Holen oder nicht holen

Gefallen tut mir da der erste Absatz, denn ich denke, der zweite kann schief gehen - wenn die Orga trotz Vertrag nicht zahlt, müsste man die Kosten einklagen...
 
Also, mit Hunden habe ich Erfahrung ist zwar 5 Jahre her aber hatten damals 14 Jahre 3 Hunde. Also wenn er bellen anfängt dann kann man mit Training es bestimmt gut in den Griff bekommen.

Wenn ich natürlich jetzt davor Angst hätte dass ein Hund irgendwann wieder bellt oder frech wird usw. dann würde ich mir Hasen holen.
Auch haben wir eine Hundeschlitten um die Ecke die ich gerne mit ihm besuchen würde wenn denn Nötig.

@ Hermelin deswegen war ja meine Aussage dass ich die Arztkosten übernehme Aber gerne mit der schutzgebühr verrechnen würde.
Das meine Meinung... aber meine Frau hat sich quasi schon entschieden. Denke da ist ihr die schutzgebühr recht egal 😂
 
Obwohl Kira krank war bei Ankunft, hat sie ihre grundlegenden Charaktereigenschaften von Anfang an gezeigt.
Wobei ich bellen oder nicht bellen nicht als wirkliche Charaktereigenschaft werte.
Das ist für mich eine Verhaltensweise, die eher rassebedingt ist und die der Hund erst zeigt, wenn er sich sicher fühlt und angekommen ist.

Unter Charakter verstehe ich, ob der Hund sehr menschenbezogen oder eher selbständig ist, ob er Jagd,- oder Hütetrieb hat, ob er gern spielt, wie er spielt, wie er sich anderen Hunden gegenüber verhält usw.

Und all diese Dinge hat Kira bereits nach ein paar Tagen gezeigt, Krankheit hin oder her.

Und natürlich ist es völlig unverständlich, dass irgend jemand einem nicht deutschen, kranken Hund helfen möchte, zumal es um einiges erfolgversprechender, günstiger und ja, auch sinnvoll ist, einen Hund von Parasiten zu befreien, im Gegensatz zu den vielfältigen, teils schwerwiegenden Erbkrankheiten, die viele deutsche, teure Zuchthunde so mitbringen.

Und so wie ich es gelesen habe, hat nicht die Orga bzw. Pflegestelle darum gebettelt, den Hund endlich an den Mann bringen zu können.
Sondern der TE will den Hund unbedingt.

Weder sehe ich da irgendeine Form von Druck noch die Mitleidsmasche, sondern stattdessen Ehrlichkeit und Aufklärung.
Anstelle von Orga und PS würde ich den Hund jedenfalls nicht ohne Schutzgebühr abgeben.

Und nur mal nebenbei, Filarien kann man sich auch in Frankreich einfangen.
Und in ziemlich vielen anderen Ländern, in die deutsche Touristen ihre wertvollen Rassehunde mit in den Urlaub schleppen.

Mit dem Unterschied, dass diese Hunde anschließend nicht getestet werden und zurück in Deutschland dann munter andere Tiere (und Menschen) anstecken können.

Was für eine Heuchelei, die Deutschen stürmen Jahr für Jahr die südlichen Urlaubsländer, nehmen ihre Hunde mit und dann wird sich darüber aufgeregt, dass es Menschen gibt, die den südlichen , ausländischen Tieren helfen wollen und diese tickenden Infektionsherde hierher bringen.

Niemand wird gezwungen, solch ein Tier aufzunehmen, aber die, die es tun, sind keinen Deut schlechter als die, die brav nur deutsche Tiere aufnehmen wollen.
Ja, im ATS gibt es schwarze Schafe, genau wie unter den deutschen Züchtern auch.
Und die deutschen Rassehunde sind weder besser noch schlechter, weder gesunder noch kranker als die Auslandshunde.
 
