Humor

Die hundeverrückte Frau………….

…….. ist eine sentimentale Närrin:
Im Haus hängen mindestens 10 gerahmte Bilder mindestens 20 x 20 cm vom Hund und sie trägt einen uralten, zerknitterten Schnappschuss von dir irgendwo in den verborgenen Tiefen ihrer Geldbörse mit sich rum.

…….. ist leicht ausfindig zu machen:
Entweder geht sie mit dem Hund spazieren oder sie klebt am Computer und liest Hundethreads in diversen Internet-Foren.

…….. hat eine merkwürdige Doppelmoral:
Knuddelt auch den schmutzigsten, ungepflegtesten Hund, prallt aber zurück, wenn du dich nicht rasiert hast.

…….. ist gesellschaftlich eine Wucht:
Vorausgesetzt, die Party wird von einer anderen Hundenärrin veranstaltet. Bei allen anderen Gelegenheiten schläft sie mit dem Gesicht in der Suppentasse ein.

…….. ist außerordentlich sparsam veranlagt:
Sie wird dein Geld niemals bei ausgedehnten Boutiquebesuchen oder in Schönheitssalons durchbringen.

…….. ist ein kulinarischer Perfektionist:
Sie überprüft jede Inhaltsangabe auf dem Futtersack und backt Hundekekse, aber zuckt nicht einmal mit der Wimper, wenn sie dein Essen in der Mikrowelle versteinert.

…….. ist ein Genie in Sachen Verpackung:
Sie lädt problemlos 4 kleine Kinder, 2 große Hunde, 3 Futtersäcke und den Fleischeinkauf für die nächste Woche in die Pickupkabine und ist immer noch in der Lage, relativ gut zu fahren.

…….. ist gelegentlich liebebedürftig:
Sie hinterlässt niemals Lippenstift auf deinem Kragen – schlimmstenfalls höchstens einen leichten Hauch von Hundegeruch und Hundehaare.

…….. ist leicht auszustaffieren:
Kein nervtötender Besuch kleiner, unbequemer Boutiquen. Du findest alles, was sie braucht, in deinem netten Hundeladen.

…….. besitzt perfektes Gefühl für Timing:
Sie scheint nahezu vorsätzlich immer dann einen Hund mit Blähungen zu haben, wenn dein Chef zum Abendessen kommt.

…….. besitzt einen selektiven Geruchssinn:
Sie beschwert sich bitterlich über den schwersüßen Geruch deiner Pfeife, während sie völlig gelassen bleibt bei dem nahezu sichtbar sich breit machenden Aroma, das ihre Hunde verbreiten, während sie neben der Heizung trocknen.

…….. ist unverwechselbar im Badeanzug:
Da die Bräune im Nacken endet und an den Handgelenken wieder weitergeht.

…….. ist eine Meisterin der Vervielfältigung:
Sie fängt mit einem Hund an, fügt einen Gesellschaftshund hinzu, der wiederum nicht von seinem Kumpel getrennt bleiben kann?!

…….. behält ein kritisches Auge aufs Budget:
Sie bezahlt locker 500 Euro für den Tierarzt, aber hält es für völlig überzogen, wenn du 50 Euro für eine Krawatte raus wirfst.

…….. liebt Konversation:
Sie kann locker endlos und stundenlang über die neuesten Wurmpasten referieren und die Vor- und Nachteile einer Kastration diskutieren.

…….. ist absolut gesellschaftsfähig:
Sie weiß, dass man zu offiziellen Anlässen eine saubere Hose anziehen sollte.

…….. ist auslösender Faktor für ständige Umzüge der Familie:
Umzug für Umzug wird sie dich geschickt dazu bringen, immer weiter aufs
(Hunde-)Land zu ziehen (und damit immer weiter weg von deinem Job).

…….. ist leicht glücklich zu machen:
Eine neue Hundeleine, ein Dummy oder auch nur ein faltbarer Trinknapf werden dir ihr Herz auf ewig sichern.

