Habt ihr euch jemals Gedanken darüber gemacht,ob Euer Hund zur Gefahr für Euch werden könnte?

kein Problem das habe ich gerne gemacht, nur wie schon Gesagt so was muss man immer selber Erleben um es auch Richtig zu Verstehen.
 
Ich habe mir darüber nie Gedanken gemacht.
Paco hätte mir gefährlich werden können, aber ich wusste immer dass er mir niemals etwas tun würde.
 
Dass Hunde generell auch potentiell gefährlich sein können, das schon, wenn auch nur als theoretischer Gedanke. Zum Beispiel als ich mal bei einer Freundin war, gerade dort auf deren Sofa mit der Staffhündin gekuschelt habe, und im TV jemand erklärt hat, wer sich in der Gegenwart eines Hundes in eine liegende Position begibt müsse sich klar sein sich in Lebensgefahr zu begeben. Äh, ja... Na wenn der meint... Bis ins Gefühlsleben ist das bei mir nie vorgedrungen.

Was ich dagegen nicht nur mal an der Oberfläche kurz gedacht, sondern ganz tief empfunden habe war dann der umgekehrte Fall: Ich hab mir meinen Glenny angeguckt, wie der in seiner typischen Haltung auf mir gepennt hat - also Bauch nach oben, Kopf runterhängend und der ganze Hund so weich dass man meinen konnte, er hätte seine Knochen aufgelöst. Und mich dabei gefragt, wie in aller Welt der so ein unglaublich tiefes Vertrauen haben kann? Immerhin war ich im Vergleich zu ihm ja riesig, hätte ich irgend was blödes tun wollen hätte er dem nix entgegenzusetzen gehabt. Und trotzdem hat er so tief vertraut, ihm kam wohl nicht mal ansatzweise der Gedanke er könne etwas anderes als komplett sicher und geborgen sein. Was mir wiederum ein Gefühl tiefer Dankbarkeit und, auch wenn das komisch klingt, Demut gegeben hat. So ein Vertrauen ist ein unglaubliches Geschenk, und eine große Verantwortung sich dessen würdig zu erweisen.

Oh mein Gott! Jeden Morgen wenn mein Mann aus dem Haus ist, genehmigen Enzo und ich uns noch 30 Minuten in seinem Körbchen. Aber es kommt auch so rüber, wie du es (übrigens sehr gut und treffend) geschrieben hast. Er wartet, bis ich mich sotiert habe, rollte sich an mir ein um dann 10 Minuten später sich "in mich hinein" zu strecken - dann schnarscht er los ;-)

Von seiner Kraft und Größe her könnte Enzo mich schon locker töten - wenn er wöllte. Das könnten kleinere und leichtere Hunde aber auch. Wie ihr schon sagtet, kann so viel passieren...

Was ich gestehen muss, ich "übe" ein paar Sachen, um Bisse in "dummen" Situationen zu verhindern: So darf/soll mein Hund mir anzeigen, wenn er Schmerzen hat (nein, die provoziere ich nicht). Ich fasse ihn überall an, kontrolliere seine Haut was öfter als nötig, steige auch mal über ihn, wenn es nicht nötig wäre, nehme ihm Spielzeug aus dem Maul (bekommt er aber auch wieder) etc. Ich bin der Meinung, dass diese Sachen in ruhiger Situation geübt einfach viel in einem Ernstfall ausmachen. `Wir werden auch die Tage anfangen ihn an einen Maulkorb zu gewöhnen - in der Hoffnung, dass er nie so verletzt ist, dass der Korb nötig wird...

