Hallo zusammen,
Ich bin leya 28, mit meinem schäfi-galgo Mix shadow (auch genannt: hase, shady, beutling)
mein kleiner beutling ist ein sehr bewegungsfreudiger hund. Wir gehen täglich um die zwei Stunden spazieren und machen viel nasenarbeit, aportieren, suchspiele, Tricks.
Wir genießen Die Zeit immer sehr und haben eine ganz besonders feste Bindung. Shady kam als ängstlicher, unsicherer Hund zu mir. Doch wir haben viel zusammen gelernt und heute macht er jeden schaiss mit mir mit und ist sehr bemüht zu gefallen.
Er liebt es zu laufen, fetzen, rumwirbeln und quatsch machen bis er müde ins Körbchen fällt.
So, da klein beutling es liebt mit mir unterwegs zu sein habe ich mir gedacht er hätte bestimmt viel Spaß am Fahrrad mit zu laufen.
Ich habe ein ebike was ich sehr häufig im Alltag nutze (arbeit, kleine Einkäufe usw)
Wir sind also schon kleinere Strecken zusammen gefahren und er liebt es.
Momentan ist es ja doch fies warm also sind wir heute morgen um 7 Uhr eine runde von etwa 4km gefahren.
Das macht ihm Spaß und danach schläft er auch tief uns fest.
Jetzt ist meine Frage
Wir sind ja noch in der Trainingsphase und bis jetzt sieht alles super aus
Aber wieviel km kann ich ihn guten Gewissens mitlaufen lassen und kann das dauerhaft auch schädlich sein?
Angenommen die Strecke zum Stall indem mein pferd steht. Bis zum Stall sind es 9km. Dort ein bisschen ausruhen (pferd hat momentan urlaub) und dann wieder 9 km zurück
Wäre das dauerhaft für ihn gut,gesund, artgerecht?!
Ich fahr natürlich noch nicht die ganze Strecke sondern wie gesagt wir sind momentan bei ca. 4-6 km am Tag verteilt auf zwei runden.
Er macht mir nicht den Eindruck als würde ihn das überfordern, ich achte natürlich auch auf sein Tempo. Meistens traben wir, aber er fängt auch gerne mal an einen Sprint einzulegen.
Danach ist er natürlich müde, aber zu Hause ist er meistens am schlafen.
Was würdet ihr mir da raten, worauf ist zu achten einen hund an solche Strecken zu gewöhnen.
Achja, die Wege die wir fahren sind leider hauptsächlich Asphalt, etwas Wald und Feldweg aber eben leider viel Asphalt.
Das kann ja problematisch für seine Pfoten werden oder?
Er ist natürlich als windhundmix ein absoluter bewegungsjunkie. Aber ich kann immer schlecht einschätzen wann er nicht mehr kann da wir sonst immer Routinemäßig die gleichen Entfernungen zurück legen.
Er ist ca. Knapp 50 cm hoch und hat ca 20 kg also sehr leichtfüßig und windschnittig.
Was würdet ihr empfehlen auf was ist zu achten und sind 9km hin und zurück für ihn mehrmals die Woche machbar
Verzeihung schonmal im voraus für besondere blöde Fragen aber ich mach mir oft einen Kopf und will nur das beste für ihn
Lg leya und shaddow
Ich bin leya 28, mit meinem schäfi-galgo Mix shadow (auch genannt: hase, shady, beutling)
mein kleiner beutling ist ein sehr bewegungsfreudiger hund. Wir gehen täglich um die zwei Stunden spazieren und machen viel nasenarbeit, aportieren, suchspiele, Tricks.
Wir genießen Die Zeit immer sehr und haben eine ganz besonders feste Bindung. Shady kam als ängstlicher, unsicherer Hund zu mir. Doch wir haben viel zusammen gelernt und heute macht er jeden schaiss mit mir mit und ist sehr bemüht zu gefallen.
Er liebt es zu laufen, fetzen, rumwirbeln und quatsch machen bis er müde ins Körbchen fällt.
So, da klein beutling es liebt mit mir unterwegs zu sein habe ich mir gedacht er hätte bestimmt viel Spaß am Fahrrad mit zu laufen.
Ich habe ein ebike was ich sehr häufig im Alltag nutze (arbeit, kleine Einkäufe usw)
Wir sind also schon kleinere Strecken zusammen gefahren und er liebt es.
Momentan ist es ja doch fies warm also sind wir heute morgen um 7 Uhr eine runde von etwa 4km gefahren.
Das macht ihm Spaß und danach schläft er auch tief uns fest.
Jetzt ist meine Frage
Wir sind ja noch in der Trainingsphase und bis jetzt sieht alles super aus
Aber wieviel km kann ich ihn guten Gewissens mitlaufen lassen und kann das dauerhaft auch schädlich sein?
Angenommen die Strecke zum Stall indem mein pferd steht. Bis zum Stall sind es 9km. Dort ein bisschen ausruhen (pferd hat momentan urlaub) und dann wieder 9 km zurück
Wäre das dauerhaft für ihn gut,gesund, artgerecht?!
Ich fahr natürlich noch nicht die ganze Strecke sondern wie gesagt wir sind momentan bei ca. 4-6 km am Tag verteilt auf zwei runden.
Er macht mir nicht den Eindruck als würde ihn das überfordern, ich achte natürlich auch auf sein Tempo. Meistens traben wir, aber er fängt auch gerne mal an einen Sprint einzulegen.
Danach ist er natürlich müde, aber zu Hause ist er meistens am schlafen.
Was würdet ihr mir da raten, worauf ist zu achten einen hund an solche Strecken zu gewöhnen.
Achja, die Wege die wir fahren sind leider hauptsächlich Asphalt, etwas Wald und Feldweg aber eben leider viel Asphalt.
Das kann ja problematisch für seine Pfoten werden oder?
Er ist natürlich als windhundmix ein absoluter bewegungsjunkie. Aber ich kann immer schlecht einschätzen wann er nicht mehr kann da wir sonst immer Routinemäßig die gleichen Entfernungen zurück legen.
Er ist ca. Knapp 50 cm hoch und hat ca 20 kg also sehr leichtfüßig und windschnittig.
Was würdet ihr empfehlen auf was ist zu achten und sind 9km hin und zurück für ihn mehrmals die Woche machbar
Verzeihung schonmal im voraus für besondere blöde Fragen aber ich mach mir oft einen Kopf und will nur das beste für ihn
Lg leya und shaddow