Gespräch mit Züchterin

Hallo,


Also das mit dem Feldweg find ich auch super :zustimmung:

Das er auf den Rest nicht mehr reagiert,klingt für mich danach,das der Welpe einfach die Ohren zu macht.
Überhäuft man einen so jungen Welpen mit so hochgesetzten Kommandos, stösst man grundliegend auf Gegenwehr.

Ich bin mir gerade nicht sicher,aber ich glaube ich hatte es schon mal erwähnt,das es einfach zu viel schon ist.

Der kleine muss nun erst mal die Welt entdecken und alles ausprobieren.Um alles zu untersuchen,nehmen Kinder ihre Finger und Welpen halt ihre Zähne.

Es klingt für mich danach,als wenn er sich versucht,aus etwas raus zu ziehen.Nicht aus der Erziehung,aber anscheint habt ihr doch schon etwas viel gefordert.

Sprich mit "Nein" und Leine laufen etc.

Vergiss nie,das ein Schäferhund ein Hund ist,der immer gefallen möchte. So blöd das auch klingt,aber wenn er an seine Sachen geht (Hundekorb,Decken etc. ) lass es ihn doch zerkauen.Er ist ein Welpe und wenn er der Ansicht ist,er müsse seine Sachen "zerstören" wird er früh genug merken,was das für ihn heisst.Solange ihr nicht sofort wieder neue Decken und co gebt.Was kaputt ist verschwindet und was heile ist bleibt.

Beispiel.

Cash war bei seinem ersten Körbchen immer der Ansicht,er müsse es voll pinkeln.Er weiss ganz genau,wenn er das macht,fliegt alles raus!!!
Ich nehm ihm alles weg.Körbchen,Decken,Spielsachen und ich entziehe ihm nicht nur die Materiellen dinge,sondern auch mich! Sprich,ich beachte ihn nicht,ich spiele nicht mit ihm und es geht mir am Po vorbei,was er macht.

Irgendwann wird er anfangen,alles doof zu finden und von alleine zu Dir zu kommen.Gerade Hütehunde arbeiten gerne vom Kopf alleine.

Genauso (Cash hat aber auch sein alter schon weg - bitte nicht vergessen) wenn es gar nicht geht,schmeiss ich ihn raus! Er darf dann nicht mehr ins Wohnzimmer und muss alleine in einem anderen Raum bleiben.

Überschlägt er die Grenzen voll und ganz,setzt ich ihn vor die Tür.
Ich habe jedoch den Vorteil,das Cash der Einzigste Hund im Haus ist und jeder weiss,das wenn Cash sich von der Haustür entfernen sollte (was er nicht macht) das er nicht nach ganz draussen gelassen werden darf.

Wenn er an Eure Sachen geht,müsst Ihr standhaft sein.
So wie ich es schon mal schrieb,das die Kommandos erst gar nicht falsch verknüpft werden dürfen.

Nein bedeutet : Lass es!
Aus bedeutet : Lass es fallen
Pfui bedeutet: er soll es immer lassen.


Mit dem ewigem Nein,habt ihr es jetzt gerade in dieser Sekunde verboten und nicht für immer.
Das Pfui wird weit aus schärfer ausgesprochen und kommt so besser im Welpenkopf an.
Das Nein ist weich und juckt den Welpen nicht.

Geht er an die Schuhe,wird scharf Pfui gesagt,lässt er es nicht,wird er immer wieder in sein Korb gesetzt.Steht er auf und spielt mit seinem Spielzeug,ist es ok und wird Ignoriert.Geht er wieder an die Schuhe,kommt das gleiche Spiel "Pfui und ab ins Körbchen".Nicht hin schicken sondern hin tragen,sonst überrennt ihr ihn wieder mit Kommandos.

Vergiss eines nicht,wenn Du den Schnautzengriff einsetzt und er fippt und Du ablässt,hat er gewonnen.

Er wird bei jedem Griff irgendwelche "schmerzhaften" Töne von sich geben.Das hat aber nur was damit zutun,das es ihm gar nicht gefällt und versucht,es wieder los zu werden.In dem er so tut,als wenn es böse weh tut. Das heisst,Du musst halten,bis er Still ist.

