Guter Züchter? Unschlüssig.

Erster Hund
Miko / Malteser (8 Monate)
Hallo zusammen,

ich bin neu hier und brauche auch gleich Rat von erfahrenen Hundebesitzern.

Mein Freund und ich möchten uns einen Malteser-Welpen holen und waren heute das erste Mal bei einem Züchter. Es wäre unser allererster Hund.

Wir wurden direkt in den Raum gebracht, wo sich die Welpen aufhielten, die Mutter der Welpen war auch dabei. Die Kleinen waren zunächst verschlafen, aber tauten bald auf. Da wir an einem Rüden interessiert sind, hat er die letzten beiden freien aus dem Korb herausgeholt. Zuerst haben sie gezittert, dann wurden sie aber allmählich zutraulicher und haben dann auch an unseren Händen geschleckt.

Mein Freund war gleich hin und weg und meinte schon quasi, dass wir einen haben, weil er sich mit einem Welpen besonders gut verstanden hat. Ich war allerdings etwas kritischer. Ich habe natürlich noch keine Erfahrung mit Züchtern, es war unser erster Besuch, aber ich wusste nicht ganz, was ich vom Züchter halten soll. Er hat uns wirklich gar nichts zu unseren Lebensumständen gefragt, nur, ob es unser erster Hund ist.
Als mein Freund fragte, ob er Tipps für uns als Hundeanfänger hat, konnte er nicht wirklich etwas sagen, sondern meinte, das klären wir, wenn wir den Hund endgültig holen.

Außerdem schien es mir, als wolle er die Welpen möglichst bald verkaufen. Wir meinten, es wäre uns lieber, dass er so bis 12 Wochen bei der Mutter bleibt, da wir auch gelesen haben, dass es bis zu dem Zeitpunkt einfach sinnvoller wäre. Er behaarte aber mehr oder weniger darauf, die Welpen nach 8 Wochen herzugeben, was schon in drei Wochen wäre, da sie dann bereit wären und nicht mehr bleiben müssten.

Insgesamt machten die Welpen eigentlich einen guten Eindruck und der Züchter an sich war auch nett. Es gab noch mehr Hunde im Haushalt, Möpse und einen großen Labrador. Die Welpen sind also schon den Umgang mit anderen Hunden gewöhnt. Der Platz, wo sie sich befanden, wirkte relativ sauber.

Ich bin einfach unsicher, weil er uns wirklich gar nichts gefragt hat. Er würde uns die Welpen für 840 EUR verkaufen (50 EUR Rabatt, weil wir sie impfen müssen, außer wir wünschen es anders), was ich auch fast zu billig finde? Ich habe überall gelesen, dass man mit minimum 1200 EUR rechnen muss.

Zudem hat er klar gemacht, dass noch andere Interessenten da sind, was mir unbewusst etwas den Druck gemacht hat, mich möglichst schnell entscheiden zu müssen. Wir haben mit ihm vereinbart, morgen nochmal zu kommen, eine Anzahlung von 200 EUR zu leisten und den Vertrag zu unterschreiben. Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir das machen sollen.

Mein Freund meinte, dass es uns ja egal sein kann, ob der Züchter sich informiert oder nicht, da er es bei uns ja gut haben wird und solange die Welpen einen guten Eindruck machen, wäre alles okay. Ich sehe das aber etwas kritischer.

Was meint ihr?
Wir haben jetzt auch nicht sooo viele Fragen gestellt, wir waren nur 25 Minuten dort, es ging alles recht schnell und naja .... Ich will das nicht Hals über Kopf entscheiden und dann vielleicht bereuen.

Dazu muss man noch sagen, dass ein Kollege von meinem Freund einen Hund von dem Züchter hat und dem gehts pudelwohl.

Danke schon mal.

Liebe Grüße,

Julia
 
Besonders toll klingt das nicht.
Und er züchtet auch nicht in einem Verein mit Papieren oder? Da finde ich 840 Euro sogar noch zu teuer. 1200 Euro bezahlst du bei einem seriösen Züchter, bei dem die Welpen bereits geimpft, gechipt und mehrfach entwurmt sind. Sind sie das bei ihm? Hast du Informationen über die Gesundheit der Elterntiere? Ich weiß nicht welche Erbkrankheiten bei Maltesern auftreten, aber wenn es möglich ist sollten die Eltern darauf getestet sein.
Andernfalls sind 840 Euro Abzocke pur!! Und du weißt absolut nicht ob der Welpe nicht irgendwie krank sein könnte. Oder ob der Papa überhaupt Maltesern war?

Ich finde deine Skepsis vollkommen berechtigt. Wenn du bereit bist bis 1200 Euro für einen Welpen zu bezahlen wirst du mit Sicherheit bessere Züchter finden als den hier! Jemand der dich berät, den es interessiert wo der Hund hinkommt und der dir auch später noch gerne bei Fragen zu Verfügung steht. Und vor allem einen, bei dem die Hunde geimpft, gechipt und mit Papieren abgegeben werden!!!
 
