Guter Züchter? Unschlüssig.

Wenn dir dein Bauchgefühl davon abrät, dann solltest du darauf hören und dir kein schlechtes Gewissen wegen dem Welpen machen lassen.

Mit "unserer" Züchterin habe ich seinerseits zwei längere Telefonate geführt, in der ich ihr viel über unsere Familie und unser Leben erzählt habe und natürlich auch viel über die Rasse und den Wurf gefragt habe.

Als wir ihn dann abholen durften, hat sie mich noch ne gute Stunde lang über alles Mögliche "ausgefragt"....also was wir beruflich machen, wie alt die Kinder sind, ob das Grundstück eingezäunt ist, wie wir den Hund auslasten wollen, etc. etc.

Und erst als alle Fragen auf beiden Seiten geklärt waren, durften wir den Welpen mitnehmen. Gezahlt haben wir erst bei Abholung. Es wurde ein Vertrag gemacht, wir haben noch ein kleines Starterpaket mit dem bisher gefütterten Futter und ganz viel Info mitbekommen.

Sie hat uns auch noch was ausgedruckt über die Futtermenge in den kommenden Monaten, wie oft die Welpen entwurmt wurden, wann zuletzt geimpft wurde, wann nachgeimpft werden sollte und mit welcher Wurmkur bisher behandelt wurde (da soll man wechseln, damit evtl. Würmer nicht immun gegen ein Mittel sind). Und zu guter Letzt stand da noch ihre Telefonnummer mit drauf und ich habe schon öfter mal angerufen, weil ich ne Frage hatte. Dazu hat sie noch ne FB-Gruppe für unseren Wurf, wo sie auch erreichbar ist und immer mit Tipps aushilft. Auch zu der Züchterin und Besitzerin des Rüden haben wir über FB Kontakt und für mich ist das ein ganz großer Pluspunkt gewesen. Einerseits kann ich so den Werdegang der Elterntiere und teils sogar deren Vorfahren recherchieren und andererseits hat die Züchterin auch weiterhin Anteil am Leben ihrer Welpen.

Sie hat alle Welpen erst in der 10. Woche abgegeben, einen sogar erst noch etwas später, weil die Kaufinteressenten zur Abgabezeit grade in Urlaub waren....ich denke, ein seriöser Züchter legt weniger Wert darauf, die Welpen so früh wie möglich "loszuwerden" als viel mehr, sie in gute Hände vermittelt zu wissen.

Ihr werdet euren Traumhund sicher auch bald finden!!
 
Bauchgefühl ist wichtig.
Dein Züchter sollte auch ein Hundeleben lang ein Ansprechpartner für euch sein, wenn es Probleme oder Fragen gibt.
Wenn du schon das Gefühl hast, dass er jetzt wenig Interesse zeigt, wird er es später erst recht nicht tun.
Stell dir das Schlimmste vor:
Ihr müsstet aus irgendeinem Grund euren Hund nach 2 Jahren wieder abgeben.
Ein guter Züchter hätte in seinem Vertrag ein Vorkaufsrecht festgelegt. Er würde den hund entweder zurücknehmen oder, wenn er es nicht kann, schnellstmöglich bei der Suche nach einer neuen Familie helfen.
Würde das dieser Züchter tun? Was sagt dein Gefühl?

Ich habe zu allen meinen Welpenfamilien Kontakt und finde das sehr wichtig. Da muss aber auch die Chemie stimmen.
Bedenke...für einen Züchter sollte die Hundezucht Verantwortung bedeuten und eine Welpenfamilie sollte das Gefühl haben, nicht nur einen doppelt gekauften Mixer zu ersteigern.
 
Sie hat uns auch noch was ausgedruckt über die Futtermenge in den kommenden Monaten, wie oft die Welpen entwurmt wurden, wann zuletzt geimpft wurde, wann nachgeimpft werden sollte und mit welcher Wurmkur bisher behandelt wurde (da soll man wechseln, damit evtl. Würmer nicht immun gegen ein Mittel sind). Und zu guter Letzt stand da noch ihre Telefonnummer mit drauf und ich habe schon öfter mal angerufen, weil ich ne Frage hatte. Dazu hat sie noch ne FB-Gruppe für unseren Wurf, wo sie auch erreichbar ist und immer mit Tipps aushilft. Auch zu der Züchterin und Besitzerin des Rüden haben wir über FB Kontakt und für mich ist das ein ganz großer Pluspunkt gewesen. Einerseits kann ich so den Werdegang der Elterntiere und teils sogar deren Vorfahren recherchieren und andererseits hat die Züchterin auch weiterhin Anteil am Leben ihrer Welpen.