Also wenn ich mein Herz an einen Hund verloren hätte und die Möglichkeit (und passenden Umstände) hätte mir diesen Hund zu holen, dann würde ich mir diesen Hund auch holen, egal ob krank oder nicht. Sollte rein erziehungstechnisch nicht alles passen (sieht man ja auch bei einem gesunden TS-Hund nicht immer sofort und auch ein Hund aus einer Zucht kann man versauen) kann man daran ja arbeiten, wenn man dzau bereit ist. Natürlich sollte man sich schon darauf einstellen, dass auch dieser Hund vielleicht das eine oder andere Päckchen trägt, was man jetzt so nicht erkennt. Aber es klingt ja so als wärt ihr dazu bereit daran zu arbeiten.

Das mit den Filarien sehe ich genauso wie Marita. Wenn ich keinen Hund mit MMK oder ausländischen Parasiten möchte, dann darf ich auch nicht in diese Länder reisen (meine Tante ist so jemand, die nie einen Hund mit MMK aufnehmen würde, aber jedes Jahr nach Italien/Spanien/Kroatien/Südfrankreich/etc. tingelt, den Hund immer dabei). Finde ich auch fragwürdig. Ich wäre durchaus bereit einen Hund mit diesen Krankheiten aufzunehmen, bin aber nicht bereit meine Hunde diesem Risiko auszusetzen, deshalb fahren wir im Urlaub nicht ins Ausland (max. Österreich, Schweiz, Holland). Wobei früher oder später diese Parasiten auch hier heimisch werden, da bin ich mir relativ sicher. Nur eine Frage der Zeit.

Etwas problematischer sehe ich die Aussage, dass die Behandlung keine 1000€ kosten sollte... Was wäre denn, wenn der Hund nächstes Jahr einen schweren Unfall hat oder einen Kreuzbandriss, einen Bandscheibenvorfall und über Wochen und Monate nicht nur Tierarztkosten, sondern auch Physio kostet, so dass sich die Kosten immer weiter anhäufen? Wäre das zu bewältigen?
Eine Hundekrankenversicherung ist da relativ. Die meisten zahlen da schon alles, ABER nachdem ich mich mit zwei, drei Versicherern (die ich persönlich kenne) unterhalten haben, haben sie mir bestätigt, dass die meisten Versicherungen diese Krankenversicherung nach dem ersten oder zweiten Fall gerne aufkündigen. Abgesehen davon, dass die meisten eine Folgebehandlung oder Physio gar nicht tragen. Und eine 6 monatige Wartezeit kommt da auch noch dazu, sowie meist eine Summe x, die im Jahr maximal gezahlt wird. Sich darauf zu verlassen ist also relativ ungünstig in meinen Augen.
Sollte das aber passen, dann würde ich den Hund trotz seiner Krankheit nehmen.
 
Ich würde, aus bekannten Gründen, keinen kranken Hund holen bei dem man es schon weiß.
Würde ich mich aber unsterblich in einen solchen Hund verlieben würde ich sowohl die Schutzgebühr als auch die Behandlungskosten für meinen Hund bezahlen.

Was sind 350€ Schutzgebühr bitte für ein kleinlicher Betrag für ein ganzes gemeinsames Leben (wir haben, nur für die Epilepsie, dieses Jahr die 20.000€ Marke geknackt + die normalen Kosten halt).
 