Mhmm...
Ist der Hund noch gar nicht geimpft?
Was für Papiere?

A und B Wurf von meiner Züchterin zb. hat 900 die Welpen gekostet.
Eher "billig", aber total gute Züchterin.
Also teuer muss nicht gut sein...


Zu deinem Züchter, schwer zu sagen.
Vom lesen her, würde ich keinen holen.

Ich habe/kenne viele Züchte, alle haben sich für uns interessiert.
Selbst die, die ich als "schlecht" gesehen hab. Zwar nicht so, wie
die gute... Aber 2 Stunden waren wir auch dort ( ohne Welpen ).

Das zittern, weiß ich auch nicht, wie ich es deuten soll.
Ich weiß nicht, warum sie es gemacht haben.
 
Ich hab jetzt auch noch nicht die größte Erfahrung und aus deiner Schilderung ein sichere Beurteilung abzuleiten, ist auch nicht leicht.
Ich würde auf jeden Fall aber erstmal sagen, dass deine Skepsis angebracht ist, es klingt jetzt tatsächlich wenig überzeugend.

Ist der Züchter denn Mitglied in einem Zuchtverein?
Hat der Züchter euch etwas über die Gesundheit der Eltern erzählt? (Also HD, ED, ...)
Wenn nicht solltet ihr da dringend nocheinmal nachfragen, bevor ihr unterschreibt. Wenn er euch kein Gutachten diesbezüglich vorlegen kann, dann definitiv Finger weg!

Anzahlungen sind auch eher unüblich bei seriösen Züchtern.
Ich würde mich mal ein bisschen schlau lesen über Malteser und dem Züchter morgen dann mal mit ein paar Fragen "auf die Probe stellen". Einfach mal ein paar Infos lesen und den Züchter morgen danach abfragen. Wenn er da zu viele Lücken hat oder anfängt auszuweichen, würde ich lieber einen anderen Züchter suchen.
Schaut euch auf jeden Fall ein paar Seiten von Vereinszüchtern an und gleicht die Infos mit eurem Züchter ab. Entsprechende Züchter findet ihr über folgende Websites:
http://deutscher-malteser-club.de/
http://www.kleinhunde.de/
Damit solltet ihr ein Gefühl kriegen, was ein seriöser Züchter bieten sollte.
Hat euer Züchter eine Homepage, auf die wir mal draufschauen könnten?
Wenn nicht, wäre es gut zu wissen, woher er kommt und evtl. ne Telefonnummer, dann kann man vlt. über entsprechende Kleinanzeigeportale was rausfinden.
 
Danke erstmal für die Antworten :jawoll:

Ob er in einem Zuchtverein ist, wissen wir leider nicht, werden wir morgen nachhaken.

Danke für die Tipps, da werden wir auch mal nachfragen. Der Züchter müsste ja auch ein Gesundheitszeugnis oder sowas in der Art für den Welpen mit aushändigen oder?

Bei dem Züchter handelt es sich um den hier:

http://www.deine-tierwelt.de/kleina...ologneser-bichon-frise-pudel-yorki-a79144272/

Fande ich Beschreibung ja persönlich schon fast etwas kitschig.
Außerdem wirkte er auch ein wenig verbittert, er hat uns gleich erzählt, dass ihn vor drei Monate seine Frau verlassen hat, mit der er zusammen die Zucht gemacht hat. Wie gesagt, ansonsten war er recht freundlich und auch nicht unsympathisch, aber ich hatte das Gefühl, er wolle die Welpen recht bald loswerden. Einen wird er selbst behalten, da seine Frau einen Hund mitgenommen hat. Die Mutter ging liebevoll mit den Welpen um.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Deine Schilderungen klingen schon "komisch". Mag aber auch sein, daß Du diese 25 Minuten dort ganz subjektiv und "emotional" geschildert hast. Das können wir nicht wissen, wir waren nicht dabei.

Ich würde jedenfalls meinerseits beim nächsten Besuch diverse Fragen stellen.

Die Zuchtunterlagen wurden ja bereits erwähnt (welcher Verein, welche Papiere, Untersuchungen der Eltern...).

Bezüglich der Impfung würde ich ganz genau nachfragen.

Dann würde ich fragen, was die Welpen kennengelernt haben, bzw. noch kennenlernen werden, wie sie sozialisiert wurden/werden.

Nimmt der Züchter sich die Zeit und geht auf Deine Fragen ein, sollte man dann genau über die Antworten nachdenken.
Einen Vertrag würde ich jetzt noch nicht unterschreiben und auch keine Anzahlung leisten.