Ich mache es nicht anders,da Cash zb irgendwann anfing,so wie ich den Griff gelockert habe,entweder so zutun,als wenn nie was war,oder gar nach mir zu Schnappen.

Es ist ein ganz deutliches Zeichen,das es ihm gar nicht schmeckt.Was Dich aber herzlich wenig Interessieren sollte.

Dann die Kinder.
Die können genauso ein Grund sein,warum er zu macht.
Es muss nicht dadran liegen,das ihr den Welpen zu sehr fordert,sondern die Kinder.Kinder sind ja nun so,das man dann am liebsten den ganzen Tag damit spielen und knuddeln möchte,was ja auch verständlich ist,aber die Kinder sollten lernen,das in der Gegenwart des Hundes,die Pedale etwas runter geschraubt wird und wenn,einer nach dem anderen ruhig den Welpen ansprechen darf.

Ich habe Schäferhunde so kennen gelernt (mit mit Schäfis aufgewachsen) das wenn sie über einen gewissen Zeitraum unter einem gewissen Stresspol stehen, anfangen zu fippen.

Es ist dann wie bei einer Rolligen Katze (was genauso Nervend ist).Alles ist still und leise und der Hund fippt,dreht sich von links nach recht,rennt unruhig hin und her.

Wenn ihr das jetzt schon stoppt, ersparrt ihr dem Hund viele nerven und euch genauso.Versucht also auch Ruhezeiten ein zu bauen.Die für Euch,den Welpen und auch für die Kinder gelten.

Hallo :)

ich habe auch so etwas in der Art geahnt und den Kindern auch verständlich gemacht das sie in nicht beim Namen rufen sollen usw. Momentan ist es so das ich morgens auf dem Feldweg mit ihm gehe und da klappt es mit dem Namen hören und hier. Heute hatten wir die erste Hundebegegnung und da war er noch ziemlich zurückhaltend bzw. etwas ängstlich. Die Besitzer meinten das er mindestens 10 Wochen bei der Mutter hätte bleiben müssen und er zu früh von der Mutter getrennt wurde.

Jetzt wo ich ihm beobachtet habe hat Blacky seinen Schwanz gejagt und mit ihm gespielt. Und er sucht sich auch selber seinen Platz zum schlafen, mal unter dem Tisch, Teppich. Oder er hat sich auch mal in den Flur gelegt wo er seine Ruhe hatte.

Mein Mann ist dann auch oft mal mit 3 Kindern unterwegs wo der Hund Ruhe hat und ich mit ihm auch üben kann. Mittags machen die Kinder Mittagschlaf und der Hund hat dann auch seine Ruhepause. Wenn ich mit ihm rausgehe, bin ich mit ihm allein. Ausser heute da waren wir alle draussen auf einen Weg wo wir mit ihm noch nicht spazieren gewesen sind. Blacky blieb immer unserer Nähe bzw. meiner Nähe. Man hat aber schon gemerkt das er durch die Kinder abgelenkter war als wenn ich mit ihm allein gehe.

Bisher habe ich mit Blacky auf den Namen hören, Hier, Komm, Aus, Nein, Sitz und Platz geübt. Vorrangig aber das er auf seinen Namen hört, Hier und Nein.

Zudem riet mir ja die Züchterin das ich mit ihm auch die Leinenführigkeit üben soll da ich ja Anfang Februar entbinde und der Hund dann ja am Kinderwagen mitlaufen soll.

Eine Bekannte von mir hat mir eine Leine empfohlen die man am Bein besfestigt, ein sogenannter Legleader. Die habe ich damals auch bei unserem Hundetrainer gesehen wie er die mal vorgeführt hat. Nur ist ist die Frage ob die auch schon bei Welpen bzw. Junghunden angewendet werden kann?

Als ich ihn hochgenommen habe und er sich gewährt hat bzw. runter wollte habe ich ihn auch erst runter gelassen wo er ruhig war. Genauso sollte ich es mit der Körperpflege machen damit er später beim Tierarzt still hält wenn er untersucht wird. Das hat mir dei Züchterin empfohlen.

Nur sie meinte auch man darf ihn natürlich auch nicht überfordern und der Hund braucht seine Rückzugsmöglichkeiten.

Bei meinen anderen Hunden habe ich auch angefangen mit den Namen, Stubenreinheit, hier, Sitz, Platz, Nein, Fuß.