Der Rottweiler meiner Oma hatte eine ihrer Töchter im Spielen ins Gesicht gebissen. Mit der Tochter ins Krankenhaus und Hund zum Tierarzt. Der kommte beim Abtasten etc. nichts feststellen - der Hund hat noch nicht mal gezuckt. Ein paar Tage später war wieder eine ähnliche Situation, nur hatte der Hund diesmal nichts getroffen (in die Luft gebissen). Oma wieder zu Tierarzt und auf Röntgen und weiteres bestanden: Der arme hatte eine komplette Bandscheibe fehlen. Das ganze war sicher nicht von heute auf morgen passiert. Er hätte sicher 100te von Situationen früher die Scherzen zeigen können... Danach haben wir noch 4 Wochen versucht, ihn mit Schmerzmitteln wieder "hin" zu bekommen, gig nicht und wir haben ihn einschläfern lassen - wegen der Schmerzen.
 
Als Paco das letzte mal geröntgt wurde, bin ich in Blei verpackt mit an den Tisch .
  1. War er ein Paniker beim Tierarzt und ich wollte ihm noch mehr Stress durch das alleine sein mit dem "bösen Tierarzt" ersparen
  2. Hatte er ja einen schweren Herzfehler und ich hatte Angst, dass er sich noch mehr aufregt
Ich hab das "gefährliche" Ende des Hundes gehalten. Er war so aufgeregt, dass er den Kopf drehte und meinen Unterarm packen wollte. Als er dann aber gesehen hat, dass ich das war hat er ohne auch nur ein bisschen die Zähne zusammen zu machen sofort den Kopf wieder weggedreht. Hätte er zugebissen oder hätte dort jemand anderes gestanden wäre das ziemlich übel ausgegangen.

Ich hatte nie Angst vor meinem Hund und diese Situation hat bewiesen, dass ich Recht hatte.
 
Als Paco das letzte mal geröntgt wurde, bin ich in Blei verpackt mit an den Tisch .
  1. War er ein Paniker beim Tierarzt und ich wollte ihm noch mehr Stress durch das alleine sein mit dem "bösen Tierarzt" ersparen
  2. Hatte er ja einen schweren Herzfehler und ich hatte Angst, dass er sich noch mehr aufregt
Ich hab das "gefährliche" Ende des Hundes gehalten. Er war so aufgeregt, dass er den Kopf drehte und meinen Unterarm packen wollte. Als er dann aber gesehen hat, dass ich das war hat er ohne auch nur ein bisschen die Zähne zusammen zu machen sofort den Kopf wieder weggedreht. Hätte er zugebissen oder hätte dort jemand anderes gestanden wäre das ziemlich übel ausgegangen.
Ich hatte nie Angst vor meinem Hund und diese Situation hat bewiesen, dass ich Recht hatte.

na siehst Du der eine so und der andere so, ich habe nie Angst das sich meine Hunde beim TA aufregen, da Sie wissen das sie keiner Anfassen darf wenn ich nicht dabei bin, z.B. wenn die mit Maulkorb oder Binde kommen, weil Sie Angst haben das einer Gebissen wird dann ist es schon mit der Gutmütigkeit meiner Hunde vorbei, denn da Beißen die dann gleich zu, die wollen das nicht und die wissen das ich das auch nicht will.

Aber wenn ich dabei bin und das bin ich eben immer, dann darf der Doktor oder die Helferin alles mit ihnen machen, die bleiben da ganz Locker, die wissen nämlich auch das wenn einer von denen was machen würde was nicht für Sie gut ist, dann hätten Doktor und Helferin stress mit mir und das nennt man dann eben Gegenseitiges vertrauen und bis heute habe ich Sie und auch Sie mich, noch nie Enttäuscht.
 
na siehst Du der eine so und der andere so, ich habe nie Angst das sich meine Hunde beim TA aufregen, da Sie wissen das sie keiner Anfassen darf wenn ich nicht dabei bin, z.B. wenn die mit Maulkorb oder Binde kommen, weil Sie Angst haben das einer Gebissen wird dann ist es schon mit der Gutmütigkeit meiner Hunde vorbei, denn da Beißen die dann gleich zu, die wollen das nicht und die wissen das ich das auch nicht will.

