- Erster Hund
- Kira, Mix (13)
- Zweiter Hund
- Murphy, Havanese (2)
Ich habe ja ein ähnliches Problem mit unserer Nachbarkatze.
Das Peinliche ist, dass sie definitiv kleiner ist als Ivan und auch als Paula. Trotzdem hat sie es faustdick hinter den Ohren.
Über ein Jahr lang sind Ivan und Paula nur rausgegangen, wenn die Tür permanent offen stand oder aber wenn entweder Kira oder einer von uns im Garten war. Ich habe meinen Katzen immer wieder gezeigt ( mit in die Hände klatschen und frontal auf die andere Katze zugehen), dass man die Katze auch vertreiben kann.
Und irgendwann ist der Knoten geplatzt. Sowohl Paula als auch Ivan lassen sich jetzt nicht mehr vertreiben (allerdings nur in ihrem Garten), sondern stellen sich der Konfrontation. Ivan hatte dadurch zwar schon einen Bißabszeß, aber ich habe den Eindruck, es geht ihm jetzt sehr viel besser als vorher.
Er ist selbstbewußter geworden und geht viel öfter nach draußen.
Wir haben übrigens keine Klappe, obwohl ich bereits eine gekauft habe (Chipklappe). Mir ging es da wie dir, ich wollte den Katzen eigentlich einen sicheren Rückzug anbieten, aber dann habe ich mich anders entschieden. Ich dachte mir, alle beteiligten Katzen sind noch jung ( 3-4 Jahre alt), das Ganze kann also noch gut und gerne 15 Jahre andauern und ich wollte nicht, dass meine Katzen nur lernen, dass sie ständig flüchten.
Hat geklappt, zum Glück.
Eine Wasserspritze kann wirklich sehr gute Dienste leisten, du musst sie dann nur ständig griffbereit haben.
Ich würde dem Willi so oft es geht zeigen, dass man den Kater auch vertreiben kann und würde es dem Kater so ungemütlich wie nur irgend möglich machen.
Das Peinliche ist, dass sie definitiv kleiner ist als Ivan und auch als Paula. Trotzdem hat sie es faustdick hinter den Ohren.
Über ein Jahr lang sind Ivan und Paula nur rausgegangen, wenn die Tür permanent offen stand oder aber wenn entweder Kira oder einer von uns im Garten war. Ich habe meinen Katzen immer wieder gezeigt ( mit in die Hände klatschen und frontal auf die andere Katze zugehen), dass man die Katze auch vertreiben kann.
Und irgendwann ist der Knoten geplatzt. Sowohl Paula als auch Ivan lassen sich jetzt nicht mehr vertreiben (allerdings nur in ihrem Garten), sondern stellen sich der Konfrontation. Ivan hatte dadurch zwar schon einen Bißabszeß, aber ich habe den Eindruck, es geht ihm jetzt sehr viel besser als vorher.
Er ist selbstbewußter geworden und geht viel öfter nach draußen.
Wir haben übrigens keine Klappe, obwohl ich bereits eine gekauft habe (Chipklappe). Mir ging es da wie dir, ich wollte den Katzen eigentlich einen sicheren Rückzug anbieten, aber dann habe ich mich anders entschieden. Ich dachte mir, alle beteiligten Katzen sind noch jung ( 3-4 Jahre alt), das Ganze kann also noch gut und gerne 15 Jahre andauern und ich wollte nicht, dass meine Katzen nur lernen, dass sie ständig flüchten.
Hat geklappt, zum Glück.
Eine Wasserspritze kann wirklich sehr gute Dienste leisten, du musst sie dann nur ständig griffbereit haben.
Ich würde dem Willi so oft es geht zeigen, dass man den Kater auch vertreiben kann und würde es dem Kater so ungemütlich wie nur irgend möglich machen.