Ein seriöser Züchter setzt einen Interessenten auch nicht unter Druck mit der Aussage, daß es ja noch andere gibt und man sich schnell entscheiden müßte. Das ist mir irgendwie übel aufgestoßen.

Liebe Grüße

BETTY und Ronja
 
Der Hund wird keine Papiere haben.
Was für mich ein NoGo wäre

- - - Aktualisiert - - -

So teuer ohne Papiere und für die "Normale abgabe" sind viele Sachen zum Aufpreis.
Für mich Geldmacherei.


Mein Welpe hat 900 gekostet dabei:
Welpe
Geschirr
Leine
Spielzeug
Futter
Kausachen
gechippt
geimpft
entwurmt
augenuntersucht
papiere ( plus was alles dazu gehört )
uvm.


Die Züchterin ist rund um die Uhr da.
Gibt jetzt auch noch immer wieder Sachen, obwohl
Aiden schon 4 Jahre bei mir lebt.
Sie hat zb. auch die Auswertung bezahlt für Untersuchungen.
 
Wir wurden direkt in den Raum gebracht, wo sich die Welpen aufhielten, die Mutter der Welpen war auch dabei.
Das klingt erstmal gut.
Die Kleinen waren zunächst verschlafen, aber tauten bald auf. Da wir an einem Rüden interessiert sind, hat er die letzten beiden freien aus dem Korb herausgeholt.
Was darf ich unter "Korb" verstehen? War dort ein Welpenauslauf vorhanden oder lagen wirklich alle Welpen in einem Korb?
Denn das würde mich stutzig machen, weil es bedeuten würde, dass die Welpen nur bei Besuch "hervorgeholt" und ansonsten woanders gehalten werden. Das könnte sogar der Keller sein. Die Welpen sollten aber möglichst im Wohnbereich gehalten werden, nicht irgendwo abgeschottet.

Er hat uns wirklich gar nichts zu unseren Lebensumständen gefragt, nur, ob es unser erster Hund ist.
Das klingt NICHT seriös. Ein guter möchte wissen, wo seine Welpen leben werden und wird in der Regel auch Kontakt halten wollen. Wenn ihm nichtmal beim ersten Besuch euer Leben interessiert, wird er später kein Ansprechpartner mehr für euch sein. Auf mich macht es den Eindruck, als wären ihm die Welpen egal und er würde sie nur loswerden wollen.
Als mein Freund fragte, ob er Tipps für uns als Hundeanfänger hat, konnte er nicht wirklich etwas sagen, sondern meinte, das klären wir, wenn wir den Hund endgültig holen.
Finde ich nicht gut...er interessiert sich überhaupt nicht. Jedes Gespräch scheint immer nur auf einen Kauf abzuzielen.
Außerdem schien es mir, als wolle er die Welpen möglichst bald verkaufen. Wir meinten, es wäre uns lieber, dass er so bis 12 Wochen bei der Mutter bleibt, da wir auch gelesen haben, dass es bis zu dem Zeitpunkt einfach sinnvoller wäre. Er behaarte aber mehr oder weniger darauf, die Welpen nach 8 Wochen herzugeben, was schon in drei Wochen wäre, da sie dann bereit wären und nicht mehr bleiben müssten.
Das kann ich allerdings nachvollziehen. Ich weiß nicht, wie das bei Maltesern ist, aber meine Rasse wird auch mit 8 Wchen abgegeben. Dann fangen sie an und wollen lernen, werden selbstständig und es wird Zeit, da sie einzeln gefördert werden müssen. Das kommt aber immer auf die Rasse an.
Ich bin einfach unsicher, weil er uns wirklich gar nichts gefragt hat. Er würde uns die Welpen für 840 EUR verkaufen (50 EUR Rabatt, weil wir sie impfen müssen, außer wir wünschen es anders), was ich auch fast zu billig finde? Ich habe überall gelesen, dass man mit minimum 1200 EUR rechnen muss.
Zum Preis von Maltesern weiß ich nichts, aber ich selbst züchte auch im Verband und ich unterstehe der Auflage, dass ich die Welpen NUR geimpft und entwurmt abgeben darf!!! Da finde ich dieses Rabattdingens ziemlich eigenartig.