Aber wenn ich dabei bin und das bin ich eben immer, dann darf der Doktor oder die Helferin alles mit ihnen machen, die bleiben da ganz Locker, die wissen nämlich auch das wenn einer von denen was machen würde was nicht für Sie gut ist, dann hätten Doktor und Helferin stress mit mir und das nennt man dann eben Gegenseitiges vertrauen und bis heute habe ich Sie und auch Sie mich, noch nie Enttäuscht.

Ach wie schön.....Du bist so ein Guter.......

Darf man daraus folgern: alle, bei denen es nicht so ist, wie Du es beschreibst (ich sage bewußt nicht: wie es bei Dir ist) - dort stimmt die Bindung nicht oder es ist kein (nicht genug) gegenseitiges Vetrauen da?
 
Was das mit dem TA angeht, da gibt es mit Sandor auch nur zwei Varianten: Entweder ich bin an seinem Kopf, und dann geht alles. Selbst bei richtig blöden Sachen grummelt er zwar, aber das war's auch schon. Oder ich bin das nicht, und dann geht gar nix. Dann darf ihn niemand anfassen, geschweige denn irgendwas manipulieren. Aus genau diesem Grund gibt es auch mit der Tierärztin, die ich sehr gut kenne, eine feste Verabredung: Sollte Sandor jemals in eine Klinik müssen, dann setzt sie sich mit denen vorher in Verbindung und stellt klar, dass ich nicht der Typ hysterischer Hundehalter bin, sondern Sandor wirklich ein Sonderfall. Also ein Hund, der nicht ohne den Rückhalt des nervösen Hundehalters kleinere Brötchen backt und besser zu handhaben ist, sondern im Gegenteil ein sehr angenehmer Patient - so lange ich direkt dran bin. Oder, wie sie es sagte: Mit Frauchen dabei geht so ziemlich alles, ohne geht nichts. Ich hoffe natürlich, dass wir das niemals brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen.

Und was genau sagt das nun über die Bindung und das Vertrauen? Alles und nichts. Natürlich ginge das ohne Vertrauen zu mir nicht. Aber Glenny hatte eine nicht weniger tiefe Bindung und ein noch viel größeres Vertrauen. Und als er damals wegen seines Herzens eine Woche in der Klinik in Gießen bleiben musste, war er dort everybody's Darling, weil er eben einfach nur nett und brav und ein kleiner Sonnenschein war. Während Kaya mir ebenfalls total vertraut hat, weder mich noch jemand anders jemals gebissen hätte, und dennoch ein kleiner Alptraum beim TA war: Sie war sehr pienzig mit ihrem Luxuskörper und konnte auf eine Art glitschig werden, darüber hat wirklich jeder TA nur den Kopf geschüttelt. Kurz gesagt, ich halte diese These für sehr gewagt.
 
Das kommt doch auch immer auf die Erfahrungen an, die das Tier gemacht hat. Paco hatte mal eine sehr schmerzhafte Verletzung, die lange behandelt werden musste und bei der auch die Behandlungen schmerzhaft waren (man kann den Hund ja nicht für jeden Verbandswechsel in Narkose legen). Seid dem hatte er halt Panik und das hatte nix mit Vertrauen mir gegenüber zu tun. Er hatte einfach Angst. Aber selbst dann hätte ich nie Angst, dass er nach mir schnappen könnte.
Als Beispiel: mir wurde als kleines Kind mal in Spanien ein Milchzahn ohne Narkose gezogen. Ich hab noch heute Angst vor Zahnärzten und trotzdem hab ich, auch als meine Mama noch mit mir zu Zahnarzt ging, meinen Eltern immer vertraut :D
 
Ach wie schön.....Du bist so ein Guter.......

Darf man daraus folgern: alle, bei denen es nicht so ist, wie Du es beschreibst (ich sage bewußt nicht: wie es bei Dir ist) - dort stimmt die Bindung nicht oder es ist kein (nicht genug) gegenseitiges Vetrauen da?

weder das eine noch das andere, ich bezog das nur auf meine Hunde und mich!
 