…….. zeigt ihre Zuneigung auf ungewöhnliche Weise:
Wenn sie dir den Nacken klopft und „brav“ sagt – glaub es oder nicht, dann liebt sie dich!
:happy2::happy::happy2::happy::happy2::happy:
Admin: :happy2:Jetzt weißt Du, wo Du gelandet bist...;)
 
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Ein drolliges Dressurstück von Alexander Kanjewski

Ich und meine Menschen

Ich hatte schon lange den Wunsch, mir mal einen Menschen zuzulegen. Aber dass ich gleich zu einem ganzen Rudel kommen würde, damit hatte ich wirklich nicht gerechnet! Es ist ein Vierer-Rudel: ein Mann, eine Frau, ein Sohn und eine Tochter. F a m i l i e nennen die so etwas. Na, ob Rudel oder Familie – mir ist das egal. Hauptsache sie machen mir keinen Ärger.

Ich will nicht behaupten, dass die vier reine Rasse waren; sie sehen mir eher nach Promenadenmischung aus. Der Mann zum Beispiel hat entschieden zu große Ohren, und die Tochter trägt falsche Wimpern, weil sie von Natur aus zu kurze hat. Auch die Frau und den Sohn darf man nicht nach dem Stammbaum fragen …. Alles in allem ist es wiederum auch nicht so, dass man sich mit ihnen auf der Straße genieren müsste. Es sind eben Menschen! Eines aber hat mir an ihnen sofort missfallen: sie sind schlecht erzogen, miserabel abgerichtet und von Dressur kann keine Rede sein. Mir war auf Anhieb klar, dass ich da einschreiten musste!

Ich sah sie mir an: mindestens zwei von ihnen hatten Übergewicht. Die Tochter schwankte auf ihren Stöckelschuhen, und der Sohn hatte in seinem Leben bestimmt noch keinen Klimmzug geschafft. Also: Überfütterung, schlechte Durchblutung, schwache Muskulatur und Zivilisationsschäden, wohin mein Auge blickte. Wundern darf man sich da nicht. Sie haben ja alle verlernt, sich zu bewegen. Kein Mensch geht mehr zu Fuß, es sei denn, er steigt vom Auto ins Flugzeug um; und die meisten von ihnen kommen kaum noch an die frische Luft. Um abends einschlafen zu können, müssen sie den Fernsehapparat benutzen.

Nun, ich machte mir keine großen Illusionen, aber ich sagte mir: du musst ihnen wenigstens etwas Bewegung verschaffen; ein Spaziergang ist besser als nichts. Raus ins Grüne! Aber Menschen haben ja keinen Selbsterhaltungstrieb mehr. Sie wollen und wollen nicht. Um sie überhaupt munter zu kriegen, musste ich mir angewöhnen, morgens um sieben zu winseln und ihnen die Bettdecke wegziehen. Ich tat, als müsste ich dringend mal raus. Es half nicht. Erst dann, als ich ihnen mitten auf den Teppich… aber lassen wir das. Jedenfalls wurde ich von dem Tag an dann jeden Morgen pünktlich hinausgeführt. Es hatte etwas genützt!

Aber zuerst kam immer nur ein Mensch mit, und sobald ich am ersten Baum gewesen war, zog er mich wieder nach Hause. (wenn ich ihn dabei an der Leine behielt, dann natürlich nur deshalb, damit er mir nicht verloren ging!) Das ganze Rudel kam erst mit, als sich herumgesprochen hatte, ich sei verrückt und mache so irre Sachen, dass man sich darüber schieflachen könne. Na, den Gefallen tat ich ihnen. Damit habe ich sie wenigstens in Bewegung gebracht.

Anschließend kümmerte ich mich um die Ernährung. Bisher wurde in dem Haus nämlich gar nicht richtig gekocht. Jeder Mensch aß woanders: im Restaurant, im Café, im Schnellimbiss – nur nicht daheim am Tisch. Mir legte die Hausfrau dauernd nur Wurst und Käse hin. So konnte das nicht weiter gehen. Ich ließ das Zeug liegen und stellte mich krank. Der Tierarzt musste kommen. Er erklärte der Frau, sie müsse etwas Ordentliches kochen: gesunde kräftige Kost, frisch und nicht zu fett. Da gab die Frau sich Mühe und kochte so lange, bis sie es konnte. Und nun fraß nicht nur ich, sondern die ganze Familie. Ich habe dafür gesorgt, dass sie rund um den Tisch saßen.

