Gibt es noch "gesunde" Hunderassen?

Das wusste ich nicht, sicher ists aber für andere User auch informativ, deshalb hab ich den Link auch nochmal gesetzt.

Ja, schade ist es wirklich. Aber es fängt beim SH an und hört irgendwo zwischen Dackel und franz. Bulldogge auch erst wieder auf.

Meine Schwiegereltern haben sich so dermaßen in einen Züchter "verguckt" die warten jetzt schon seit einem Jahr auf ihr Hundebaby (es wird ein Ridgeback)... jetzt ist die Hündin endlich läufig geworden und die Zeit passt perfekt... so etwas finde ich gut! Die haben die Ars**ruhe weg und warten lieber länger, wissen aber genau dass sie einen Hund genau nach ihren Vorstellung bekommen da sie von der Zuchtstätte, den Eltern und den Züchtern selbst total begeistert sind.

Und die Zeit so ewig zu warten hat halt auch nicht jeder. Da nehmen viele Menschen im Endeffekt vielleicht auch "einige Nachteile" in Kauf.
 
Ich denke trotzdem auch, das es für andere User interessant ist und sei mal ehrlich, kann man bei so einem Schäferhund nein sagen?? :D


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Bei der DDR Linie ist einfach das schöne, da ist der Schäferhund noch Schäferhund und kein Modelaybel.

So wie Deine Schwiegereltern es machen, ist es auch richtig.
Gerade bei Züchtern, sollte man schauen, das nicht nur der Welpe oder die Eltern einen gefallen, sondern auch der Züchter.

So haben wir es bei der Franzosin gemacht.
Die Mutti war ja herz allerliebst :D

Trotz allem, kann jeder auf die Nase fallen.

Ich bin mit Franzosen und Schäferhunden bis lang immer gut gelaufen und irgendwann werde auch ich mal auf die Nase fallen.Das ist eben so.

Das schlimme ist ja wirklich, das man immer mehr in die ecke gedrückt wird, was das angeht.

ich war mal bei einer Züchterin, moah :eek: ich bin da raus, ich hatte die Kretze.

Unser Franzose, der Rüde, sollte eigentlich vom Züchter sein.
Haben eine gefunden, die noch einen dunkel gestromten Rüden hatte.

Sie hatte 3 Englisch Bulldogg Rüden, sowie Franzosen, 4 Englisch Bulldogg Hündinin und 5 Französische Hündinin.
Fand ich ja schon mal geil. :rolleyes:

Welpenzimmer war hübsch, keine Frage und dann holte sie den Rüden.

Für 10 Wochen, gerade als Rüde, viel zu klein und dünn.

Meine Mutter hin und weg von dem kleinen."Och schau mal, wie süss " Mutter - einfach doof :rolleyes:

Als die Züchterin kurz raus ging, sagte ich meiner Mutter, dass das gar keine schuppen sind von der Rotlichtlampe, sondern die halbe Haut war verkrustet.
Er musste irgendwas gehabt haben - ich wusste es damals aber heute nicht mehr :verlegen1:

Wir hätten 1.500 Euro für den bezahlen sollen :eek:

Die Hunde hatten die unterschiedlichsten Krankheiten und das geile, ich habe dann mal aus Spass gefragt, wie teuer so eine Englische sein soll ... 2.500 Euro :eek:

Die war nicht ganz gaga im Koppe :wut:
Andere Kaufen dort Welpis, weil sie ihnen leid tun aber für soviel Geld, kann ich echt mehr erwarten.besondern auch die Zustände der einrichtung.
 
hm das war bei uns nicht anders. Wir wollten die ganze zeit über einen Hund, aber aus privaten gründen war es leider noch nicht machbar. (komplizierte und lange geschichte)

Trotzdem haben wir uns in den laufenden jahren nachdem der goldi tot war. Erkundigt und ausschau gehalten. Diverse züchter im auge behalten. Und kurz vor weihnachten war es so weit. Plötzlich hatten sich alle gegebenheiten zum guten gewendet. So das auch ein Hund herkam. Paar tage später stellten wir fest das ein Züchter der unter unseren Favoriten war, einen wurf hatte. Wo uns auch schon ein Hund ins auge fiel.

Leider mussten wir erfahren das sie sich den Hund erstmal für sich vorbehalten hatten.Also fuhren wir wie geplant erstmal in den Urlaub. Als wir wiederkamen erfuhr ich, das wir den Hund doch haben könnten.