Was das mit dem TA angeht, da gibt es mit Sandor auch nur zwei Varianten: Entweder ich bin an seinem Kopf, und dann geht alles. Selbst bei richtig blöden Sachen grummelt er zwar, aber das war's auch schon. Oder ich bin das nicht, und dann geht gar nix. Dann darf ihn niemand anfassen, geschweige denn irgendwas manipulieren. Aus genau diesem Grund gibt es auch mit der Tierärztin, die ich sehr gut kenne, eine feste Verabredung: Sollte Sandor jemals in eine Klinik müssen, dann setzt sie sich mit denen vorher in Verbindung und stellt klar, dass ich nicht der Typ hysterischer Hundehalter bin, sondern Sandor wirklich ein Sonderfall. Also ein Hund, der nicht ohne den Rückhalt des nervösen Hundehalters kleinere Brötchen backt und besser zu handhaben ist, sondern im Gegenteil ein sehr angenehmer Patient - so lange ich direkt dran bin. Oder, wie sie es sagte: Mit Frauchen dabei geht so ziemlich alles, ohne geht nichts. Ich hoffe natürlich, dass wir das niemals brauchen, aber es ist beruhigend zu wissen.

Und was genau sagt das nun über die Bindung und das Vertrauen? Alles und nichts. Natürlich ginge das ohne Vertrauen zu mir nicht. Aber Glenny hatte eine nicht weniger tiefe Bindung und ein noch viel größeres Vertrauen. Und als er damals wegen seines Herzens eine Woche in der Klinik in Gießen bleiben musste, war er dort everybody's Darling, weil er eben einfach nur nett und brav und ein kleiner Sonnenschein war. Während Kaya mir ebenfalls total vertraut hat, weder mich noch jemand anders jemals gebissen hätte, und dennoch ein kleiner Alptraum beim TA war: Sie war sehr pienzig mit ihrem Luxuskörper und konnte auf eine Art glitschig werden, darüber hat wirklich jeder TA nur den Kopf geschüttelt. Kurz gesagt, ich halte diese These für sehr gewagt.

Ich wollte damit nur Sagen das ich mir um meine Hunde so gut wie keine Gedanken machen muss, das die z.B. beim TA keinen Stress haben und Wild um sich Beißen, ich muss eben nur dabei sein.

Ich habe z.B. eine Hündin und einen Rüden dabei, die gehen erst gar keinen Kompromiss ein, die lassen sich nicht mal vom TA anfassen selbst wenn ich dabei bin.

Die zwei sind nämlich der Meinung alles was die anderen machen wäre nicht gut für Sie, z.B. die Jährliche Impfung das würde eine Katastrophe geben, wenn unsere TÄ da in den Zwinger geht um Sie zu Impfen, also muss ich das Spritzen, also kann man Sagen das die nur mir Vertrauen, klar meine Frau könnte das auch machen da würde es auch keine Probleme geben.

Aber bei Fremden da würden die alles zusammen Beißen und den Stress erspare ich ihnen und mache das dann gleich Selber und das hat sehr wohl was mit Vertrauen zutun.

Denn würde ich das nicht machen und Sie dabei unter Druck setzen, das die TÄ doch nichts Böses mit ihnen vor hat, dann könnte der Schuss unter Umständen so gar nach hinten Losgehen, ich weiß es nicht, aber das würde ich den beiden schon zutrauen und das muss ich nun wirklich nicht haben.

Das ist auf Ausstellungen auch immer das gleiche, die lassen sich von den Preisrichtern nicht nach ihren Zähnen gucken, ich muss denen das Maul aufmachen, das die Richter auch die Zähne begutachten können, also die Vertrauen keinen.

