Für Hunde kochen - lecker, gesund, abwechslungsreich im Geschmack - mit Rezepten!

Die Aussage stammt also nicht von mir und wurde auch von mir nicht zurechtgebogen :)

Ich taste mich langsam an die "richtigen" Seiten zum Thema Hundeernährung selbstgemacht/-gekocht heran

Du stellst aber fremde Aussagen ein, die falsch sind ohne sie zu kritisieren oder zu ergänzen.
Was mich stört an diesem Thread:
Du tust so, als hättest du Ahnung und stellst Rezepte ein, die für einen Hund nicht ausgewogen sind.

Zitat aus deinem ersten Beitrag:
"für den eigenen Hund zu kochen ist gar nicht so schwer.
Man kann sich gut an den Lebensgewohnheiten der Menschen orientieren, sofern man eine "gemäßigte Küche" pflegt"

Diese Aussage ist schon falsch, weil man sich zuerst über die Ernährung von Hunden informieren sollte, bevor man regelmäßig selbst Gekochtes füttert.
Es gibt nicht gerade wenig Leute, die ohne Sinn und Verstand das Hundefutter selbst kochen und sich nie informieren.
Dazu verleitet dieser Thread.
 
Denkpause
@ALL

Ich bitte um Beachtung der Netiquette:

# Alle Nutzer sind berechtigt nach bestem Wissen und Gewissen ihre Meinung frei zu äußern, sofern diese Andere nicht beleidigen oder anderweitig verletzten.

# Jeder Nutzer verpflichtet sich die Umgangsformen zu beachten und die Meinungen anderer zu respektieren. Seid nett zueinander und die Diskussionen können auf einem guten Niveau am Laufen gehalten werden.


Vielen Dank für euer Verständnis.

Torsten

Wenns keiner hier Anspricht, dann werde ich das jetzt mal machen.

@Torsten du solltest nicht alle an die Netiquette erinnern, sondern nur einer mal die Richtung zeigen und das ist @Tiffany merkst du nicht selber das die mit jeden hier Stress anfängt.

Aber wie schon Gesagt, dein Forum, deine Entscheidung, nur weis ich das schon einige User schon nicht mehr wegen der hier öffentlich schreiben.

Dem werde ich mich jetzt auch Anschließen, denn ich lasse mir von so einer nicht Unterstellen meine Zwinger wären Sch... und aus dem Grund wäre einer meiner Hunde ums Leben gekommen.

Nur mal so am Rande, ich gebe in der Woche bestimmt mehr Geld für meine Hunde und Katzen aus, wie die im Monat vielleicht zur Verfügung hat.

Ich wahre mal nicht mehr die Form, aber die Alte hat so was an der Klatsche das es schon nicht mehr Lustig ist.

Gruss Peter
 
@Bubuka

Er soll nicht dazu verleiten, ausschließlich für Hunde zu kochen.


Ob der Link so glücklich gewählt war, den ich hier einstellte, frage ich mich mittlerweile selbst.
Aber das genannte Rezept war halt wirklich harmlos und für jeden umsetzbar.


Tägliches Kochen für Hunde:
Obwohl ich eine Dame kenne, die das täglich tut und damit offensichtlich (so auch ihr mittlerweile schon älterer Hund) super zurecht kommt.
Allerdings hat sie sich bereits Fachwissen angeeignet, über das ich noch nicht in diesem Ausmaße verfüge.

Daher halte ich eine ausgewogene, hochwertige Ernährung durch gutes Hundefutter, vor allem NaFu, aber meinetwegen auch ein bissel TroFu, für die absolut korrekte Basis (also kein Disounter- oder Supermarkt-Matsch, egal was Stiftung Warentest dazu sagt).

Dieses als überwiegende Basis und dann vielleicht noch - je nach Größe des Hundes - zwei bis dreimal die Woche Frischfleisch plus Selbstgekochtes.
Grundsätzlich gilt ja die Regel, daß supplementfrei 20% Rohes gegeben werden dürfen, ohne, daß Mangelerscheinungen entstehen.