Sie hat alle Welpen erst in der 10. Woche abgegeben, einen sogar erst noch etwas später, weil die Kaufinteressenten zur Abgabezeit grade in Urlaub waren....ich denke, ein seriöser Züchter legt weniger Wert darauf, die Welpen so früh wie möglich "loszuwerden" als viel mehr, sie in gute Hände vermittelt zu wissen.

Ihr werdet euren Traumhund sicher auch bald finden!!

Wollte dazu auch noch was sagen :)

Wir haben bei Leos Abholung "nach Hause" auch Futter mitbekommen, Halsband und Leine, Impfschein usw, Terminerinnerung für nächste Imfpung und Entwurmung, Telefonnummern sowieso, aber die hatten wir auch schon vorher :)

Des Weiteren haben wir bei WhatsApp ne Welpengruppe mit allen Besitzen & unseren Züchtern, da schreibt jeder immer von seinem Hund, sendet Bilder, stellt Fragen und und und. So kann jeder sehen wie es den anderen geht, du bist nicht alleine, und der Züchter weiß auch, dass seine Schützlinge in guten Händen sind :) Außerdem wird so auch ein Welpentreffen organisiert und und und, man merkt also, dass die wirklich Interesse an den Kleinen haben ;)

LG
 
:winken4:
Ich möchte auch noch etwas dazu schreiben.
Dir wurden ja hier nun schon von vielen die richtigen und guten Tipps gegeben. Auf dein Bauchgefühl zu hören ist sicher auch richtig.
Aber ich möchte noch etwas zu Züchtern ohne Verein und Kosten sagen.
Warum kann ein Welpe ohne Papiere keine 900 Euro kosten?
Die Ausstellung der Papiere kostet ca um die 30 Euro. Das fällt doch nicht in den Kaufpreis.
Wie sicher einige von euch wissen (ich möchte jetzt keine Diskussion lostreten ob das richtig oder falsch ist) haben wir uns vom VDH abgewendet und machen "unser eigenes Ding"
Wir hatten unseren ersten Wurf im Frühjahr dieses Jahres. Wir haben für einen Welpen 1000 Euro genommen. Und dies nochmal zur Betonung ohne Papiere, ohne Verein.
Warum? Weil es in unseren Augen gerechtfertigt ist. Wir haben alle erdenklichen Untersuchungen bei unseren Hunden machen lassen, sogar welche die nicht mal im Verein Pflicht gewesen sind und die fast keiner im.Verein freiwillig gemacht hat.
Wir waren rund um die Uhr mit den Kleinen beschäftigt, sie wurden mehrfach entwurmt, gechippt und geimpft (dass übrigens die Auffrischung der Impfung erst beim neuen Besitzer gemacht wird ist völlig normal und hat nix mit nem Verein und Papieren zu tun), wir haben hochwertiges Futter gegeben und auch jede Menge Futter an die neuen Besitzer ausgegeben, haben eben jede Menge Zeit und Geld investiert. Ganz ehrlich- 1000 haben es nicht gedeckt, aber das ist uns klar gewesen und jedes Hobby kostet nunmal Geld und Zeit.
Wir haben allerdings viele Fragen gestellt, teilweise mehr als die Interessenten. Wir haben Interessenten abgesagt, obwohl wir zu dem Zeitpunkt noch niemand anderes hatten. Wir haben aber auch ehrlich geantwortet auf die Frage "Gibt es andere Interessenten". Das hatte nix mit "Druck machen wollen" zu tun. Wir haben gesagt, ja gibt es. Aber das ist keine Entscheidung die man spontan fällen sollte. Und sie sollen sich Zeit lassen. Wenn es dann eben nicht bei uns klappt, dann woanders (haben auch Adressen von anderen Züchtern mitgegeben) oder in ca 1 1/2 - 2 Jahren wieder bei uns. Das hat überhaupt nix mit Druck machen zu tun gehabt, es war lediglich eine ehrliche Antwort.
Wir haben zum Beispiel eine Familie mit 2 Kindern gefragt, ob Allergien bekannt sind. Das wussten die nicht. Haben das testen lassen und prompt hat sich rausgestellt ,dass die jüngere Tochter allergisch reagiert. Hätte uns doch als unseriöser Züchter , der nicht im Verein ist, pupegal sein können. War es aber nicht. Wir haben 1 Welpen mit 10 und den andern mit 11 Wochen abgegeben (den dritten haben wir behalten). Wir hätten auch erst mit 12 Wochen abgeben können, aber die Kleinen waren mit 10 und 11 Wochen im richtigen Alter. Sie wollten lernen und waren sehr selbstständig. Wir haben die Kleinen abgegeben, da kannten sie ihren Namen und haben drauf reagiert und konnten (noch nicht perfekt , aber es klappte meistens) sogar schon "Sitz". Das konnten unsere ,übrigens alle von VDH Züchtern, Hunde nicht. Die kannten nicht mal ihren Namen ,obwohl wir den Züchtern schon früh mitgeteilt haben wie unser Welpe mal heißt. Und ich könnte noch ewig weiter schreiben.
Ich will hier keine Werbung für Welpen ohne Papiere machen, aber nur weil jmd ohne Verein züchtet, muss das kein NoGo sein denn auch im.VDH ist nicht alles Gold was glänzt. Es gibt zwar sicherlich mehr schwarze Schafe unter den Züchtern die ohne Papiere züchten, aber es gibt eben auch gute Züchter, zu denen ich mich einfach mal zähle. Und es ist nicht fair alle über einen Kamm zu scheren.

