bei uns heute auch unter den Rand-News in der Zeitung..."angefallen"...naja...ich denke, das ist beim Spielen/Rumtoben passiert und war evtl. nicht mal bewußt vom Hund "gebissen". So ein Kinderohr ist ja recht zart...gegen Border Collie Zähne ist das schnell passiert. Bei uns steht nix weiter dazu drin, also wie alt der Hund ist und ob es tatsächlich einen Angriff gab...

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Selbst beim Spielen dürfte so etwas nicht passieren. Da ist wohl das Problem wieder einmal am anderen Ende der Leine :zornig:
 
hallo

Da stimme ich auch zu man muss den hund doch erziehen das er das nicht macht

und dann sind die hunde wieder schuld und werden abgestoßen :wut:
 
schlimm, Passiert leider :(

ich war selbst einmal dabei, eine Freundin ging immer mit einem Collie spazieren, dann bin ich einmal mit ihr gegangen. Sie ließ sie von der Leine und hörte auch gut auf sie. Dann kam uns ein kleiner Junge entgegen mit seiner Mutter und der Junge rannte auf den Hund zu. (Er war genauso groß wie der Collie, schaute ihm ins gesicht und streichelte mit beiden Händen über den Kopf, an den Ohren entlang, da packte der Collie zu, ins Gesicht. Das ging alles sehr sehr schnell. Er war nicht schlimm verletzt (körperlich), er hatte eine Schramme am Mund, aber seelisch weiß ich das natürlich nicht.

Ich selbst könnte auch nie garantieren, wie mein Sepp reagieren würde, wenn er von Kindern eingeengt wird. Er hat Angst vor Kinder, ist ein sehr unsicherer Hund, wenn er nicht flüchten kannm, was er immer tut, er suct Schutz bei mir) , traue ich ihm das zu. Deswegen lasse ich ihn auf keinen fall alleine mit kleinen Kindern und lass auch keine fremden Kinder an meinen Hund. Und ich habe shcon viele Mütter getroffen, die das nicht verstehen konnten ("der sieht doch so süß aus", "ach der ist doch noch klein" Natürlich arbeiten wir daran, wenn der Unsicherheit und Angst.
 
Ach ja: wegen dem Collie, es stellte sich hinterher heraus, dass der Collie einen bösartigen Tumor im Kopf hatte, was das wohl ausgelöst hatte. Der Hund war schon 8 jahre alt, und die Besitzer hatten selbst Kinder zuhause, dort gab es davor nie Probleme.
 
Hallo meine Lieben!
Ja, wenn der Hund einen Tumor im Kopf hat, dann muss man wohl froh sein, dass nicht mehr passiert ist. Da reagieren Hunde wirklich unberechenbar. Leider erkennt man das Problem selber oft sehr sehr spät, oft erst dann, wenn es bereits zu spät ist - leider. Da möchte ich nun den Hundebesitzern wirklich keinen Vorwurf machen.
Schade, dass man einen Tumor im Kopf oft erst erkennt, wenn es zu spät ist :nachdenklich1:
Hilde
 
Hallo,

so steht der Vorfall natürlich in einem ganz anderen Licht.

Mir tut sowohl der Hund leid als auch da Kind, welches nun verarbeiten muß, daß der Hund ihr weh getan hat.

Was mir aber auch mal wieder auffällt, ist die Art der Berichterstattung. Wie hätten die Schlagzeilen und Texte wohl ausgesehen, wenn es eine andere Rasse (ein Listenhund) gewesen wäre...!?

Bei den Listenhunden wird meist gar nicht die Rasse erwähnt...da heißt es schlicht über einen Kamm geschoren "Kampfhund griff xyz an...".

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Wenns ein Listi gewesen wäre, hätten wir es schon im Fernsehen gesehen und am Mittwoch käme mal wieder ein Bericht bei Stern TV..
 



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