Wer also nun bereit ist, sich ein wenig einzuarbeiten, kann dem Hund einen sehr gesunden, ausgewogenen und geschmacklich hochinteressanten Speisezettel bieten.
DAS ist die Intention.

Dabei fallen natürlicherweise menschliche Lebensmittelreste ab, was ja gar nichts Schlechtes ist! Im Gegenteil!
Ich persönlich bin immer froh, meinen "Aufesser" dabei zu haben, wenn ich ausgehe und die Portion mal wieder bei weitem nicht schaffe.



Ohne Austausch kriegen wir das nicht hin, dann kann auch weiter jeder für sich selbst wurschteln. Aber dafür ist ja ein Forum DA, für den Austausch, für die Erfahrungen, die andere gemacht haben - jener verträgt das nicht, oder dieses ist bei dieser Verstimmung grad besonders gut usw.
Muß ja net immer nur Moro-Suppe sein, viele andere Lebensmittel helfen auch bei bestimmten Beschwerden.

So auch Gewürze, auch wenn das hier schon angefeindet wurde.
Kurkuma ist ganz fantastisch z. B. bei der Heilung von Entzündungen & Co., quasi ein natürliches AB. Habe ich erfolgreich bei meinen Katzenschnupfen-Kitten eingesetzt.
Es gäbe noch viele hundert Beispiele, wieso Kräuter und Gewürze für Hunde gesund sind.




Wer sich nicht damit beschäftigen möchte - auch gut. Dann macht halt weiter so.
Aber stört hier nicht immer durch unqualifizierte Aussagen und Behauptungen, die nicht mal belegt werden können!






EDIT: @Bubuka
Aufgrund des regelmäßigen Mitlesens der explizit aufgeführten Rezepte dieser Dame habe ich schon viel gelernt und weiß sicherlich bereits mehr als der Otto-Normal-Bürger über artgerechte und gesunde Hundeernährung.
Als Fachfrau würde ich mich trotzdem nicht bezeichnen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also wenn ich für die Hunde kochen würde,würde ich mich ganz einfach am BARFplan orientieren.Das dann je nach Bedarf kochen und inklusive Kochflüssigkeit geben.Nur die Knochen müsste ich dann ersetzen weil gekochte Knochen tatsächlich eine Gefahr werden können.
Da wären wir dann bei 80% Fleisch(davon 10% Innereien)und 20% Gemüse. Kohlehydrate nur bei Bedarf.
 
Wenns keiner hier Anspricht, dann werde ich das jetzt mal machen.

@Torsten du solltest nicht alle an die Netiquette erinnern, sondern nur einer mal die Richtung zeigen und das ist @Tiffany merkst du nicht selber das die mit jeden hier Stress anfängt.

Aber wie schon Gesagt, dein Forum, deine Entscheidung, nur weis ich das schon einige User schon nicht mehr wegen der hier öffentlich schreiben.

Dem werde ich mich jetzt auch Anschließen, denn ich lasse mir von so einer nicht Unterstellen meine Zwinger wären Sch... und aus dem Grund wäre einer meiner Hunde ums Leben gekommen.

Nur mal so am Rande, ich gebe in der Woche bestimmt mehr Geld für meine Hunde und Katzen aus, wie die im Monat vielleicht zur Verfügung hat.

Ich wahre mal nicht mehr die Form, aber die Alte hat so was an der Klatsche das es schon nicht mehr Lustig ist.

Gruss Peter

@kingbangkaew

Ich bitte um Beachtung der Netiquette:

# Alle Nutzer sind berechtigt nach bestem Wissen und Gewissen ihre Meinung frei zu äußern, sofern diese Andere nicht beleidigen oder anderweitig verletzten.

