Haustier-Scham - Lasst uns die Köter abschaffen

Haustierscham - Welchen Beitrag sollten Hundehalter fürs Klima leisten?

  • Die Hundehaltung sollte eingeschränkt werden

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  • Das Hundefutter sollte mit eine Klima-Abgabe versehen werden

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  • Die Hundesteuer sollte an die C02-Emssionen des Hundes gekoppelt werden

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  • Die Hundehaltung sollte im Sinne des Klimaschutzes gänzlich verboten werden

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  • Nur wer auf das Auto verzichtet, sollte einen Hund halten dürfen

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  • Es sollte eine Gebühr pro Scheisshaufen eingeführt werden

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  • Umfrageteilnehmer
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Passend zum Thema:

"Was das ist: Je größer das Haustier, desto schlechter für die Umwelt. Ein Labrador gilt im Vergleich mit einem Goldhamster, einem Wellensittich oder einem Goldfisch als Klimasünder – in der Jahresbilanz ist er so umweltschädlich wie eine 3700 Kilometer lange Autofahrt. Das ist das Ergebnis einer Schweizer Studie zur Ökobilanz von Haustieren.

Wer darunter leidet: Alle, denn auch die Futterproduktion verursacht Emissionen. Die meisten Hunde bekommen fleischhaltige Nahrung, und die Fleischindustrie ist ein Treiber des Klimawandels. Außerdem zählen zur haarsträubenden Ökobilanz: Fahrten zum Tierarzt sowie „direkte Emissionen der Tiere“ (Methanfürze).

Was man dagegen tun kann: So viel wie möglich mit dem Tier spazieren gehen. Das ist total ökologisch und gesund. Hundehalter gehen im jährlichen Durchschnitt viel mehr zu Fuß als hundelose Menschen. Und selbst dem widerspenstigsten Kater neben „Nein!“ und „Ja!“ unbedingt den Befehl „Schäm Dich!“ näherbringen. Zum Beispiel, wenn er – dieser kleine Scherz muss sein – einen Furz gelassen hat."


Für Labrador-Besitzer brechen jetzt wohl harte Zeiten an. Ob Besitzer von Doggen und Co. sich zukünftig überhaupt noch vor die Tür trauen? Wieviel Haustiere die Greta wohl hat (oder jetzt hatte)? Fragen über Fragen, auf die es hoffentlich schon 2020 die ersten Antworten geben wird. Wir dürfen gespannt sein.

Torsten
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt hier mindestens eine Gemeinde, viel ländlicher geht es hier nicht, die extrem hohe Hundesteuer angesetzt hat mit dem ausdrücklichen Ziel das es in der Gemeinde keine Hunde gibt. Also das wird ganz offen nach außen kommuniziert und tatsächlich wohnt in der Gemeinde auch kein einziger Hund. Andere sagen es weniger offen aber verlangen ähnliche Steuern.

Kann man dazu irgendwo im Netz was lesen?

Wie wird das "Hundeverbot" begründet?

Torsten
 
Sorry - aber ich schäme mich für GAR NIX!

Weder für meine Miezen (alle mal "gerettet" im Sinne von Tierschutz direkt vor der Haustüre), noch für meinen großen Hund.
Auch nicht dafür, daß ich einen SUV fahre (den braucht frau, wenn Pferdehänger, Holz oder Wohnwagen gezogen werden müssen)

Nicht mal dafür, daß ich klimaneutral heize!
Und mein Haus am Ende seines Daseins wieder klimaneutral der Umwelt anheim fallen wird, somit entweder langsam verrottet und den Boden düngt oder verfeuert wird.



Flugreisen? Null.
Kreuzfahrten? Nie.
Letzter Skiurlaub vor ..... 18 Jahren?

Seither nur noch klimaneutral mit dem Pferd auf Wanderritten unterwegs.
Welch eine Umweltverschmutzung, wenn diese Pflanzenfresser dann mal äppeln - wovon, wenn man es liegen läßt, durchaus die mittlerweile stark bedrohten (Sing)Vögel profitieren (Haferkörner im Pferdekot)




Und hier die erste Antwort des Jahres 2020: https://www.maedchen.de/life/6-dinge-die-du-garantiert-noch-nicht-ueber-greta-thunberg-wusstest


Ob sie ihre Hunde wohl auch jetzt noch hat? ;)
Werden diese so vegan wie sie selbst ernährt?
Wer kümmert sich während ihrer wochenlangen Seereisen um die Tiere?


Huch, schon wieder neue Fragen........ 😱



😇😆😜
 



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