Bei meinen Mischling klappte alles sehr schnell wobei die Deutsche Dogge erheblich länger brauchte.

Mit Blacky ist vieles Neu worauf ich mich auch erstmal einstellen muß... deswegen probiere ich es dann auch so aus wie Cash es geschrieben hat mit dem Pfui usw.
 
Also,meiner Meinung nach,ist es Rassensache.

Bei 8 Wochen find ich es im Stadart verhalten Ok,wenn der Welpe ins neue Heim gegeben wird.Als wir damals unsere Französische Bulldogg Hündin mit 8 Wochen holten,stellten wir fest,das sie noch gut 2 Wochen hätte bleiben können.

Die Abgabe ist für Halter und neu Halter wie ein rennen.Der Halter möchte nicht,das die Welpen zu früh weg kommen,aber auch keine zu grosse Bindung aufbauen.Der Neuhalter möchte aber auch,das der Welpe an sich schon gut ausgepregt ist.

Für mich ist es ab 7 1/2 (je nach Rasse/Welpe) bis zu 10 Wochen (Schmerzgrenze) voll kommen ok.


Ich muss Dir das so sagen,wie ich es denke.Ihr überrennt den kleinen mit so vielen Sachen.Der weiss damit überhaupt nichts an zu fangen.

Mit Sicherheit ist es Wichtig,das er viel lernt,aber ihn bereits mit (wie alt ist er *denk* ich schätz mal ) 8 Wochen mit Fuss,Sitz,Platz,Hier etc zu überrennen,finde ich viel zu schnell.Und auch nicht gerecht dem Welpen gegenüber.

In dem alter,konnte Cash schon Sitz, (brachten die Vorbesitzer ihm bei) und ich habe nur Hier und seinen Namen dazu gesetzt.Das Platz,hat Cash erst viel später gelernt genauso wie die Leinenführigkeit.Das habe ich erst Ende letzten Monats angefangen.

Es tut mir Leid,wenn ich jetzt mal direkt werden muss,aber den Welpen mit 100 von Kommandos zu überrennen,in der Hoffnung,er ist Leinenführig und co. weil Du bald entbindest,finde ich dem Welpen absolut unfair gegenüber. :wut:

Du entbindest in knapp 2 Monaten.Es wird also von einem Baby erwartet,mit 4 Monaten ein 5 Sterne Menü zu Kochen.

Auch das mit dieser Leine, zum Schutz vom Hund,Dir und Deinem Baby sag ich mal knall hart NEIN!

Diese Leinen finde ich so oder so absolut (sorry) Dumm!
So ein 4 Monate alter Welpe kann auch schon super an der Leine ziehen.Cash hat mich auch schon manchesmal hinter her gerissen,wo ich auch erst mal hinterher flog und erst mal übrlegen musste,ob das gerade wirklich passiert ist.

Stell Dir das mal am Bein vor? ich bin nicht Schwanger.

Sorry aber ihr Erwartet so viel von einem so kleinen Hund,das ihr den Hund dabei voll vergesst.

Er kann auch mit 5 Monaten oder selbst noch mit 8 Jahren lernen artig neben dem Kinderwagen her zu gehen.Es ist einfach nur Trainings und Kommunikations sache.

Ich muss es jetzt einfach mal so sagen,wie ich es denke,nimmt es mir nicht Böse,aber wenn ihr den Welpen so überrennt und Euch solche Gedanken wegen dem Nachwuchs macht,hättet Ihr Euch erst weit aus später einen Hund zu legen sollen.Das wäre nur fair dem Hund gegenüber geworden.

Im enteffekt muss der Hund gerade drunter leiden,das Ihr Nachwuchs bekommt,obwohl er selber noch der Nachwuchs ist und ihr etwas nicht richtig bedacht habt und da muss ich auch der Züchterin ein absolutes NO GO aussprechen.

Tut mir echt leid,aber das ist kein Weg,einen Hund gerecht zu erziehen und erwachsen werden zu lassen.