Liebe Grüße, Dani
 
Nachtrag:
Ich möchte noch erzählen, wie wir damals unseren ersten Rassehund bekamen.
Damals haben wir eigentlich alle Fehler gemacht, die man machen kann.
Wir wollten einen Cavalier in der Farbe blenheim (braun weiß).
Also waren wir hier bei uns in der Nähe bei einer erfahrenen Züchterin. Als wir die Züchterin kennen lernten, hatte sie keine Welpen. Wir hatten trotzdem sehr netten und recht intensiven Kontakt und sie versprach uns einen Rüden in blenheim aus ihrem nächsten Wurf.
Der nächste Wurf kam dann nach ca 1 Jahr. Aber kein Rüde bei. Also warteten wir nochmal knapp 9 Monate auf einen anderen Wurf. Rüde bei, aber kein blenheim. Dann empfahl uns die Züchterin eine andere Züchterin am anderen Ende von Deutschland. Wir telefonierten dann mit der neuen Züchterin, die gerade einen 2 Tage alten Wurf mit Rüden in blenheim hatte. Wir wollten dann (hatten noch keinen Führerschein) mit der Bahn zu ihr. Sie meinte das wäre doch ein riesen Aufstand und dadurch , dass die Züchterin bei der wir zu erst waren uns so gut kenne, sei ein "Vorstellen" bei ihr nicht nötig
Gut darüber waren wir zugegeben damals nicht wirklich traurig, es wäre nämlich wirklich ein ziemlicher Aufwand gewesen. Also suchten wir uns unseren Rüden (im Wurf waren 3) auf Bildern aus. Wir verabredeten dann ,dass sie den Hund gg Aufpreis bringen. Und so blieb es dann bei einigen wenigen Telefonaten. Irgendwann kam der von uns ersehnte Tag und unser Welpe sollte kommen. Am Morgen rief die Züchterin uns an und fragte, ob wir uns treffen könnten. Sie wollte also nicht zu uns kommen. Ok, haben uns dann also verabredet. In einem Lokal. Dann kam die Züchterin (das einzig positive sie hatte die Mutter dabei) und übergab uns in 20 min Hund und Papiere. Der echte Knaller kam aber noch. Und zwar saß im Kennel nicht der von uns ausgesuchte Welpe sondern der Bruder. Due Züchterin erklärte, dass sie sich morgens kurz vor der Abfahrt ganz spontan dazu entschlossen hatte, weil der von uns ausgesuchte Welpe einen kranken Eindruck machte. Wir haben den Bruder genommen.
Im Nachhinein betrachtet ist es ein unfassbares Ding was die gute Züchterin des (!!!!!) VDH damals mit uns abgezogen hat.
Wir lieben den Kerl zwar, aber trotzdem unfassbar. Zumal sie ja morgens am.Tag der Übergabe anrief, da hätte sie eigentlich gleich sagen müssen , dass unser Welpe kränkelt. Der von uns ausgesuchte Welpe ist dann übrigens verstorben. Das haben wir dann aus dem Wurfabnahmeprotokoll was.wir mehrmals nach dem Kauf erbitten mussten, erfahren. Woran aber nicht.
Unsere ursprünglich ausgesuchte Züchterin war entsetzt und entschuldigte sich und sie hat dann auch mit der Züchterin gesprochen und ihr gesagt, dass sie das unmöglich findet und sie nie wieder jmd zu ihr schickt.
Die Züchterin unseres ersten Rüden züchtet heute noch und ist in 15 Jahren das Alphabet 6 msl durch.
Das nur dazu dass ja VDH Züchter immer derart in den Himmel gelobt werden.
 
Seit den verlangen diese Züchter eben eine Anzahlung. Denn jemand der nur so eine Masche für einen befreundeten Züchter abzieht, überlegt es sich 3x das zu tun, wenn er Geld hinterlegen muss.
Sollte der Hund aus welchem Grund auch immer doch nicht in die Familie kommen können, wird die Anzahlung auch erstattet, die wird dann natürlich nicht behalten. Unter Druck muss sich da dann keiner gesetzt fühlen.
Außerdem ist es ja für beide Seiten eine Sicherheit.
Es gibt auch viele, die schon bei der Deckankündigung einen Welpen reservieren möchten, dann aber doch noch einen Züchter finden, der jetzt schon Welpen zur Abgabe hat, wo einer "sooo süüüüüß ist"...