Normale Kosten?
Einen Hund, der so krank ist, dass schon klar ist, dass man viele Jahre oder immer mit dieser Krankheit rechnen muss, würde ich mir nicht gezielt aus dem TS holen. Es sind ja nicht nur die vielen Kosten, die da auf einem zu kommen. Nicht nur der Hund leidet viele Jahre oder sogar für immer, sondern der zukünftige Besitzer auch. Es ist schon eine enorme nervliche Belastung, die man da durchstehen muss. Von den Kosten, die da zu tragen sind mal ganz zu schweigen. Nicht jeder hat einen Dukatenesel im Stall zu stehen. Schnell ist man finanziell am Ende. Dass kann doch nicht der Sinn der Sache sein. Wird der eigene Hund so krank, muss man es hin nehmen und den schwierigen Weg mit ihm gehen. Viele kommen schon da an ihre Grenzen. Verschulden sich auch oft und kommen dann nicht mehr aus der Schuldenfalle raus. Und dann soll man so einen fremden, schwer kranken Hund aus dem AT aufnehmen, den man ja nur von Bildern her kennt, wo das Geld doch so schon knapp ist? Nein, ich würde es nicht machen. Ich würde mich weiter umsehen und einen anderen Hund wählen. Eine Patenschaft oder Spende für diesen Hund wären da sicher sinnvoller. Es gibt doch so viele Hunde, die vermittelt werden wollen. Man kann nun mal nicht jeden Hund retten.
 
Anstelle von Orga und PS würde ich den Hund jedenfalls nicht ohne Schutzgebühr abgeben.

Im TS, egal ob Ausland oder Inland, eigentlich der Gedanke ans Tierwohl im Vordergrund stehen sollte, meine ich, bei Tieren mit irgendeinem Handicap als Vermittlungshindernis, sollte ein Verein nicht auf dem vollen Abgabepreis bestehen.
Wenn jemand so ein Tier aufnehmen möchte, krank, alt, behindert, was auch immer, sollte im Interesse des Tieres mit dem zukünftigen Besitzer eine Absprache über den Preis getroffen werden. Damit auch dieses Tier die Chance auf Vermittlung bekommt.

Denn bspw. bei bereits vorhandenen Krankheiten kommen Folgekosten auf den neuen Besitzer zu. Auch bei alten Tieren, die man zudem auch nur noch eine kürzere Zeit hat.
Wenn sich trotzdem Menschen dazu entschließen, ein solches Tier aufzunehmen, halte ich eine freiwillige Spende für angemessen. Aber nicht den vollen Abgabepreis wie für ein junges gesundes Tier. Wer es trotzdem freiwillig zahlt, ist ja eine andere Sache, kann jeder nach freier Entscheidung gern tun.

@marita

Was Dein Ausfall gegen deutsche Rassehunde jetzt soll, erschließt sich mir nicht ganz.

Und ob jemand ein Tier aus dem Auslands-TS, Inlands-TS oder vom Züchter holt, ist eine ganz persönliche Entscheidung. Niemand ist ein schlechterer Mensch, wenn er einen "teueren Rassehund" vom Züchter hat.

Es war Deine Entscheidung, Kira direkt aus dem Ausland zu holen. Das berechtigt Dich aber nicht dazu, über andere zu werten, die keinen Hund aus dem AST wollen.
Ich könnte Dich auch fragen, warum ein Hund aus dem Ausland? Wegen des Tierschutzgedankens? Warum dann keinen Listenhund oder einen von den alten oder sonst schwer vermittelbaren, von den vielen, die seit Jahren in Tierheimzwingern leiden?
 
In Frankreich gibt es eine Stiftung, 30 Millions d'Amis, die arbeitet mit manchen Tierheimen zusammen und übernimmt bis 600 € Tierarztkosten für Hunde, die über 10 Jahre alt sind. Damit die auch noch eine Chance auf Vermittlung haben... Mit steigendem Alter sinkt i.d.R. die Adoptionsgebühr (in Nantes/Carquefou 250 € für Welpen, 180 € für 6 Monate bis 5 Jahre, 130 € 5 bis 8 Jahre, drüber freiwillig ab 50 €. Aber macht euch keine Hoffnungen, man muss in Loire-Atlantique oder einem der benachbarten Departements wohnen, um einen Hund zu bekommen...)
 
Zuletzt bearbeitet:
Normale Kosten?
Einen Hund, der so krank ist, dass schon klar ist, dass man viele Jahre oder immer mit dieser Krankheit rechnen muss, würde ich mir nicht gezielt aus dem TS holen. Es sind ja nicht nur die vielen Kosten, die da auf einem zu kommen. Nicht nur der Hund leidet viele Jahre oder sogar für immer, sondern der zukünftige Besitzer auch.

