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Die Anzahlung finde ich gerechtfertigt.
Es gibt viele die sich einen Hund reservieren lassen, dann aber doch kurz vor der Abgabe zurück schwenken.
Da ist es nur logisch dass mit Anzahlungen gearbeitet werden.
Einerseits schützt sich der Züchter mit einer Anzahlung davor, alle Welpen zu verkaufen, andererseits denke ich, dass wenn man wirkliche Zweifel hat, obwohl der Züchter den Interessenten für wirklich gut befunden hat, sollte man das dann nicht akzeptieren und ihn nicht unter Druck setzten? Wer weiß warum der Interessent auf einmal zweifelt oder ob der Hund dann bei ihm bleibt, er nicht weiter vermittelt wird usw?
Unser Züchter wollte keine Anzahlung, um die Leute letzten Endes, sollten doch kurz vorm Abholen riesen große Zweifel aufkommen, nicht zu "zwingen". Sie meinten, lieber bleibt ein Hund etwas länger, bis sie den richtigen Besitzer gefunden haben als anders.
Das kann ich für mich auch nur befürworten.
Das Zittern KANN rassetypisch sein. Manche Kleinrassen haben das.
Wenn Welpen es nicht gewohnt sind mit Fremden in Kontakt zu sein, können sie anfangs schon mal fremdeln. In der Regel sollte der Züchter aber schauen, dass die Welpen die Möglichkeit haben sich zu erproben, die Welt zu erkunden und auch Menschen kennenzu lernen (nicht 10000 Fremde) aber alles in einem Rahmen, um zu lernen, dass das normal ist und man keine Angst haben brauch
Ob das Rassetypisch ist oder doch etwas anderes dahinter steckt, kann ich leider auch nicht sagen...
Und zu guter Letzt: nicht alles was im VDH ist, ist gut. Und nicht alles was außerhalb des VDHs ist, ist schlecht. Es nervt mich immer, wenn nur das als das einzig wahre dargestellt wird, dafür hab ich zu viele Züchter gesehen, die im VDH sind, und die ihre Tiere schlechter halten als es bei guten Dissidenzvereinen der Fall ist.