Glyphosat im Hundefutter

Naja...genveränderte, robustere Pflanzen gibt`s ja schon. Aber ob die auf Dauer wirklich gesünder sind, wage ich bei einigen doch zu bezweifeln.
Und als biologische Unkrautvernichter werden doch schon Kupfer, Schwefel, Pyrethrine etc. eingesetzt. Wobei auch schon einmal ein zu hoher Kupfergehalt ( gesundheitsschädlich) im Salat und Gemüse festgestellt wurde.
Soweit ich weiss, ist das größte Problem die Schimmelbelastung bei Bio-Obst und -gemüse und die daraus resultierenden Aflaxotoxine.

Ich denke nicht, dass es zu 70-80% Ertragseinbußen kommt. Etliche biologische Landwirte hatten heuer bei der extremen Trockenheit weniger Ertraggseinbußen als konventionelle Landwirte, weil sie auf eine höhere Bandbreite der Frucht gesetzt haben und trockenheitsresistentere, alte Getreidesorten angebaut haben.
 
Pestizide gibt es viele, dennoch glaube ich, würden wir ins Mittelalter zurückfallenund mit 38/40 Jahren sterben, denn die Medizin wäre auch nicht weiter. Oder ? *ichmalstarküberleg*:D

Irgendwie raffe ich das nicht. Wieso würden wir ins Mittelalter zurückfallen und mit 38/40 Jahren sterben, wenn es keine Pestizide mehr gäbe?
 
Die Keimbelastung war damals ungleich größer, so dass Pestizide
einige sicher gekillt hätten @ich. Die Lebenserwartung lag bei 40
Jahren, da die Menschen an Infektionskrankheiten starben wie die
Fliegen. Alltag bei unseren Vorfahren. Heute ist es schon sehr viel
besser mit Wissenschaft und Medizin, dementsprechend höher sind
die Lebenserwartungen. Heute steuern wir die 100 und mehr an.
 
@Cashmere : Es stimmt, dass die Lebenserwartung damals bei 38-40 Jahren lag. Aber das hat doch eher etwas mit veränderten/wesentlich besseren Hygienebedingungen und klar, auch mit der besseren medizinischen Versorgung zu tun und dem Wissen um Krankehiten, aber doch nichts mit Pestiziden.
 



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