:wut:
 
Ich nehme es dir auf keinen Fall böse ;) Wir haben ja auch lange darüber gesprochen und überlegt wann der beste Anschaffungszeitpunkt für den Hund sei. Daher haben wir auch mit mehreren Züchtern die im VDH sind gesprochen und die meinte es sei kein Problem und manche rieten uns dazu den Hund vor dem Baby anzuschaffen. Da dann aber auch gesagt wurde das der Hund in der Zeit wo das Baby noch nicht da ist so viel wie möglich lernen sollte war ich schon nachdenklich (eben weil ich den Hund nicht überfordern will) Daher denke ich auch das es besser ist Schritt für Schritt vorzugehen. Das er erst auf seinen Namen hört, dann kommt das Nächste. Bis er wirklich stubenrein ist kann es sowieso 6 Monate dauern, so habe ich es jedenfalls im Buch gelesen. Er macht sich aber bemerkbar bzw. beobachte ich Blacky genau, daher klappt es soweit ganz gut mit ihm.
 
Sorry aber wenn ich so ein Müll,von einem VDH Züchter höre,weiss ich wieder warum ich von den keinen Hund will...

Da hätten die Züchter einfach mal nachrechnen sollen.

Und zu Raten,den Hund vor dem Kind zu holen,finde ich bekloppt.
Du hast dann im Enteffekt zwei "Säuglinge" auf ein mal,die beide aber absolut unterschiedlich sind.

Die Beinleine zu der Dir geraten wurde,finde ich absolut gefählich,wenn der Dich mal mit dem Bein weg reisst und Du mit Deinem Schwangeren Bauch auf den Boden fällst - ne das mag ich mir erst gar nicht ausmalen.

Bei einer Führleine,kannst du jeder Zeit los lassen,was bei der Beinleine nicht ist.

Du kümmerst Dich ja derzeit am meisten um den kleinen - wenn Du Dein Baby hast,wie soll es denn dann sein?Ich geh mal davon aus,das es dann Dein Mann macht,damit Du mehr Zeit fürs Kind hast.Wäre es dann nicht Sinnvoller,erst mal Deinem Mann die Arbeit zu überlassen?

Um Dir sicher zu sein,das Du ihn nicht überrennst mit allen Kommandos und aber auf der Sicheren Seite stehst,kann ich Dir zur Schleppleine raten.da muss er nicht auf so viel achten und Du kannst im Notfall immer eingreifen.

Das mit der Stubenreinheit kommt ca. hin.Kann man so und so sehen.Ich kann den Hund als vollständig Stubenrein betiteln oder so wie ich,das ich sagen kann,er ist für 3 Stunden sauber.
 
Wenn er sich mit der Stubenreinheit jetzt schon so verhält, drücke ich die Daumen,dass Ihr auch ganz schnell dieses Thema abschließen könnt.
Drück Euch die Daumen!!! :zustimmung:

Und das andere schafft Ihr auch noch, ganz bestimmt. Ihr seit ja nicht die ersten, die einen Welpen und ein Baby zusammen haben, egal wer zuerst da war.

Ich sehe das ganz optimistisch :D!
 
Charlotte24

Danke dir für das Mut machen :)

Cash
Eine Schleppleine haben wir auch schon ;) da ich auch denke das die besser ist. Mein Mann muß 6:20 los zur Arbeit und ist um 15:30 wieder zu Hause. Daher haben wir gedacht das es sinnvolller ist das ich die Hauptbezugsperson bin und ich auch mehr Erfahrung habe mit Hunden als er. Er würde sich dann um die Kinder kümmern und 3 Kids wären dann auch in der Kita bzw. Schule.

Und mit dem VDH Züchtern stimme ich dir zu da ich auch schon so einiges aus dem Bekanntenkreis gehört habe was ziemlich schlimm war. Genauso ist es mit den Hundeschulen/ Vereinen und auch Büchern.

Beispiel 1
In dem einen Buch steht man sollte den Hund am Nacken schütteln weil es die Hundemutter auch so tut und in dem nächsten Buch steht das man das auf keinen Fall tun soll. Dafür sollte man den Hund mit Beissen zurechtweisen.

Beispiel 2
Stubenreinheit, dazu steht das man den Hund nicht strafen sollte auch wenn man ihn auf frischer Tat ertappt. Dann sagt der Hundetrainer man sollte ihn auf jeden Fall bestrafen wenn man ihn ertappt. Der Züchter wiederrum meint man sollte nur alle 4 Stunden mit ihm raus... usw.

Da wird man schon ziemlich verunsichert was die Hundeerziehung usw. angeht.