Zudem hat er klar gemacht, dass noch andere Interessenten da sind, was mir unbewusst etwas den Druck gemacht hat, mich möglichst schnell entscheiden zu müssen.
Das macht KEIN seriöser Züchter und ICH würde da keine Welpen kaufen. Ich lasse mich nicht bedrängen, schon gar nicht so.
Wir haben mit ihm vereinbart, morgen nochmal zu kommen, eine Anzahlung von 200 EUR zu leisten und den Vertrag zu unterschreiben. Aber ich bin mir nicht sicher, ob wir das machen sollen.
Ich kenne zwar Züchter die mit Anzahlung "arbeiten", kann da selbst aber immer nicht so viel mit anfangen. Ich hätte dann das Gefühl, ich würde unter Druck stehen.
Mein Freund meinte, dass es uns ja egal sein kann, ob der Züchter sich informiert oder nicht, da er es bei uns ja gut haben wird und solange die Welpen einen guten Eindruck machen, wäre alles okay. Ich sehe das aber etwas kritischer.
Es ist gut, dass du kritischer bist. Was, wenn der Welpe aus einer Massenzucht stammt und die vorgesetzte Mutter gar nicht die Mutter ist? Was, wenn die richtige Mutter in irgendeinem Keller sitzt um bei der nächsten Läufigkeit gleich wieder gedeckt zu werden, weil man die Welpen ja immer los wird?
Klingt hart, aber sows gibt es. Deshalb ist es besser, kritisch zu sein.

Was meint ihr?
Wir haben jetzt auch nicht sooo viele Fragen gestellt, wir waren nur 25 Minuten dort, es ging alles recht schnell und naja .... Ich will das nicht Hals über Kopf entscheiden und dann vielleicht bereuen.

Dazu muss man noch sagen, dass ein Kollege von meinem Freund einen Hund von dem Züchter hat und dem gehts pudelwohl.
Das könnte auch Zufall sein.
Danke schon mal.

Liebe Grüße,

Julia

Ich habe noch ein paart Anregungen für dich, die bei deinen Überlegungen vielleicht helfen:
1. Wie lautet der Kennelname/Zwingername des Züchters? - Ein Züchter hat in der Regel einen solchen Namen, der national oder international anerkannt ist. Den braucht man auch, um unter der FCI (der kynologische Dachverband) züchten zu können.
2. Hat der Züchter eine Homepage? - Es gibt heutzutage so gut wie keine Züchter mehr, die keine Homepage haben, wer nur bei Kleinanzeigen inseriert, ist womöglich eher ein Händler.
3. Wie alt ist der Hund des Kollegen? - Das gibt evtl. Rückschlüsse auf die Häufigkeit der Würfe. Vor allem, wenn sie nur eine Malteserhündin zum Züchten haben. Dann sollte der Welpe mind. 1 Jahr alt sein.
4. Gibt es Papiere? - Keine Papiere bedeuten auch gleichzeitig keine kontrollierte Zucht. Wer einer Zuchtkontrolle (und damit meine ich wirklich, dass das kontrolliert wird) unterliegt, MUSS Papiere/Ahnentafeln für die Hunde haben und auch die Welpen MÜSSEN welche bekommen. Damit wird folgendes garantiert
a. Der Züchter unterliegt einer Zuchtordnung, muss bestimmte Haltungsbedingungen erfüllen und rassespeziefische Gesundheitsuntersuchungen der Elterntiere gemacht haben, die dann eine Zuchttauglichkeit (oder wenn sie krank sind Zuchtuntauglichkeit) bekommen.
b. Der Züchter wird und die Welpen werden von einem Zuchtwart kontrolliert.
Keine Papiere bedeuten, dass der Züchter eigentlich kein Züchter ist. er wird weder kontrolliert noch kann er garantieren, dass seine Hunde auf Erbkrankheiten untersucht und vor allem, dass die Eltern auch die Eltern sind.

Mein Fazit wäre:
Abstand davon nehmen, wenn dein Bauchgefühl dir das rät. Lieber ein wenig länger warten, den Züchter gut kennenlernen und vielleicht auch schon die Trächtigkeit der Hündin miterleben. Ein engagierter Züchter sollte einem ein gutes Gefühl geben, die Welpenfamilien teilhaben lassen und IMMER ein offenes Ohr für sie haben.
 
Ich bin einfach unsicher, weil er uns wirklich gar nichts gefragt hat. Er würde uns die Welpen für 840 EUR verkaufen (50 EUR Rabatt, weil wir sie impfen müssen, außer wir wünschen es anders), was ich auch fast zu billig finde? Ich habe überall gelesen, dass man mit minimum 1200 EUR rechnen muss.

.

das schon allein ist es das ich dir sagen kann lass die finger weg.

das ist nie im leben ein verbands züchter.
denn wenn die welpen 8 wochen alt sind werden sie geimpft, und gechipt.
dann erst kann ein zuchtwart den wurf abnehemen.

hier findest du züchter http://www.vdh.de/welpen/mein-welpe/malteser
 
Tja,
der Beitrag von Tina hat ja schon alle Zweifel
wunderbar zusammengefasst,
daran würde ich mich wirklich orientieren.

Bedenke bitte,
dass ein Hund wahrscheinlich 15 Jahre oder länger bei und mit Euch leben wird,
da macht es doch nichts,
noch ein wenig zu warten und nach einem vertrauenswürdigen Züchter zu fahnden.
 



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