Am Abend liefen sie immer auseinander. Der Mann ging in die Kneipe, die Frau zur Nachbarin, die Tochter auf Studentenparties; und der Sohn blieb nur daheim, um Gitarre zu spielen. Er sang dazu so schrecklich laut, dass sich ihm der Bart und mir das Fell sträubte. Womöglich liefen die anderen drei nur deshalb aus dem Haus. Wie dem auch sei – von Rudel und Familiengeist keine Spur! Dagegen ließ ich mir etwas einfallen: Wenn einer der vier abends aus der Tür wollte, machte ich auf wild. Ich bellte, knurrte und zwackte ihnen in die Hosenbeine, bis sie vor Schreck zu Hause blieben.

„Sieh mal“, sagte der Mann neulich zu einem Gast, der zu Besuch gekommen war. „Wenn ich jetzt bloß nach meinem Mantel greife, lässt mich dieses verrückte Vieh nicht aus der Tür.“ Na, ich tat ihm den Gefallen und biss laut aufheulend in den Mantel. Da legten alle vor Rührung den Kopf schief und der Gast sagte: „Es geht wirklich nichts über Hundetreue!“

Sollen sie mal denken was sie wollen, Hauptsache sie parieren! Jedenfalls habe ich sie jetzt soweit abgerichtet, dass sie abends zusammen bleiben und mal wieder miteinander reden. Ich liege meist auf dem Teppich und höre zu. Es ist wirklich nicht viel Gescheites, was sie reden. Aber besser als nichts ist es allemal. Und spätestens wenn es elf Uhr schlägt, springe ich auf und belle die Lampe an. Sie wissen genau, was das bedeutet: Licht aus – und marsch ins Bett!

Kurz gesagt, die vier sind jetzt ganz schön dressiert. Und wer weiß, vielleicht kann ich sie sogar mal öffentlich vorführen, wenn irgendwo eine Menschenausstellung stattfinden sollte.

Ach, damit ich es nicht vergesse…. Das Mädchen hat mir eine nette Männerbekanntschaft zu verdanken: ich habe so getan, als gefiele mir der Boxer-Rüde, der eines Tages mit einem netten jungen Menschen an der Leine daherkam. Dabei war der Boxer wirklich nicht mein Geschmack. Er wollte mir sofort näher treten – na, da bin ich ihm vielleicht an die Krawatte geschwebt! Er wurde dann gleich manierlicher und ich kokettierte ein wenig mit ihm. Aber, wie gesagt, es ging mir nur darum, dass die beiden jungen Menschen ins Gespräch kamen. Das hat inzwischen seine Folgen gehabt: gestern kam der junge Mensch zu uns in die Wohnung und brachte Blumen mit Das heißt, der Boxer hielt sie im Maul. Darüber haben alle gelacht.

Übrigens, Menschen benehmen sich manchmal ganz ähnlich wie Hunde: der Boxer und ich sahen mehrmals, wie der junge Mensch der Tochter meiner Familie im Gesicht herumschnupperte. Ich weiß nicht warum, aber als ich das so sah, kam mir der Gedanke, ich könnte jetzt endlich mal an mein Privatleben denken … Andere Pudeldamen in meinem Alter haben längst Babies. Auch ich möchte Babies haben! Habe ich etwas gegen den Boxer gesagt? Inzwischen finde ich ihn ganz sympathisch. Er ist gar nicht so brutal, wie er aussieht. Manchmal, wenn er so dasitzt und mich mit schiefem Kopf anschaut, könnt ich mich vor Rührung fast hinreißen lassen … aber ehrlich gesagt, ein großer strammer Pudel wäre mir lieber!
 
Wie fotografiere ich meinen Welpen ?

1. Nimm einen neuen Film aus der Schachtel und lade Deine Kamera.
2. Nimm die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und wirf sie in den Abfalleimer.
3. Nimm den Welpen aus dem Abfalleimer und bürste ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.
4. Wähle einen passenden Hintergrund für das Foto.
5. Montiere die Kamera und machen sie aufnahmebereit.
6. Suchen Deinen Welpen und nimm ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Platziere den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehe zur Kamera.
8. Vergiss den Platz und kriech Deinem Welpen auf allen vieren nach.
9. Stelle die Kamera mit einer Hand wieder ein und locke Deinen Welpen mit einem Leckerbissen.
10. Hole ein Taschentuch und reinige die Linse vom Nasenabdruck.
11. Nimm den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und wirf ihn weg (den Blitzwürfel).
12. Sperre die Katze hinaus und behandele den Kratzer auf der Nase mit etwas Gel.
13. Stelle den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuche Deinem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken, indem Du ein Quietschpüppchen über Deinem Kopf hälst.
15. Rücke Deine Brille wieder zurecht und hole die Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springe rechtzeitig auf, nimm den Welpen am Nacken und sage: "Nein - das machst Du draußen!"
17. Rufe Deinen Ehepartner, um beim Aufräumen zu helfen.
18. Mixe Dir einen doppelten Martini.
19. Setz Dich in einen bequemen Lehnstuhl und nimm Dir vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz-Platz" zu üben.
 
