Habt Ihr schon Euch Gedanken gemacht wenn Ihr für Euren Hund nicht mehr sorgen könnt

hier wird ja immer oft geschrieben und gefragt ob man sich einen hund anschaffen kann wenn man ein studium hat, berufstätig u.s.w. ist.
aber habt ihr euch schon mal gedanken gemacht was geschied mit seinem treuen freund wenn man aus gesundheitlichen gründen oder dem tot nicht mehr für seinen hund sorgen kann.
man kann ja nicht nur denken mir geschied so was nicht da kann man einen autounfall haben und auch krankheiten die machen genauso wie der tot nicht vor einen alter stopp.
habt ihr da schon schriftlich alles geregelt?
 
Da hab ich auch schonmal drüber nachgedacht weil ich finde das muss überlegt sein. Also wenn ich jetzt mal krank werde da is das eigentl. gar nicht schlimm weil mein freund oder meine eltern würden sich weiterhin um die beiden kümmern
 
Ja. Mein Onkel u. seine Frau wollen irgendwann eh nen eigenen Hund (jedoch nicht, solange der Hund meiner Tante lebt; sind da schon seit Jahren liebend gern Hundesitter). Ein Bekannter von mir wuerde sie jederzeit nehmen, meine Eltern auch. Zur Not auch Oma und Opa.
Also Dior wird nie im Heim oder so landen =)
 
ja habe auch jemanden für Bruno,
falls mit mir was sein sollte,
entweder meine Mam oder wenn er vemittelt werden müßte,
würde das der Kromfohrländer rasse Zuchtverein machen.

Er käme auch nicht in Tierheim.
 
Nachdem unser kleiner Dackel Dino eingeschläfert werden mußte werden wir uns wohl keinen Hund mehr anschaffen. Meine Frau ist 64 und ich bin 68 und ich glaube ein neuer Hund würde uns zwar momentan über Hürde helfen, aber wir werden sicherlich auch einmal krank werden. Unsere Kinder würden sicherlich auf den Hund aufpassen, nur wäre das nach meiner Meinung keine Lösung.

Viele Grüße, Albert
 
Ich schieb das, mehr oder weniger erfolgreich, von mir weg.

Um Luke würde sich niemand kümmern wollen den ich kenne. Auf meine Familie, das war meine größte Lernkurve in den letzten 8,5 Jahren, kann ich mich eh kein Stück verlassen. Meine Freunde sind wie ich alle voll berufstätig und können mit Hunden tatsächlich eher wenig bis gar nichts anfangen. Auch im Kreis der Familien meiner Freunde gibt es definitiv niemanden da dort insbesondere die Mütter teilweise panische Angst vor Hunden haben.

Und selbst auf der Hundewiese gäbe es niemanden. Ich hab ja für Luke eine Betreuung gesucht und gedacht ich frag ein paar von denen wo Luke sich mit deren Hunden gut versteht und wo ich das Gefühl hab die Leute mögen Luke. Nicht mal tagsüber für wenige Wochen hab ich da jemanden gefunden.

Ich denke die einzige Möglichkeit die bleibt, und die ich meiner Familie mal mitteilen muss, ist das sie sich an die beiden Tierärzte wenden ob die dann zufällig jemanden wissen und falls sie niemanden finden müsste Luke wohl eingeschläfert werden. Auf gar keinen Fall darf er ins Tierheim.
 
@Crime das find ich aber krass :eek: wenn jemand von Aces Hundekumpels was braucht bin ich immer eine der ersten Anlaufstellen und ich mache das selbstverständlich. Wieso macht das niemand für Luke?

Ich hab das große Glück dass jeder in meiner Familie und auch meinem Umfeld absolut hundevernarrt ist. Als gute Lösung kämen schon mal Freund, Mutter, Schwester, Freundin und andere Freundin in Frage, als Notlösung mein Vater, mein Onkel, ein Nachbar, noch eine Freundin und meine Tante. Bei den guten Lösungen weiß ich, dass die den jederzeit sofort und auch dauerhaft übernehmen würden, sollte mir was passieren und die Notlösungen auf jeden Fall zumindest als Übergangslösung. Also was das angeht brauche ich mir echt überhaupt keine Sorgen zu machen, des Öfteren muss ich sogar aufpassen dass nicht irgendwer von denen meinen Hund in der Jackentasche mit nach Hause schmuggelt.... :rolleyes:
 



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