Haustiere und das Coronavirus (Sars-CoV-2)

Hier ein wie ich finde guter Artikel zum Thema Coronavirus beim Hund:

Coronavirus beim Hund

"Das Canine Coronavirus (CCoV) des Hundes ist weltweit verbreitet und betrifft insbesondere Hunde in Zwingerhaltung sowie Welpen. Vergleicht man die Coronaviren des Menschen mit denen des Hundes, verursachen erstere Atemwegsbeschwerden, während letztere vorwiegend zu Magen-Darm-Beschwerden führen. Obwohl eine Coronavirus-Infektion beim Hund häufig mild verläuft, können bei immunschwachen Tieren schwere Verläufe mit starkem Durchfall und Todesfällen auftreten."


Torsten
 
Eben firmenintern Meldung zu Corona bekommen. Zur Übertragung steht da tatsächlich "Tier zu Mensch" und "Mensch zu Mensch" sind nachgewiesen?
 
Eben firmenintern Meldung zu Corona bekommen. Zur Übertragung steht da tatsächlich "Tier zu Mensch" und "Mensch zu Mensch" sind nachgewiesen?

Echt jetzt? Worauf berufen die sich da? Ist das vielleicht der Grund, dass in China angeblich viele Tiere lebendig begraben werden oder wurden? Wobei ich das ehrlich gesagt kaum glauben kann.

Unabhängig davon gibt es ja tatsächlich Coronaviren auch ganz offiziell bei Tieren, wie man den Ausführungen von Zooplus und Co. entnehmen kann. Alles sehr verwirrend irgendwie.

Torsten
 
Steht leider nichts weiter dabei.
 
Coronaviren gibt es schon lange bei Tieren, aber davon ab zu der aktuellen Thematik:

 
@Shnarph ist jetzt aber auch keine aktuelle Meldung oder?

Apropo. Ich will ja aktuell nen Termin für Luke bei der Physio weil er offensichtlich Probleme beim laufen hat die immer wieder kehren. Tja nun hab ich heute früh die Info bekommen dass die Praxis vorübergehend geschlossen ist. 😒
 
Die Meldung oben ist von vor 2 Tagen, aber hier eine aktuelle, die seit 3 Stunden im Netz ist:

 
Eben firmenintern Meldung zu Corona bekommen. Zur Übertragung steht da tatsächlich "Tier zu Mensch" und "Mensch zu Mensch" sind nachgewiesen?

Ich gehe davon aus, dass bei "Tier zu Mensch" die Flughunde gemeint sind, die das Virus ja nachweislich schon lange beherbergen.
Irgendwann und irgendwie 😉 ist dann die Übertragung auf den Menschen zustande gekommen.

Corona bei Haustieren gibt es schon lange, insbesondere Katzenhalter fürchten Corona, mehr oder weniger.
Ist ein anderer Stamm als der jetzige, gehört aber zu den Coronaviren.
Man schätzt, dass etwa 80 Prozent aller Katzen damit in Kontakt kommen, leichtere Symptome (oder gar keine) entwickeln und dann Antikörper besitzen.
Bei etwa 5 Prozent der Katzen mutiert dieses Virus allerdings und löst FIP (feline infektiöse Peritonitis), verdammt gefürchtet bei Katzenhaltern, da tödlich. Die Viren, die vorwiegend im Darm sitzen, schaffen es irgendwie die Darmwand zu passieren, verbreiten sich über den Blutweg und lösen eine trockene oder feuchte FIP aus, sprich Bauchfellentzündung.

Allerdings sind von den 80 Prozent der Katzen, die damit in Kontakt kommen nur 5 Prozent betroffen.
Nicht übertragbar auf Mensch oder Hund.
 
Ich gehe davon aus, dass bei "Tier zu Mensch" die Flughunde gemeint sind, die das Virus ja nachweislich schon lange beherbergen.
Irgendwann und irgendwie 😉 ist dann die Übertragung auf den Menschen zustande gekommen.

Corona bei Haustieren gibt es schon lange, insbesondere Katzenhalter fürchten Corona, mehr oder weniger.
Ist ein anderer Stamm als der jetzige, gehört aber zu den Coronaviren.
Man schätzt, dass etwa 80 Prozent aller Katzen damit in Kontakt kommen, leichtere Symptome (oder gar keine) entwickeln und dann Antikörper besitzen.
Bei etwa 5 Prozent der Katzen mutiert dieses Virus allerdings und löst FIP (feline infektiöse Peritonitis), verdammt gefürchtet bei Katzenhaltern, da tödlich. Die Viren, die vorwiegend im Darm sitzen, schaffen es irgendwie die Darmwand zu passieren, verbreiten sich über den Blutweg und lösen eine trockene oder feuchte FIP aus, sprich Bauchfellentzündung.

Allerdings sind von den 80 Prozent der Katzen, die damit in Kontakt kommen nur 5 Prozent betroffen.
Nicht übertragbar auf Mensch oder Hund.
...und wiedermal sieht man, wie wichtig die Darmgesundheit ist ...bei allen Lebewesen 👍
 
Wovor ich gerade unheimlich Angst habe:
Mein Hund ist 12 oder 13 Jahre alt, wiegt 42 Kilo, mit Leishmaniose und Epilepsie (zum Glück seit über einem Jahr anfallsfrei). Aber die Arthrose nimmt zu, er schleift immer mehr hinten. Bei meinen letzten Hunden kam der Tierarzt zum Einschläfern immer ins Haus. Das wird er vermutlich nicht mehr tun, was ich schlimm genug finde, aber den Gedanken ihn vielleicht in die Praxis geben zu müssen, ohne dabei sein zu können, und ihn praktisch allein zu lassen auf seinem letzen Weg, der macht mich gerade echt fertig.
 



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