Hallo,
Ich bin 33 Jahre, bringe schon etwas Hundeerfahrung mit (Berner Sennen Hündin u Golden Retriever Rüde). Mittlerweile habe ich eine 4 Jahre alte Tochter, bin verheiratet und die Sehnsucht nach einem Hund ist wieder gross geworden und beruflich passt es auch bzw arbeite ich in einem Bereich, in dem es vorstellbar ist, bei Eignung, den Hund auch mitzunehmen und evtl eine Therapiehundeausbildung mit diesem zu absolvieren. Aktuell bin ich meistens vormittags daheim, die Omas, die meine Tochter an zwei Tagen in der Woche abholen, sind beide hundelieb u durch eigene Haltung erfahren - also Rahmenbedingungen passen.
Jetzt hat der Zufall so ergeben, dass eine Bekannte einer Freundin von mir zwei Golden Retriever Hündinnen (Mama 6 und Tochter,3) abgeben muss, da sie ins Ausland gehen (sind sehr sozial engagiert, gläubig und möchten dort helfen, so zum Hintergrund). Sie ist auch im sozialen Bereich tätig und beide Hunde waren bei ihr mit in der Arbeit daheim, mit Kindern u Jugendlichen. Egtl wollten sie die Hunde nicht trennen, nun kommt aber die aeltere Hündin zu den Eltern meiner Freundin, zu einem bestehendem Rudel aus zwei weissen Schäferhunden). Klappt auch bisher super, da sich diese zum Teil seit Welpenalter kennen. Die jüngere Hündin steht folglich zur Vermittlung frei. Wir haben sie gestern kennengelernt und sie ist super lieb, verschmust, hört gut, ist frei gelaufen bei dem Frauchen, beim Buddeln nach Mäusen nivht super abrufbar, aber sonst sehr Golden Retriever typisch mit will to please.
Was das Frauchen mir dann erzählt hat und mir im Nachhinein Sorgen bereitet, da wir nicht super ländlich leben, sondern die Hündin immer wieder häufig auf Menschen treffen wird - dass sie bei manchen Männern, die lt Frauchen eine bestimmte Haltung haben - mit Bellen und teilweise Stellen reagiert. Bei meinem Mann, von dem man sagen muss, dass er auch mit Hund aufgewachsen ist und der ja auch direkt ins Haus mit zu ihr, wo wir uns getroffen haben, gekommen ist, hat sie nicht so reagiert. War gar kein Problem.
Nun frage ich mich - Ich bin auch bereit, mit dem Hund zu arbeiten, Hundeschule zu besuchen, ob diese Ängste, diese Unsicherheit trainiert werden kann. Ich hab es auch gestern kurz mitbekommen - beim Gassi gehen haben wir den Nachbarn getroffen, sie hat ihn kurz angebellt,Frauchen hat sie daraufhin "geschimpft" und gut war.
"Probewohnen" wäre zudem auch möglich, es ist aber auch so, dass heute noch ein Interessent zu ihr kommt, ihr Chef, die schon im Welpenalter von der Hündin, um die es geht, überlegt haben, einen Hund von ihnen zu nehmen - sich aber dagegen entschieden haben - Hund würde mit der Frau des Chefs ebenso in die Arbeit mitkommen - zu eher schwierigen Kindern und Jugendlichen, sie meinte gestern, sie tendiert aktuell zu uns...
Ich würde sie gerne zu uns nehmen und gestern das war einfach nur ein Ausschnitt, als sie den Nachbarn aus Unsicherheit angebellt hat und ja. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen? Wie gesagt, ich bin bereit mit ihr zu arbeiten, aber wir wohnen eben net super ländlich und wir treffen einfach immer wieder oft auf Menschen und natürlich auch auf Männer... Sorry für den langen Text
Ich bin 33 Jahre, bringe schon etwas Hundeerfahrung mit (Berner Sennen Hündin u Golden Retriever Rüde). Mittlerweile habe ich eine 4 Jahre alte Tochter, bin verheiratet und die Sehnsucht nach einem Hund ist wieder gross geworden und beruflich passt es auch bzw arbeite ich in einem Bereich, in dem es vorstellbar ist, bei Eignung, den Hund auch mitzunehmen und evtl eine Therapiehundeausbildung mit diesem zu absolvieren. Aktuell bin ich meistens vormittags daheim, die Omas, die meine Tochter an zwei Tagen in der Woche abholen, sind beide hundelieb u durch eigene Haltung erfahren - also Rahmenbedingungen passen.
Jetzt hat der Zufall so ergeben, dass eine Bekannte einer Freundin von mir zwei Golden Retriever Hündinnen (Mama 6 und Tochter,3) abgeben muss, da sie ins Ausland gehen (sind sehr sozial engagiert, gläubig und möchten dort helfen, so zum Hintergrund). Sie ist auch im sozialen Bereich tätig und beide Hunde waren bei ihr mit in der Arbeit daheim, mit Kindern u Jugendlichen. Egtl wollten sie die Hunde nicht trennen, nun kommt aber die aeltere Hündin zu den Eltern meiner Freundin, zu einem bestehendem Rudel aus zwei weissen Schäferhunden). Klappt auch bisher super, da sich diese zum Teil seit Welpenalter kennen. Die jüngere Hündin steht folglich zur Vermittlung frei. Wir haben sie gestern kennengelernt und sie ist super lieb, verschmust, hört gut, ist frei gelaufen bei dem Frauchen, beim Buddeln nach Mäusen nivht super abrufbar, aber sonst sehr Golden Retriever typisch mit will to please.
Was das Frauchen mir dann erzählt hat und mir im Nachhinein Sorgen bereitet, da wir nicht super ländlich leben, sondern die Hündin immer wieder häufig auf Menschen treffen wird - dass sie bei manchen Männern, die lt Frauchen eine bestimmte Haltung haben - mit Bellen und teilweise Stellen reagiert. Bei meinem Mann, von dem man sagen muss, dass er auch mit Hund aufgewachsen ist und der ja auch direkt ins Haus mit zu ihr, wo wir uns getroffen haben, gekommen ist, hat sie nicht so reagiert. War gar kein Problem.
Nun frage ich mich - Ich bin auch bereit, mit dem Hund zu arbeiten, Hundeschule zu besuchen, ob diese Ängste, diese Unsicherheit trainiert werden kann. Ich hab es auch gestern kurz mitbekommen - beim Gassi gehen haben wir den Nachbarn getroffen, sie hat ihn kurz angebellt,Frauchen hat sie daraufhin "geschimpft" und gut war.
"Probewohnen" wäre zudem auch möglich, es ist aber auch so, dass heute noch ein Interessent zu ihr kommt, ihr Chef, die schon im Welpenalter von der Hündin, um die es geht, überlegt haben, einen Hund von ihnen zu nehmen - sich aber dagegen entschieden haben - Hund würde mit der Frau des Chefs ebenso in die Arbeit mitkommen - zu eher schwierigen Kindern und Jugendlichen, sie meinte gestern, sie tendiert aktuell zu uns...
Ich würde sie gerne zu uns nehmen und gestern das war einfach nur ein Ausschnitt, als sie den Nachbarn aus Unsicherheit angebellt hat und ja. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen? Wie gesagt, ich bin bereit mit ihr zu arbeiten, aber wir wohnen eben net super ländlich und wir treffen einfach immer wieder oft auf Menschen und natürlich auch auf Männer... Sorry für den langen Text