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Ich wollte einen Hund
Ich bat um Stärke, um ihn perfekt zu erziehen.
Ich wurde aber schwach und verwöhnte ihn mit Häppchen.
Ich wollte einen Hund der gehorcht, so daß ich stolz sein könnte.
Ich bekam einen widerspenstigen, der mich demütigte.
Ich wollte Gehorsam, um überlegen zu sein.
Es wurde ein Clown, der mich zum Lachen brachte.
Ich hoffte auf einen Begleiter gegen meine Einsamkeit.
Ich bekam den besten Freund, der mir das Gefühl der Liebe gab.

Ich bekam nichts, was ich wollte, aber alles, was ich brauchte!
 
Das Wörterbuch des Hundes

Leine: Ein Riemen, der an dein Halsband gebunden wird und es dir ermöglicht, dein Herrchen/Frauchen überall dorthin zu führen, wo du es willst!
Sabbern: Ist das, was du tun musst, wenn deine Menschen etwas zu essen haben und du nicht. Um es richtig zu machen, musst du so nah wie möglich bei ihnen sitzen und traurig gucken, den "Sabber" auf den Boden tropfen lassen, oder noch besser auf ihren Schoß!
Schnüffeln: Eine soziale Geste, wenn du andere Hunde begrüßt
Fahrräder: Zweirädrige Trainingsmaschinen, erfunden für Hunde, um ihr Körpergewicht zu kontrollieren. Um maximalen Trainingserfolg zu erzielen, musst du dich hinter einem Busch verstecken und hervorschnellen, laut bellen und einige Meter neben dem Rad herrennen. Der Fahrer wird dann seitwärts schlingern und ins Gebüsch fallen, während du stolz weiter ziehst.
Mülleimer: Eine Tonne, die deine Nachbarn einmal in der Woche rausstellen, um deinen Scharfsinn zu prüfen. Du musst dich auf deine Hinterpfoten stellen und versuchen, den Deckel mit der Nase zu öffnen. Wenn du es richtig machst, wirst du belohnt mit Margarinepapier zum Zerreißen, Rinderknochen zum Fressen und schimmeligen Brotkrusten!
Taubheit: Dies ist eine Krankheit, die Hunde befällt, wenn ihre Herrchen/Frauchen möchten, dass du drinnen bleibst, während du draußen bleiben möchtest. Symptome sind unter anderem ausdrucksloses Anstarren der Person, ferner Wegrennen in die entgegengesetzte Richtung oder Hinlegen.
Hundebett: Jede weiche, saubere Oberfläche, wie z.B. die weiße Tagesdecke im Gästezimmer oder das neu aufgepolsterte Sofa im Wohnzimmer!
Donner: Dies ist ein Signal dafür, dass die Welt untergeht. Menschen verhalten sich bewundernswert ruhig während eines Gewittersturms, so dass es nötig ist, sie vor der Gefahr zu warnen durch unkontrolliertes Trampeln, Schnaufen, wildes Augenrollen, und ihnen "auf den Fersen bleiben".
Papierkorb: Dies ist ein Hundespielzeug, gefüllt mit Papier, Briefumschlägen und altem Bonbonpapier. Wenn dir langweilig ist, schmeiß den Papierkorb um und verstreu das Papier im ganzen Haus, bis deine "Leute" nach Hause kommen.
Sofas: Sind für Hunde das gleiche wie Servietten für Menschen. Nach dem Essen ist es nett, an dem Sofa auf und ab zu rennen und die Barthaare daran zu reinigen.
Baden: Dies ist ein Prozess, bei dem die Menschen den Boden, sich selber und die Wände durchnässen. Du kannst ihnen dabei helfen, wenn du dich häufig kräftig schüttelst.
Anspringen: Die Antwort eines jeden guterzogenen Hundes auf den Befehl "Sitz!". Besonders lohnend, wenn dein Mensch "ausgehfertig" gekleidet ist. Unglaublich eindrucksvoll vor Veranstaltungen in Abendkleidung.
Anstupsen: Der beste Weg die Aufmerksamkeit deiner Menschen zu erregen, wenn sie gerade eine Tasse Kaffee oder Tee trinken.
Rempeln: Die letzte Möglichkeit, wenn das normale Anstupsen nicht den gewünschten Erfolg bringt - besonders wirkungsvoll in Kombination mit Schnüffeln (siehe oben).
Liebe: Ein Gefühl intensiver Zuneigung, freizügig verteilt und ohne Einschränkung. Der beste Weg deine Liebe zu zeigen, ist mit dem Schwanz zu wedeln. Wenn du Glück hast, wird dein Mensch dich lieben.
:happy::happy2::happy:
 