Es geht hier immer noch um Parasiten, genauer um Filarien.
Das bedeutet nicht zwangsläufig, dass der Hund viele Jahre oder immer leidet und die Kosten liegen sicherlich unter denen, die bei HD und ähnlichem fällig werden.
Daran leiden Hund und Halter dann allerdings wesentlich länger.

Kira hatte 3 MMK, die Therapie dauerte 6 Monate und arm sind wir dabei auch nicht geworden.
Seit 8 Jahren ist sie ein gesunder, fitter Hund.

Ich kann dieses "Horrorszenario" also nicht wirklich nachvollziehen.

Davon abgesehen kennt der TE den Hund persönlich und nicht nur von Bildern.
Ich dagegen kannte Kira nur von einem Bild und habe meine Entscheidung nie bereut.

Was Dein Ausfall gegen deutsche Rassehunde jetzt soll, erschließt sich mir nicht ganz.

Und ob jemand ein Tier aus dem Auslands-TS, Inlands-TS oder vom Züchter holt, ist eine ganz persönliche Entscheidung. Niemand ist ein schlechterer Mensch, wenn er einen "teueren Rassehund" vom Züchter hat.

Das habe ich auch nie geschrieben, weil ich absolut deiner Meinung bin.
Egal ob Rassehund oder Tierschutz, egal ob aus dem In,- oder Ausland, jeder soll seine Entscheidung selbst treffen und keiner ist besser oder schlechter.

Auch der Käufer eines Hundes aus dem ATS, der diesen nur von Bildern kennt, ist nicht schlechter als der, der sich einen deutschen Rassehund holt.
Das und nichts anderes habe ich geschrieben.

Es war Deine Entscheidung, Kira direkt aus dem Ausland zu holen. Das berechtigt Dich aber nicht dazu, über andere zu werten, die keinen Hund aus dem AST wollen.

Dass ich werte, ist allein deine Interpretation, und ich kann dir sagen, du liegst so falsch wie du nur liegen kannst.
Ich habe nie etwas anderes geschrieben als dass jeder Hundekauf gleich "wertig" ist und ich darüber hinaus der Ansicht bin, dass jedes Tier, egal woher es kommt, das gleiche Anrecht auf ein umsorgtes Zuhause hat.
Sogar der Hund vom Vermehrer.

Jeder muss wissen, was er leisten kann und was er will. Und dann kann er sich seinen Hund holen, fast egal woher.
Auch wenn dieser Hund aus dem Ausland kommt und unter Parasiten leidet.
Der hat das gleiche Recht, hier ein umsorgtes Zuhause zu bekommen wie der deutsche Rassehund.

Das ist meine Einstellung seit ich denken kann und die bezieht sich auf alle Lebewesen, nicht nur auf Hunde.
Das "Werten" übernehmen da ganz andere.

Ich könnte Dich auch fragen, warum ein Hund aus dem Ausland? Wegen des Tierschutzgedankens? Warum dann keinen Listenhund oder einen von den alten oder sonst schwer vermittelbaren, von den vielen, die seit Jahren in Tierheimzwingern leiden?

Ich will keinen Listenhund und ich will keinen schwer vermittelbaren Hund und dafür muss ich mich nicht rechtfertigen.
Ich habe Kira gesehen und wusste, das ist mein Hund.
Und wenn das irgendwann wieder passiert, dann werde ich mich keinen Deut darum scheren, ob und wer das gut oder schlecht findet.