Ich bin ja jeden Tag mit allen auch Unterwegs und das alles immer ohne Leine, die gehen weder zu Mensch noch zu Tier, das ist ja das gute daran ich brauche da auch keine Leine, die einzigen die ich immer an die Leine nehme das sind eben die Welpen wenn welche dabei sind und das aber auch nur am Anfang denn später machen die das dann auch nicht mehr das sie Kreuz und Quer laufen die bleiben dann auch im Rudel.

Aber wie ich immer Sage die Rasse ist schon ganz Eigenartig und das ist für die meisten HH / Kenner, nicht Nachvollziehbar denn das muss man selber gesehen und mit Erlebt haben, erst dann Versteht man das Richtig was ich über meine Hund so schreibe.

@XEinhornX

es mag durch aus sein, das du Recht hast mit dem was Du über schlechte Erfahrungen beim TA sagst, klar hat das nichts mit Vertrauen zutun, denn Angst ist ja wieder was anderes.

Aber meine haben ja keine Angst, die Rasse kennt so was nicht einmal in 20 Jahren meiner Zucht, habe ich mal bei einen Züchter Kollegen einen Angst Welpen gesehen, ich selber hatte noch in keinen Wurf einen dabei.

Aber als ich dann wieder mal bei dem Kollegen war, da war der Welpe so um die 5 / 6 Monate alt da war als ich den Anfassen wollte da war keine Spur mehr von Angst zu sehen der zeigte mir gleich seine Zähne in voller bracht, heute weiß ich das so was bei der Rasse schon vor kommen kann aber bleiben Sie im Rudel dann legt sich das auch wieder sehr schnell.

Mein Jo z.B. mit seinen 11 Monaten ein ganz Lieber, der ist die Ruhe selber aber wenn mal ein anderer Rüde mit ihm Stress anfängt dann ist der voll dabei, der kennt auch keine Angst.

Ich lasse ja meine Welpen auf 4 mal Impfen das erste mal mit 4 Wochen dann mit 8, mit 12 und das Letzte mal dann wenn Sie abgeholt werden, der war gerade 8 Wochen alt und Lag bei der Ärztin auf dem Tisch, da waren zwei Auszubildende Mädels dabei und wie das nun mal so mit Welpen ist, die müssen Angefasst werden und als die sich dem Tisch genähert haben da stand mein kleiner Jo auf hatte auch gleich beide im Blick und dabei hat er auch gleich So Geknurrt als wollte Er die beiden jetzt Zerreißen der hat dabei auch gleich seine Milchzähne gezeigt, das war ein Bild für die Götter, als dann die TÄ die Spritze gesetzt hat das hat den gar nicht Interessiert der blieb da stehen als wäre dass, das Normalste von der Welt, aber als Er dann gemerkt hatte das da einer an ihm war, ich hatte ihn nämlich zu mir gedreht da hat Er auch gleich nach der Ärztin geschnappt.

Und was glaubst Du was der heute macht wenn den einer Anfassen will, ich habe zwei Patenkinder bei mir in der Straße und die kommen eben öfters zu uns und spielen mit den Hunden und mit unseren Jo ganz Besonderst denn der Leckt die immer gleich so ab das die beiden Aussehen als wären sie gerade Geduscht das sind die einzigen Fremden die unsere Hund anfassen können, denn alles was kleiner ist als sie das ist auch mit kleinen Hunde so denen machen Sie nicht das Geringst und das hat was mit Charakter zutun, was aber nicht gleich heißt das ich die Kinder ohne das ich oder meine Frau dabei sind, Sie alleine mit meinen Hunden lasse, denn gerade Kinder wissen ja nicht das es auch dem Hund weh tut wenn Sie ihn mal was weiß ich wo hin Kneifen, aber meine gehen dann immer weg aber trotz allem wäre es für mich Unverantwortlich die kleinen mit einem ganzen Rudel alleine zu Lassen, ich Vertraue meinen Hunden blind aber in solchen Fällen ist Kontrolle schon besser.
 



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