:confused:Ich hab da mal ein paar Fragen,
vielleicht kann mir jemand weiter helfen:nachdenklich1::

Woran ist das Tote Meer gestorben?

Warum heißt “Dusch-Das” nicht “Dusch-Dich”?

Warum laufen Nasen, während Füße riechen?

Was passiert, wenn man sich 2x halbtot lacht?

Wie kommt ein Schneeflugfahrer morgens zur Arbeit?

Wie kommen die “Betreten verboten”-Schilder in die Mitte des Rasens?

Gibt es Kaffeepausen in einer Teefabrik?

Bekommt man Geld zurück, wenn das Taxi rückwärts fährt?

Was haben Schmetterlinge im Bauch, wenn sie verliebt sind?

Macht man den Meeresspiegel kaputt, wenn man in See sticht?

Warum ist auf saurer Sahne ein Verfallsdatum?

Was zählen Schafe, wenn sie einschlafen wollen?

Warum stinken Fische so sehr, obwohl sie ihr ganzes Leben lang baden?

Sind Uhren nicht irgendwann beleidigt, wenn man sie immer aufzieht?

Wenn das Universum alles ist und sich ausdehnt - wo dehnt es sich dann hin?

Ein Butterbrot fällt immer auf die Butterseite, während eine Katze immer auf den Pfoten landet. - Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

Der Mensch ist eine Weiterentwicklung des Affen - warum gibt es dann noch Affen?

Warum sind Pizza-Schachteln eckig?

Warum feiern wir immer dann Weihnachten, wenn die Geschäfte so voll sind?

Warum gibt es in einem Flugzeug Schwimmwesten und keine Fallschirme?

Ist ein Wintereinbruch strafbar?

Haben Analphabeten auch so viel Spaß mit Buchstabensuppe?

Warum hat Noah die zwei Stechmücken nicht erschlagen?

Wenn Superkleber überall klebt - warum nicht auf der Innenseite der Tube?

Gibt es eingefleischte Vegetarier?

Muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

Wenn die Black Box eines Flugzeugs unzerstörbar ist - warum baut man nicht das gesamte Flugzeug aus dem gleichen Material?

Warum trägt ein Kamikaze-Pilot einen Helm?

Kaufen Ketten-Raucher beim Juwelier ein?

Wenn alle Stricke reißen - kann man sich dann noch erhängen?

Ist man länger tot, wenn man früher stirbt?

Wenn ein Laden 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr geöffnet hat, wozu braucht er dann ein Schloss an der Tür?

Wenn man in einem Fluggerät sitzt, dass mit Lichtgeschwindigkeit fliegt - was passiert, wenn man die Scheinwerfer anmacht?

Gibt es bei Suchtberatungen Raucherpausen?

Wenn man Trockeneis zum schmelzen bringt - kann man dann schwimmen, ohne nass zu werden?

Welche Farbe bekommen Schlümpfe, wenn man sie würgt?

Haben Glatzköpfe auch mal eine Glückssträhne?

Wie soll sich ein Bauer verhalten, wenn seine Frau sagt: „Sieh zu, dass du Land gewinnst?“

Leiden Bäcker eigentlich unter Abschiedsschmerz, wenn sie einen Hefeteig gehen lassen müssen?

Heißt der Bodensee Bodensee, weil man den Boden sieht?

Ob sich wohl der Schlitten vom Weihnachtsmann Rentiert?

Wenn die Stiftung Warentest Vibratoren testet, ist dann befriedigend besser als gut?

Lohnt es sich für Eintagsfliegen, morgens ein Tagebuch anzufangen?