# Jeder Nutzer verpflichtet sich die Umgangsformen zu beachten und die Meinungen anderer zu respektieren. Seid nett zueinander und die Diskussionen können auf einem guten Niveau am Laufen gehalten werden.


Vielen Dank für dein Verständnis.

Torsten
 
Also wenn ich für die Hunde kochen würde,würde ich mich ganz einfach am BARFplan orientieren.Das dann je nach Bedarf kochen und inklusive Kochflüssigkeit geben.Nur die Knochen müsste ich dann ersetzen weil gekochte Knochen tatsächlich eine Gefahr werden können.
Da wären wir dann bei 80% Fleisch(davon 10% Innereien)und 20% Gemüse. Kohlehydrate nur bei Bedarf.


OK dann hätte es also bei dem Leber-Hähnchenherzen-Nieren-Reis-Gericht für Paulina gar kein ganzer Beutel Reis sein müssen?
Das erscheint einem so wenig, bei so einem großen Hund, und hat sich auch total gut in dem Eintopf verteilt..... hm, sollte ich das nächste Mal Gemüse und wenn ja welches mitkochen?

Kohlehydrate und etwas Fett (tierisch) gebe ich absichtlich dazu, weil sie zunehmen soll.
 
Kommt drauf an wie viel Fleisch Du hast und was für ein fett Gehalt.
Wenn nur 200g Fleisch drin sind ist es zu wenig.
 
Ich koche zur Zeit ausschließlich für die Jungs. Fleisch aus dem barfshop, Anteil Innereien, Knochen (natürlich roh), BM/Pansen (auch roh), Anteil Obst/Gemüse, Eierschalenpulver und Öle dazu. Fertig.
Wurde nach nem barfplan zusammengestellt. 90% Fleischanteil.
Die Jungs lieben es
 
OK dann hätte es also bei dem Leber-Hähnchenherzen-Nieren-Reis-Gericht für Paulina gar kein ganzer Beutel Reis sein müssen?
Das erscheint einem so wenig, bei so einem großen Hund, und hat sich auch total gut in dem Eintopf verteilt..... hm, sollte ich das nächste Mal Gemüse und wenn ja welches mitkochen?

Kohlehydrate und etwas Fett (tierisch) gebe ich absichtlich dazu, weil sie zunehmen soll.

Du solltest dich erstmal informieren.
Erstmal muss man wissen, welche Menge der Hund braucht - deine Hündin wächst noch, hat also einen höheren Bedarf.
Und dann sollte man wissen, welche Nährstoffe ein Hund braucht.

Bei zwei bis dreimal die Woche Frischfleisch plus Selbstgekochtem sollten die Mahlzeiten ausgewogen sein.
Das ist ja schon eine regelmäßige Fütterung mit selbst zubereitetem Futter.
 
@Sanshu
Es waren 250 Gramm Hähnchenherzen, ein Kilo Schweineleber, eine knappe halbe Niere (?) und eben dieser Beutel Reis.
Hab noch ein paar Löffel Butter dazu, weil sie ja Fett braucht.

Jetzt am WE (nach dem Hundeplatz) soll es Schweinehaxe (Knochen vor dem Kochen ausgelöst, damit sie ihn später kauen darf) und Kartoffeln/Möhren geben. Wieder ein Stück Butter dazu natürlich.

Calciumpulver hab ich da und kann es unbehelligt in ihre Gerichte einstreuen, das frißt sie brav mit.
Ist ja immer etwas Sauce dabei.


Die andere Hauptmahlzeit ist immer mind. eine Dose Rocco Junior oder Classic plus etwas TroFu.


So hat sie ca. 2 bis 2,5 kg Futter täglich, die Vitamine und Mineralien sind abgedeckt, und eigentlich müßte sie davon dann auch zunehmen oder?
Allerdings auf gesunde Art und Weise, sie soll nicht verfetten, sondern Muskulatur aufbauen und ihr Skelett stärken. Schließlich wächst sie ja noch.
 



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