Aber ich werde auch nicht aufhören, meine überwiegend positiven Erfahrungen mit Auslandshunden (ich habe viele in meinem Umfeld) weiterzugeben und diese "Quelle" für die passenden Halter weiter zu empfehlen.
Weil jeder Hund dieser Welt ein schönes Zuhause verdient und mir persönlich die Nationalität absolut egal ist.
Für mich hat der Inlandstierschutz keinen Vorrang vor dem ATS.
Da sehe ich aber auch nicht den kleinsten Grund dafür.
Immer vorausgesetzt, der Hundehalter weiß, worauf er sich einlässt und kann das auch leisten.
 
Ich habe nie etwas anderes geschrieben als dass jeder Hundekauf gleich "wertig" ist

und ich darüber hinaus der Ansicht bin, dass jedes Tier, egal woher es kommt, das gleiche Anrecht auf ein umsorgtes Zuhause hat.

Sogar der Hund vom Vermehrer.


Sicher hat jeder Hund das Recht. Aber, gleichwertig ist der Hundekauf ganz sicher nicht. Jeder Hund, der beim Vermehrer gekauft wird, sorgt dafür, dass noch mehr Welpen unter schlimmsten Bedingungen produziert werden. Mit solchen Käufen unterstützt man Vermehrer und Händler, die vom Elend der Hunde leben.
Jeder muss wissen, was er leisten kann und was er will.
Eben, und genau darüber wird hier doch gesprochen. Der TE ist im Zweifel, ob er dass kann und will.
Und dann kann er sich seinen Hund holen, fast egal woher.
Nein, es ist eben nicht egal.

Aber ich werde auch nicht aufhören, meine überwiegend positiven Erfahrungen mit Auslandshunden (ich habe viele in meinem Umfeld) weiterzugeben und diese "Quelle" für die passenden Halter weiter zu empfehlen.
Man sollte dabei aber auch nicht vergessen, das es nicht nur gute Erfahrungen gibt. Auch über schlechte Erfahrungen sollte geredet werden. Ich kenne einige AT-HB, die doch recht verzweifelt sind, weil es eben nicht so läuft, wie erhofft.
Immer vorausgesetzt, der Hundehalter weiß, worauf er sich einlässt und kann das auch leisten.
Eben, aber der TE sagt ja, dass er sich hohe Kosten nicht leisten kann und nicht leisten will.
"Alfonsi, post: 1081299, member: 20666"]

Jetzt sind wir hin und her gerissen ob wir ihn nehmen sollen.
Wobei das einzige was mich abschreckt sind die —-Würmer—-



drum meine erste Frage: bekomme ich mit so einer Krankheit noch eine Hundekranken Versicherung?
Das kommt auf die Versicherung an. Viele versichern ältere Hunde nicht mehr, da sie im Alter für die Versicherung zu teuer werden könnten. Wenn man dann doch eine Versicherung findet, ist der Beitrag sehr hoch. Man muss also den Vertrag sehr genau lesen und auch nachrechnen, ob es sich lohnt.


und ist es das Risiko wert ihm zu nehmen,
Dass könnt nur ihr entscheiden.
Wir haben jetzt auch keine 1000e Euros für Behandlungen. Kann mir leider auch nicht vorstellen was so etwas kostet. ( Herzwurm Behandlung) da steht im Internet was von 300Euro ( was nicht schlimm wäre) bis mehrere 1000 ( was schon schlimm wäre.)

Für mich ein wichtiger Grund, noch einmal darüber nachzudenken. Kann ich das Geld für alle ev. Nachbehandlungen nicht aufbringen, sollte ich über die Übernahme noch einmal nachdenken. Habe ich den Hund erst aufgenommen, bin ich auch für ihn verantwortlich und muss auch alle Kosten tragen, egal ob ich dazu in der Lage bin oder nicht.


"foxymaus, post: 1081375, member: 15921"]
Normale Kosten?
Bezog sich ausschließlich auf die 20.000,- € im Jahr. Solche Kosten finde ich nicht "normal" und leisten kann sich das auch nicht jeder. Es kann aber jeder in diese Lage kommen. Da finde ich es schon wichtig, darüber mal nachzudenken.
 



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