Hündin lässt sich nicht gerne am po schnüffeln

Vergess den Ausdruck "Unwissende" ganz schnell wieder, mir viel auf die schnelle nichts besseres ein.


Unerfahrene Ersthundehalter hätte besser gepasst.

:knutschi1:
 
oki,
bitte vorschläge,
werde diese morgen mit interesse lesen, bringe nun meinen kleinen rabauken ins betterl, lg
 
Hallo,

Zora hat völlig Recht. Es will niemand auf Dir rumhacken oder so.

Ich wollte nur verdeutlichen, was diese Wasserflasche macht in dem Moment.

Du hast geschildert, daß Du beim Kopfwegdrehen und Knurren "Laß es!" sagst.

Da würde ich ansetzen und sie nicht maßregeln, sondern diese Signale der Beschwichtigung wahrnehmen und handeln, anstatt das es Deine Hündin tut. Bring sie hinter Dich und blocke den anderen ab. Zeige ihr, daß Du sie verstanden hast, wahrgenommen hast, daß ihre Individualdistanz erreicht ist und DU nun dafür sorgst, daß diese wieder eingehalten wird.

Wenn Du genauer beobachtest, kannst Du auch schon viel früher handeln, noch bevor sie diese Beschwichtigungssignale zeigt.

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, daß ein Hund, der Begegnungen nicht mag, diese auch nicht haben muß. Meine Maus mag auch nicht jeden Hund und schnappt Aufdringliche auch schon mal weg. Ist aber auch mehr als dankbar, wenn ich das erledige (also nicht das Schnappen...lach).

Ich sehe schon an der Art der Annäherung des anderen, ob das ein Kandidat ist, den Ronja duldet oder der ihr nicht geheuer sein könnte. Dann nehm ich sie hinter mich, mache mich groß und gehe forsch und souverän in einem Bogen weiter. Brömmelt der andere dennoch von hinten seine Nase unter Motte's Hinterteil, wird derjenige "gemaßregelt". Ich brüll die auch schonmal an und verscheuche sie.

Ronja muß nicht jeden Hund begrüßen, hat sie gar kein Interesse dran und das respektiere ich.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Hallo,

Zora hat völlig Recht. Es will niemand auf Dir rumhacken oder so.

Ich wollte nur verdeutlichen, was diese Wasserflasche macht in dem Moment.

Du hast geschildert, daß Du beim Kopfwegdrehen und Knurren "Laß es!" sagst.

Da würde ich ansetzen und sie nicht maßregeln, sondern diese Signale der Beschwichtigung wahrnehmen und handeln, anstatt das es Deine Hündin tut. Bring sie hinter Dich und blocke den anderen ab. Zeige ihr, daß Du sie verstanden hast, wahrgenommen hast, daß ihre Individualdistanz erreicht ist und DU nun dafür sorgst, daß diese wieder eingehalten wird.

Wenn Du genauer beobachtest, kannst Du auch schon viel früher handeln, noch bevor sie diese Beschwichtigungssignale zeigt.

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, daß ein Hund, der Begegnungen nicht mag, diese auch nicht haben muß. Meine Maus mag auch nicht jeden Hund und schnappt Aufdringliche auch schon mal weg. Ist aber auch mehr als dankbar, wenn ich das erledige (also nicht das Schnappen...lach).

Ich sehe schon an der Art der Annäherung des anderen, ob das ein Kandidat ist, den Ronja duldet oder der ihr nicht geheuer sein könnte. Dann nehm ich sie hinter mich, mache mich groß und gehe forsch und souverän in einem Bogen weiter. Brömmelt der andere dennoch von hinten seine Nase unter Motte's Hinterteil, wird derjenige "gemaßregelt". Ich brüll die auch schonmal an und verscheuche sie.

Ronja muß nicht jeden Hund begrüßen, hat sie gar kein Interesse dran und das respektiere ich.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja


Betty super geschrieben :zustimmung: so mache ich das mit meiner Hündin auch
 
Da ich ja Rüden habe ,kenne ich das Problem von der anderen Seite .
Mein Blacky ist auch manchmal etwas aufdringlich bei bestimmten Hundedamen.Wenn sich mal eine wehrt ist das für mich völlig ok. und richtig .Was soll sie tun ?es bleibt Ihr ja nichts anderes übrig.Ein gut sozialisierter Rüde wird das auch verst. und Abstand halten.Natürlich greife ich ein ,wenn ich merke das es Ihr zu viel wird und sie sich nicht wehrt ,ich leine Ihn dann an und nehme Ihn mit.
Jeder HH. sollte auf seinen Hund achten ,aber leider tut das nicht Jeder ,ich würde an Deiner Stelle den Rüden verjagen und nicht Deine Hündin für völlig normales Verhalten bestrafen.Außerdem würde ich wenn der andere HH. bekannt ist diesen darauf ansprechen,sag doch einfach Deine Hündin hat Flöhe ect.dann werden die meißten Abstand halten.