Wenn ein Schäfer seine Schafe verhaut, ist er dann ein Mähdrescher?

Warum ist einsilbig dreisilbig?

Was machen Fahrer von Automatikwagen in einem Schaltjahr?

Könnte man sich nicht das Verbandszeug sparen, wenn man sich das Knie gleich an einem Pflasterstein aufschlägt?

Wird das Internet eigentlich leichter, wenn man sich was runterlädt?

Darf man in einem Weinkeller auch mal lachen?

Können Stammgäste jemals auf einen grünen Zweig kommen?

Welches Shampoo hilft gegen Nikoläuse?

Wieso passiert immer genau so viel, wie in die Zeitung passt?

Kommen kleine Leute nach einer Steuererhöhung noch ans Lenkrad?

Kann einem überhaupt was passieren, wenn am Auto die Bremsen versagen, man aber einen Anhalter im Wagen hat?

Muss auf Schiffen der Ofen, in dem die Brötchen gebacken werden, immer links stehen, bloß weil da Backbord ist?

Ist ein Keks, der unter einem Baum liegt, nicht ein wunderbar schattiges Plätzchen?

:nachdenklich1:Na, dann lasst Euch mal etwas dazu einfallen...:happy2:
 
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:happy: :happy2: :happy: :happy2: :happy:

Schön, wenn man Samstagsmorgens gleich mal so lachen kann...die interessanten Fragen kannte ich schon und hab mir auch schon viele Gedanken gemacht, aber bislang noch keine Antworten gefunden :verlegen1:...

:happy2:
 
Hi Melanie,
ich war gestern abend wirklich so müde, dass ich nach der letzten Gassirunde mal früh ins Bett wollte, entdeckte aber vorher noch diese "Lachgeschichten" (ob sie wirklich so zum Lachen sind, mag ich nicht beurteilen - einiges stimmte mich schon zum Nachdenken. Vor allem die interessanten Fragen: Dachte dabei an unser Wortspiel! und diesbezüglich an die deutsche Sprache generell). Ich bin ja alleine und musste soooo viel lachen :happy2::happy::happy2::happy:, dass ich mir die Zeit zum Rüberkopieren nahm!
Freut mich, Dich zum Wochenende zum Lachen gebracht zu haben!
Dieses wünsche ich Dir & Kira natürlich noch zusätzlich (bei dem Wetter:()
LG Astrid
 
Wie fotografiere ich meinen Welpen ?

1. Nimm einen neuen Film aus der Schachtel und lade Deine Kamera.
2. Nimm die Filmschachtel aus dem Maul des Welpen und wirf sie in den Abfalleimer.
3. Nimm den Welpen aus dem Abfalleimer und bürste ihm den Kaffeesud aus der Schnauze.
4. Wähle einen passenden Hintergrund für das Foto.
5. Montiere die Kamera und machen sie aufnahmebereit.
6. Suchen Deinen Welpen und nimm ihm den schmutzigen Socken aus dem Maul.
7. Platziere den Welpen auf dem vorbereiteten Platz und gehe zur Kamera.
8. Vergiss den Platz und kriech Deinem Welpen auf allen vieren nach.
9. Stelle die Kamera mit einer Hand wieder ein und locke Deinen Welpen mit einem Leckerbissen.
10. Hole ein Taschentuch und reinige die Linse vom Nasenabdruck.
11. Nimm den Blitzwürfel aus dem Maul des Welpen und wirf ihn weg (den Blitzwürfel).
12. Sperre die Katze hinaus und behandele den Kratzer auf der Nase mit etwas Gel.
13. Stelle den Aschenbecher und die Zeitschriften zurück auf den Couchtisch.
14. Versuche Deinem Welpen einen interessierten Ausdruck zu entlocken, indem Du ein Quietschpüppchen über Deinem Kopf hälst.
15. Rücke Deine Brille wieder zurecht und hole die Kamera unter dem Sofa hervor.
16. Springe rechtzeitig auf, nimm den Welpen am Nacken und sage: "Nein - das machst Du draußen!"
17. Rufe Deinen Ehepartner, um beim Aufräumen zu helfen.
18. Mixe Dir einen doppelten Martini.
19. Setz Dich in einen bequemen Lehnstuhl und nimm Dir vor, gleich morgen früh mit dem Welpen "Sitz-Platz" zu üben.


Hihi das ist super *Daumen hoch* :happy2::happy::happy2:
 



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