Nein, das ist so nicht ganz richtig. Die Anzahlung wird normalerweise nicht zurück gezahlt. Was hätte sie dann für einen Sinn? Denn wenn ich eine Anzahlung verlange und der Käufer dann einen Tag vor Übergabe des Hundes doch einen Rückzieher macht, aus welchen Gründen auch immer, und ich dann die Anzahlung zurück zahle, dann hat das ja den gleichen Effekt, als ob ich gar keine Anzahlung nehme.
Warum eine Anzahlung genommen wird, hat auch nichts mit Druck machen zu tun
Es hat folgenden Grund: Ein ordentlicher Züchter investiert neben Liebe, Wissen und Zeit auch einiges an Geld in die (als Beispiel) 10 Wochen Welpenzeit (ich bezieh mich jetzt mal nicht auf Untersuchungen der Elterntiere usw sondern nur auf die Zeit wo die Welpen da sind). Wenn dann die Welpen mit 10 Wochen umziehen, hat er mit dem Kaufpreis auch nur einen Teil gedeckt. Wenn nun ein Käufer dann doch spontan abspringt, entstehen ja wieder Kosten (neue Inserate, Futter, dann mit 12 Wochen die Auffrischung der Impfung falls der Welpe dann noch da ist usw usw). Der Züchter gibt den Welpen dann aber an neue Interessenten ja nicht für noch mehr Geld ab, sondern zum gleichen Preis wie vorher. Der Züchter nimmt also die Anzahlung als zusätzliches "Brot".

Liebe Grüße, Dani
 
Doch, bei den Züchtern die ich kenne, und die eine Anzahlung verlangen, wird das so gehandhabt.
Die Anzahlung wird sozusagen als Pfand da gelassen, welches aber - falls abgesprungen wird - persönlich abgeholt werden muss.
Das hat vor allem den Sinn, dass eben nicht bei mehreren Züchtern Welpen "reserviert" werden, nur um sich dann den süssesten auszusuchen.
Denn wenn man überall 200€ anzahlen muss, dann überlegt man es sich schon zwei mal, ob man nicht lieber doch nur eine Anzahlung leistet.
 
ich habe mich schon immer gefragt warum ein züchter eine anzahlung nimmt.

wenn ich welpenkäufer wäre wäre das schon ein grund mir einen anderen züchter zu suchen der keine nimmt.

nun ich bin züchter und mir würde es im traum nicht einfallen eine anzahlung zu nehmen.
würde mal ein welpenkäufer abspringt dann such e ich nach einem neuen, meist hat man ja so gar mehr interessenten als man welpen im wurf hat.

und da denke ich ist schon ein klienens flasches denken bei den züchtern.
hat man eine Hp was ja viele züchter haben ( ich habe keine) kann man schon lange eine wurfplanung auf seine seiten stellen, denn im normal fall bewerben sich ja welpenkäufer schon bevor eine hündin gedeckt ist, und spätestens wenn man die deckmeldung auf seiner hp hat.
und dann fängt man als züchter schon am die welpenkäufer die dann anrufen bei sich ein zu laden um die gespräche zu führen. ein guter züchter führt dann auch mehr gespräche mitmeheren leuten und hat so schon mal meistens eine lange liste von welpenkäufer.
genauso sagt auch ein guter züchter die intersesnten sollen sich noch andere züchter anschauen, um vergleiche zu ziehen.
sollte nun dann einer abspringen hat man doch genügent leute auf der liste stehen um da dann bescheid zugeben das noch ein welpen sollten sie wollen zu bekommen ist.
 
@cherry80

Wir haben den Zücher nicht gefragt, ob es andere Interessenten gibt. Er hat es wiederholt von sich aus gesagt, ohne, dass wir danach gefragt haben.

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Also wir sind nicht gefahren! Wir haben ihm abgesagt und ich denke, das war auch gut so.
Dafür fahren wir morgen zu einem anderen Züchter. Leider etwas weiter weg, aber was tut man nicht alles für die kleinen Racker :D
Und bei denen hab ich schon ein ganz anderes Gefühl:

http://www.malteser-von-oberschoeneberg.de/index1.htm

Bin schon ganz aufgeregt :happy33:
Drückt uns die Daumen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ui Malti, das ist toll!
Ich wünsche euch ganz viel Glück und das richtige Bauchgefühl.
Und nun schreibe mir schnell, wann ich morgen wo sein soll zum Welpis gucken:happy4: :smilie_ironie:


@Pucki und Zuckerwatte:
Das mit der Anzahlung und dem Hintergrund kenne ich so wie ich es schrieb von vielen Züchtern. Und deshalb habe ich es nach meinem Wissen beantwortet .

Liebe Grüße, Dani
 



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