Viel Erfolg .sammybi
 
Hallo,

Zora hat völlig Recht. Es will niemand auf Dir rumhacken oder so.

Ich wollte nur verdeutlichen, was diese Wasserflasche macht in dem Moment.

Du hast geschildert, daß Du beim Kopfwegdrehen und Knurren "Laß es!" sagst.

Da würde ich ansetzen und sie nicht maßregeln, sondern diese Signale der Beschwichtigung wahrnehmen und handeln, anstatt das es Deine Hündin tut. Bring sie hinter Dich und blocke den anderen ab. Zeige ihr, daß Du sie verstanden hast, wahrgenommen hast, daß ihre Individualdistanz erreicht ist und DU nun dafür sorgst, daß diese wieder eingehalten wird.

Wenn Du genauer beobachtest, kannst Du auch schon viel früher handeln, noch bevor sie diese Beschwichtigungssignale zeigt.

Grundsätzlich bin ich ja der Meinung, daß ein Hund, der Begegnungen nicht mag, diese auch nicht haben muß. Meine Maus mag auch nicht jeden Hund und schnappt Aufdringliche auch schon mal weg. Ist aber auch mehr als dankbar, wenn ich das erledige (also nicht das Schnappen...lach).

Ich sehe schon an der Art der Annäherung des anderen, ob das ein Kandidat ist, den Ronja duldet oder der ihr nicht geheuer sein könnte. Dann nehm ich sie hinter mich, mache mich groß und gehe forsch und souverän in einem Bogen weiter. Brömmelt der andere dennoch von hinten seine Nase unter Motte's Hinterteil, wird derjenige "gemaßregelt". Ich brüll die auch schonmal an und verscheuche sie.

Ronja muß nicht jeden Hund begrüßen, hat sie gar kein Interesse dran und das respektiere ich.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja

Sehe ich absolut genauso, wobei ich auch die Verantwortung bei den Rüdenhaltern sehe. Felix ist aufdringlich, SEHR aufdringlich und lässt sich auch von dem Abwehrverhalten der Hündin in keiner Weise beeindrucken. Da ist es für mich selbstverständlich, dass ICH die Verantwortung übernehme und ihn einsammle.
 
Ich wünschte meine Mädels würden aufdringliche Verehrer mal in die Schranken weisen.
Aber die gucken nur hilflos und laufen weg - was die Rüden natürlich als Spielaufforderung missverstehen.
 
Das ist bei uns ganz genauso, unser Großer ist der, der zum Teil auch aufdringlich ist, er versteht aber die Signale der Hündin und macht dann erstmal Pause guckt weg, wartet ab etc. wenn er gar zu aufdringlich wird, dann heißt das Leine.
Meine Lillyline lässt sich eigentlich sehr viel gefallen, ausser ihr gegenüber, meist junge Rüden werden zu ruppig, dann kräht sie auch los, aber bei ihr kann man ableiten, dass es ihr eigentlich gefällt, sie es nur manchmal für nötig hält den anderen drauf hinzuweisen, dass es grad zu ruppig ist, wenn der andere dann aufgehört hat, kann weiter gespielt oder geschnüffelt werden.
Es gab aber auch Situationen, in denen ich gemerkt habe, dass es ist ihr zuviel ist , dann habe ich sie aus dem Geschehen geholt oder mich zwischen sie und den Rüpler gestellt. Wenn du es richtig anstellst und dein Hund weiß, ok Frauchen schützt, dann kommt sie automatisch in solche Situationen zu dir und parkt, wenn das Hauptinteresse ihr Popo ist, diesen auf deinen Füßen, weil sie weiß Frauchen beschützt mich.
Ich würde es auch so machen wie Blackbetty geschrieben hat, zeig ihr dass sie nicht alleine ist, hol sie aus dem Geschehen und hilf ihr, achte auf die Signale deines Hundes, man merkt schon sehr schnell ob der HUnd ängstlich oder überfordert ist durch die Situation :) Viel Glück :)
 
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