Grundsätzliches zur Fütterung?

Hier gab es lange Zeit Markus Mühle als Grundfutter, alle Sorten.
Mittlerweile füttere ich Bubeck, wird gerade vom Mäkellieschen besser und lieber genommen..

Dose normalerweise Rinti, aktuell aber von Platinum.
Und ja: ich mische verschiedene Futtermarken.
Und nein: ich fürchte deshalb keine Unausgewogenheit 🙄 ganz im Gegenteil.
 
ich glaube von 10 Hundebesitzern haben 10 eine andere Meinung zur Fuetterung. Was dem einen bekommt kann beim anderen Durchfall ausloesen. Was fuer einen der Himmel auf Erden ist loest beim anderen Allergien aus.
Meine Meinung ist dass man mal guckt was es so alles gibt, sich die Meinungen aller anhoert, aber vor allem dass man seinen eigenen Hund beobachtet. Der zeigt meistens deutlich an, was ihm schmeckt.
Falls keine Erkrankung vorliegt, ist das Futter was am besten schmeckt wahrscheinlich das beste fuers Tier.
 
Wenn ich Nassfutter füttere...dann Rinti, Select Gold...und auch das von Edeka (weiß grad nicht, wie das heißt) da sind ganze Hühnerherzen drin.
Ich mache auch oft abhängig, was mein verwöhntes Köterchen mag und verträgt
 
Um mal einen Überblick zu geben.

Aktuell fütter ich Trockenfutter (mittags) von LupoVet und Morgens und Abends Nassfutter (Zooplus Hausmarke). Trockenfutter bin ich in 12 Jahren schon bisschen herumgekommen aber im Endeffekt immer wieder beim LupoVet gelandet was wir schon seit fast Anfang eben immer wieder hatten.

Nassfutter hingegen wechsel ich gerne immer mal wieder. Da muss ich sagen ist mir noch keines besonders positiv aufgefallen solange die Zutatenliste und die Inhaltsstoffe vernünftig sind.

Ansonsten hab ich aber auch schon gebarft und war da wirklich überzeugt von nur nicht von der Sauerei die meiner beim "erlegen" des Fleisches veranstaltet hat.
 
Würde ich meinem Hund das geben, was er am liebsten frisst, bräuchte ich kein Hundefutter mehr kaufen. Er würde jedem Hundehalter helfen, die Hinterlassenschaften seines Hundes zu beseitigen.
Ich denke, wichtig ist: keine chemischen Zusatzstoffe, wenig bis keine wertlosen Nebenerzeugnisse (tierisch und pflanzlich), um die 70% Fleisch im Feuchtfutter, kein Zucker oder Zuckerhaltige Nebenerzeugnisse (Lockstoffe). Die Menge an Futter (Fütterungsempfehlung) muss stimmen und es darf nicht zu viel hinten wieder raus kommen. Viel Kot= minderwertiges Futter. Trockenfutter gebe ich kaum mal. Höchstens mal so zur Abwechslung und in kleinen Mengen. Gern fressen würden die meisten Hunde auch das schlechteste und minderwertigste Futter. Es müssen nur genügend Lockstoffe drin sein. Dem Hund ist es egal, uns sollte es dass nicht sein.
 
Ich hab kein Problem mit tierischen Nebenerzeugnissen... einiges davon füttere ich sogar extra als Knabberzeug 🤷‍♀️
 
Vielleicht hätte ich lieber tierischer Abfall schreiben sollen? Weiß doch eigentlich jeder ,oder sollte es wissen, was so alles als (wertlose) tierische oder pflanzliche Nebenerzeugnisse verarbeitet wird.
 
Genau. Dinge wie Hufe, Hörner, Hühnerfüße, Euter, Haut, Fell...
Alles Dinge, die man dann für teueres Geld dazu kauft.
Ich sehe darin kein Problem :)
 
Rinti ist schon mal gut, dieses NaFu könnt Ihr beibehalten. Oder Ihr nehmt Rocco, quasi das Gleiche, bloß etwas günstiger.
Gegen Reico ist auch nichts einzuwenden.
Dann noch regelmäßig bisserl gekochtes oder rohes Fleisch dazu (kein Schwein roh!) sowie etwas Gemüse/Obst - fertig ist das gute, gesunde Hundefutter.
Wichtig für den Hund ist, daß er mit einer gewissen Abwechslung gefüttert wird, innerhalb dessen, was er gewöhnt ist und verträgt.

Niemand will jahrelang Grießbrei essen, auch Hunde mögen unterschiedliche Geschmäcker und Konsistenzen.

Sofern der Hund gesund ist, spricht auch nichts gegen ABAM 🙂



Von Supermarktfutter jeglicher Art, egal ob trocken oder Dose, würde ich aufgrund der minderwertigen Inhaltsstoffe grundsätzlich abraten.
KANN man mal machen, so im Sinne von "wir gehen ja auch selbst dreimal jährlich zu McDoof" aber das war es dann auch schon....
 



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