Für mich klingt das auch,als wenn er absolut deprimiert ist.
Er trauert und "weint" vor sich hin.
Um den Gewichtsverlust nicht noch mehr in den Keller sacken zu lassen,würde ich kochen.
Trockenfutter bzw Nassfutter kann der Hund schneller verwerten.
Ich würd eine schöne Kartoffelsupper fertig machen und ihm die geben.
Als ich noch ganz klein war,hatten wir fast ein ähnliches Problem.
Wir hatten einen Schäferhund ausgewachsen und einen kleinen Collierüden von 3 Monaten.
Durch unachtsamkeit meiner Mutter (
) passierte es,das der Schäferhund beim Spaziergang unter die grossen trecker räder kam.Komplette Hüfte zertrümmert und Blasenschwäche.Der Tierarzt bekam ihn zwar wieder hin aber er hätte nur noch im Zwinger leben dürfen und wir Kinder,obwohl der Hund unser ein und alles war,durften nicht mehr ran,da er aus Schmerzen gebissen hat tec.
Somit lies meine Mutter ihn einschläfern.
Der Collierüde stellte das Fressen ein,lag depressiv in den dunkelsten Ecken und verweigterte sogar die Spaziergänge.
Es wurde selber gekocht (natürlich etwas Hundgerecht - wenig bis kaum Gewürze) und es kam dann noch ein Welpe zu uns.Es hat lange gedauert,aber so bekamen wir ihn wieder hin.
Frisches Fleisch und co. dauert viel länger bis er es verwerten kann und somit droht der Gewichtsverlust nicht zu Stark zu fallen.