Und jetzt haben wir sie hier. Sie top und jeden tag sagen wir aufs neue. Genau sie und keine andere passt so gut gerade zu uns. Klar gibs auch sachen wo wir kopf schütteln. Aber so wie sie ist, auch mit den kleinen macken, lieben wir sie. Und weil wir gerade wissen das sie von einem guten züchter kommt. Der hervorragend für sie gesorgt hat. Was man in jeder weise sehen konnte. Bereuen wir nichts.

Es gibt nicht viele solcher züchter. Auch außerhalb von verbänden. Aber ich muss sagen die vorschriften die es beim collie verband gibt in sachen zucht gefallen mir. Genauso wie unser züchter selbst es hand habt. Die Tiere haben bei denen Vorrang. Und das haben wir jeden einzelnen tier dort angesehen. Wir konnten eltern wie großeltern sehen. Krankheitsfrei. Ein rüde mit HD anfällig lebt bei ihnen. Aber nachdem ergebnis mit HD wurde entschieden ihn nicht zur zucht zu verwenden. Obwohl sie hätten es können.

Gerade von solchen züchtern können sich viele was abschneiden. Vorsorge finde ich am wichtigsten.
 
Honey, das sind leider nur die seltenden Fälle.

Als ich damals meinen Collie vom Züchter holte, war das ja noch eine ganz andere Zeit.

Da waren die Zahlen, der Züchter geringer die mir nicht zu sagten.
Heute ist es anders rum.

Und das ist ja auch das, was ich so schade finde.

Ich musste mich leider damals wieder von meinem Collie trennen, da ich extrem auf sein Fell allergisch reagiert habe (hätte ich gewusst, das ich das in 2 Jahren wieder unter kontrolle bringen konnte, wäre er natürlich geblieben).

Aber die Züchterin war toll.Wir riefen sie nach dem Hautarzttermin an, erklärten die Situation und sie nahm den Rüden wieder zurück und wir bekamen auch unser geld zurück.

Der Rüde wurde später wieder vermittelt und selbst da bekamen wir Bilder und Infos.Ich wusste somit, das auch wenn ich den dicken nicht mehr bei mir hatte, er in gute Hände kam.

Und genau solche Züchter, gibt es heute nur noch zu selten.

Toll finde ich es immer, wenn jemand so was findet, aber das sind auch wieder nur die einzelfälle.
 
Ja das stimmt. Aber in dem fall kann jeder selber sich so einen suchen. Sicherlich ist es mühsam. Man sucht lange. Muss dann auch noch warten wegen wurf. Usw.

Aber am ende hat man das glück. Nur die meisten brechen es lieber über das knie und ärgern sich hinter her. Mehr als sich ärgern und besser machen kann man am ende doch nicht :(
 
Denke ich auch.

Ich habe auch 1 Jahrlang geplant und allem und dann stand die Fettbommel vor mir - der war meiner :D

Das hat einfach gepasst.
Sollte er irgendwas haben, muss ich dem ganzen entgegen stehen, denn ändern, kann ich es weiss Gott nicht.
 
sicherlich. Ist bei uns ja nicht anders. Aber durch die eigene sorgfältige auslese hat man sein bestes ja schon getan. Mehr geht halt nicht.
 
Man kann auch wirklich dann nicht mehr tun.

Treten Krankheiten auf, dann ist das so und man sollte dafür im enteffekt auch dem Züchter nicht die Schuld zu sprechen, da man ja selber den Welpen, aus dem Wurf wollte
 
wie erkenne ich nun einen züchter der mit verstand züchtet. die meisten "erb"krankheiten treten doch erst im alter auf. wenn ihr meinen landseer sehen würdet, ihr würdet nicht glauben, dass er erstens schon so alt ist, noch dass er epileptiker oder schwer herzkrank ist. das sieht man solchen tieren eben nicht an. ganz im gegenteil sein kardiologe war im letzten herbst begeistert von seinem allgeminbefinden. es gibt wohl einige krankheiten, die bei gewissen rassen eindeutig vermehrt auftreten, siehe kuvasc mit dem problem der netzhautablösung. cokersapniel, die litten in den 70er jahren vermehrt an der "cockerwut" diese tiere ware völlig unberechenbar. der westi, neigt extrem zu haut und verdauungsproblemen., collies mit bluemerle farbe litten an taubheit. deswegen die frage, welche rasse leidet nicht oder weniger an solchen erkrankungen.
zwei hunderassen sind bei uns in der näheren auswahl,
der große schweizer sennenhund
der beauceron
kennt hier jemand hunde dieser rasse, wenn ja was gibt es da zu berichten?
 



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