Mein Tierarzt meinte der Hund muß auf jden Fall in den ersten Wochen sehr viel lernen und bei Bestrafung kann man ihn auch am Nacken schütteln :mad:
 
Wo wohnt ihr denn?

Dann weiss ich wo ich nicht hin ziehe.

Kleines Beispiel.Meine Mutter brachte mir ja nun über pfff zu vielen Jahren :D die Hundeerziehung bei.Sie ist Schuld,das ich Hundebekloppt bin :p

Meiner Meinung nach,endet das Welpenalter ab 6 Monaten,ab da ist er Junghung und ab da ( zwischen 6 und 9 Monaten - sehr unterschiedlich) kommt die Pupertät in Gang.Erwachsen ist der Hund mit 12 Monaten und ausgreift mit 3 Jahren.
Meine Meinung.Jetzt achtung.

Meine Mutter war der Meinung,das der Welpe bereits mit 4 Monaten vorbei ist,die Pupertät bereits bei 6 Monaten anfängt und der Hund mit 10 Monaten ausgewachsen und ausgereift ist.

Unsere Hunde haben immer gehört und waren topp erzogen,aber die "Kindheit" war zu kurz.
Das stellte ich schnell bei meiner DSH Hündin fest.
Das waren mit unter gründe,warum ich bereits vor knapp 2 Jahren ausgezogen bin.

Cash,darf immer noch so doof sein wie zu vor auch.Aber er weiss genau,schisst er die Taube vom Himmel,schiss ich ih sammt Taube wieder hoch.Nur muss ich mit Cash nicht reden.Ich bin seine einzigste Bezugsperson - Ignoriere ich ihn,hat er keinen anderen bei dem er sich einschleimen kann.Und genauso weiss er auch,das ich auch über sein Futter arbeite.

Also,das mit dem Beissen,da sind Charlotte und ich ja absolute Fans von :happy2: wir leben wie Hunde.

Ich sag immer,das man die erste Zeit,beim Welpen,das beissen durch gehen lassen sollte,bis zum bestimmten grenzmass.Mit der Zeit,bin ich so,das ich zurück beisse.Zeigt er mir die Zähne,zeige ich ihm auch die Zähne,versucht er mich zu besteigen oder zu unterdrücken,liegt er schneller auf dem Rücken wie er gucken kann.

Reine Körpersprache die eingesetzt wird und weit aus einfacher beim Hund ankommt,als jedes Wort

Das Nackenschütteln,halte ich nur noch für dumm.Da unterlief der alten Hundeschule nehmlich ein Fehler.Die Mutterhündin schüttelt nicht,sondern trägt den Welpen über den Nackengriff zum gewünschten Platz oder rettet ihn so aus der Gefahr.

Als Tadel,gab es immer den Schnautzengriff.der jedoch nicht mit Druck,sondern mit dem einzigen Gefühl,der Zähne auf der Schnautze ausgelöst wird.

Ebenso unterlief der Fehler,dass das Gerücht um ging,wenn man den Hund auf den Rücken dreht,ihm an die Kehle greifen soll- es ist jedoch so,das der kehlgriff eine kampfherausforderung ist oder je nach Rudelposition einschüchtern wirken soll.

Hunde handhaben unter einander so,das wenn jemand am Boden liegt und versucht auf zu stehen,wird das offene Maul,an die Schnautzenseite gelegt und der Kopf wieder nach oben gedrückt.Mehr machen Hunde nicht.

Alles einfach und simpel.

Das er viel lernen muss,ist richtig,aber nicht in der Zeitspanne.
genauso wird es auch für Dich schwer,wenn das Baby da ist,beide unter einen Hut zu bekommen.Das ist jedoch reine Trainingssache.Die funktionieren kann und ich denke das schaffst Du auch. :zustimmung:
 
Danke dir ;)

Ich hatte das fast vergessen... Meine Sohn ( fast 3 ) lag heute mit seine Flasche auf einer Decke und hat sich dann aufgerichtet, Blacky auf ihn zu und wollte ihn anlecken und dann hat er versucht ihn zu besteigen. Mein Sohn ist dann schnell aufgestanden und damit hatte sich es dann für ihn erledigt.

Ab welchem Alter habt ihr eigentlich gebissen :happy2:
 



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