Grenzen setzen 3.0

Erster Hund
Kritzel & Brösel
Zweiter Hund
Keks ♱ / Paul
Dritter Hund
Schorsch ♱ / Sepp ♱
Vierter Hund
Henry ♱ / Fritz ♱
Anfang nächsten Jahres kommt ein Buch raus, das vielleicht auch andere hier interessant finden könnten.

In der Hundewelt herrscht Verwirrung: Man möchte seinen Hund ja gerne freundlich und ohne Zwang erziehen, aber wo sind da die Grenzen? Beziehungsweise – gibt es überhaupt welche? Schließen freundliches, modernes Training und ein Hund, der „seine Grenzen kennt“, sich gegenseitig aus?
Keineswegs, zeigt die erfahrene Hundetrainerin Martina Maier-Schmid überzeugend und mit vielen Beispielen: Grenzen sind nichts anderes als Regeln, und wie man Regeln aufstellt und durchsetzt, hat tatsächlich weniger mit der viel zitierten „Rangordnung“ zu tun als vielmehr mit durchdachtem und konsequentem Training.
Was Konditionieren und Kommunizieren miteinander zu tun haben, wie wir uns aus alten Denkmustern befreien und lernen, richtig Grenzen zu setzen, ohne dabei grob werden zu müssen, erfahren Sie in diesem Buch.
So geht Grenzen setzen heute!

Quelle und Buchlink:
 
Mein Reden, schon immer. So wenige, sinnvolle Grenzen wie möglich. Aber beliebt macht man sich nicht damit. 😉
 
Das sehe ich auch so und mir fällt es leicht sinnvolle Grenzen zu setzen aber ich meinte, dass man sich bei anderen Hundehaltern nicht beliebt macht. Das habe ich schon durch.
 
Das sehe ich auch so und mir fällt es leicht sinnvolle Grenzen zu setzen aber ich meinte, dass man sich bei anderen Hundehaltern nicht beliebt macht. Das habe ich schon durch.
Wenn du sinnvolle Grenzen setzt machst du dich bei anderen Hundehaltern nicht beliebt? Andersrum doch wohl eher, oder versteh ich was falsch?
 
Ich denke @Wautzi meint sowas wie ungesicherte Tut-Nixe oder wenn Hunde Dritte belästigen und Wautzi die Halter entsprechend angesprochen hat und dergleichen.

Wobei der Begriff Grenze fließend zu definieren ist. Ein dauerhaft angeleinter Hund beispielweise bekommt nach meiner Definiton keine Grenze gesetzt sondern wird daran gehindert überhaupt eine Grenze definieren zu können (ist jetzt nicht auf dich @Wautzi bezogen war nur als allgemeines Beispiel gemeint. Für Grenzen braucht es Freiheiten deshalb ist es ein recht einfach geschildertes Beispiel).
 
Wenn du sinnvolle Grenzen setzt machst du dich bei anderen Hundehaltern nicht beliebt? Andersrum doch wohl eher, oder versteh ich was falsch?

Die anderen Hundehalter finden die Grenzen, die ich setze nicht sinnvoll. Ich kenne meine Hunde und finde sie daher sinnvoll.

Aber @Crime hat natürlich auch mit den Tut-Nix Hunden recht. Deren Halter wollen natürlich nicht, dass ich ihren Hunden Grenzen setzen in dem ich sie von meinen Hunden fernhalte.

Aber wir kommen vom Thema ab.
 
Ich setze Grenzen, die ich als sinnvoll empfinde.
Daran mussten sich früher meine Kinder halten und heute der Hund.
Die Katzen klinken sich da allerdings aus, da bin ich bis jetzt nicht weit gekommen.😉
 
Komisch - bei mir hier daheim funzt das sogar mit allen Katzen bestens.

Ehrlich gesagt hören (im Sinne von "gehorchen") die weitaus besser als viele viele Hunde..... ;)
 



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