Für Hunde kochen - lecker, gesund, abwechslungsreich im Geschmack - mit Rezepten!

Huhu Leute,

für den eigenen Hund zu kochen ist gar nicht so schwer.
Man kann sich gut an den Lebensgewohnheiten der Menschen orientieren, sofern man eine "gemäßigte Küche" pflegt und nicht nur von McDoof, Döner, Fertiggerichten und Sushi lebt ;)


Die meiste Hausmannskost orientiert sich ja an den Zutaten Fleisch - Gemüse - Sättigungsbeilage (als oft KH wie Nudeln, Kartoffeln, Reis usw.)

Wenn Ihr nicht zu stark würzt, was Pfeffer und Chili sowie andere scharfe Gewürze betrifft, könnt Ihr ganz normal kochen und eine Portion ist dann eben für den Hund :)
Auch exotische Gewürze wie Kurkuma usw. werden meist gern angenommen, sie haben gute, teils heilende Wirkungen.


Auch extra für den Hund zu kochen ist möglich, aber aufwändiger, weil ja dann gleich zwei Portionen entstehen. Oder man macht eine "Mischkalkulation" - nicht jeder Mensch mag Nierchen, Leber, Hühnerherzen und -mägen, für den Hund jedoch ist es i. d. R. ein wahrer Genuß!

Meistens ist es am besten und kostengünstigsten, normal, salzarm zu kochen - für den Menschenteller ev. nachzuwürzen - und dann den Hund am selbst zubereiteten Essen mitschlemmen zu lassen. Auch Kräuter, gedünstetes Gemüse usw. wird meist gern angenommen.


Wir hier handhaben es mittlerweile so, daß bei Unverträglichkeiten wie z. B. Schwein das Fleisch für den Hund separat zubereitet wird.

Und wenn es diese nicht gibt, kann man alles in einen großen Topf werfen, denn auch Hunde lieben Eintöpfe :)





Wie haltet Ihr das?
Kocht Ihr absichtlich für Eure Hunde mit?
Oder extra für sie?
 
Ich denke, deine Art, den Hund zu füttern wird sich in ein paar Jahren an Hand von TA-Rechnungen rechen. Hunde sind keine Mülltonnen.
Es gibt sicher nichts gegen Eintöpfe für Hunde einzuwenden, aber dann bitte ungewürzt und mit mehr Fleisch als Gemüse. Was Du so alles in den Hund reinschaufelst ist schon erschreckend. Ich sage da nur Beiträge ABAM. Und dann dieser Beitrag. Nein, das kann für den Hund auf Dauer nicht gesund sein.
"Tiffany, post: 1069228, member: 19890"]
Huhu Leute,

für den eigenen Hund zu kochen ist gar nicht so schwer.
Man kann sich gut an den Lebensgewohnheiten der Menschen orientieren, sofern man eine "gemäßigte Küche" pflegt und nicht nur von McDoof, Döner, Fertiggerichten und Sushi lebt ;)
Nicht nur, aber auch?



Wenn Ihr nicht zu stark würzt, was Pfeffer und Chili sowie andere scharfe Gewürze betrifft, könnt Ihr ganz normal kochen und eine Portion ist dann eben für den Hund :)
Auch exotische Gewürze wie Kurkuma usw. werden meist gern angenommen, sie haben gute, teils heilende Wirkungen.

Diese Gewürze haben nichts im Hundefutter zu suchen und wird sich später mal rächen.

Auch extra für den Hund zu kochen ist möglich, aber aufwändiger, weil ja dann gleich zwei Portionen entstehen. Oder man macht eine "Mischkalkulation" - nicht jeder Mensch mag Nierchen, Leber, Hühnerherzen und -mägen, für den Hund jedoch ist es i. d. R. ein wahrer Genuß!
Sicher kann man für den Hund kochen, aber dann bitte ohne Gewürze und mit viel Fleisch(75%).
Meistens ist es am besten und kostengünstigsten, normal, salzarm zu kochen - für den Menschenteller ev. nachzuwürzen - und dann den Hund am selbst zubereiteten Essen mitschlemmen zu lassen. Auch Kräuter, gedünstetes Gemüse usw. wird meist gern angenommen.
Gerade eben war von nachwürzen für den Menschen nicht die Rede. Klar sollten auch Kräuter und Gemüse dabei sein. Der Großteil des Hundefutters sollte aber aus Fleisch bestehen. Eine Priese Salz schadet auch nicht. Eine "Priese".
 
Ich weiß zwar, was sie von mir bekommen hat (lauter gesunde Sachen), aber kann natürlich nicht beurteilen, was genau daran Deines Erachtens so schädlich gewesen sein soll.
Du müßtest Dich also schon, sofern Du solche Thesen aufstellst wie diese hier
Ich denke, deine Art, den Hund zu füttern wird sich in ein paar Jahren an Hand von TA-Rechnungen rechen (Anmerkung: meintest Du rächen oder rechnen?). Hunde sind keine Mülltonnen.
Es gibt sicher nichts gegen Eintöpfe für Hunde einzuwenden, aber dann bitte ungewürzt und mit mehr Fleisch als Gemüse. Was Du so alles in den Hund reinschaufelst ist schon erschreckend.

zu einer ausführlichen und adäquat begründeten Aussage bequemen!

Einfach ist es, Anschuldigungen aufzustellen, zu schreiben - dann aber bitte mit Begründung, so daß sie entweder nachvollziehbar sind oder sich selbst ad absurdum führen (wie ich es es bei der Deinigen erwarte)
 
Ein Hund ist kein Mensch, er zieht nicht wie wir Vitamine aus pflanzlichem.
Auch reichen Milchprodukte nicht für den Kalziumbedarf.
Wer ausschließlich für seinen Hund kochen will sollte sich vorher schlau machen welchen Bedarf sein Hund hat und wie man den Artgerecht decken kann.
Die Folgen dauerhafter Fehl- und Mangelernährung bekommt man nicht gleich zu sehen, die Rechnung kommt später.
 
Man kann sich gut an den Lebensgewohnheiten der Menschen orientieren

Nein, das kann man nicht.
Ein Hund hat grundsätzlich einen anderen Bedarf als Menschen.
Zum Beispiel ist der Calciumbedarf beim Hund deutlich höher als beim Menschen.
Der Hund hat keinen Bedarf an Kohlenhydraten, er verwertet die Energie aus Fett deutlich besser.
Die Vitamine aus Obst und Gemüse kann ein Hund nicht nutzen.

Wenn man für den Hund kocht, sollte man sich über die Ernährung des Hundes informieren.
 
Genau, fundierte Informationen!
Dafür ist dieser Thread ja gedacht.
Und deshalb soll es hier auch echte Hunderezepte geben :)


Bisher hab ich mich mit Resten und Miniportionen langsam herangetastet, was sie überhaupt verträgt (bisher alles!) und nun geht es quasi ans Eingemachte -öhm nö Frisch Gekochte für Hund.


@foxymaus möchte ich nochmal explizit darum bitten, aufzuzählen, was an Schädlichem ich in meinen Vierzig-Kilo-Hund bereits - ihrer Ansicht nach - "hineingeworfen" habe!
 
Zuletzt bearbeitet:
Einige Lebensmittel gelten als kritisch oder gar giftig, es kommt aber auf die Menge drauf an!
Bei empfindlichen Hunden sollte man diese besser weglassen:

Was darf man Hunden kochen?
Als Ergänzung zu der jeweiligen Eiweißquelle können Sie Getreide in das selbstgekochte Futter mischen, zum Beispiel Reis oder Haferflocken. Auch Nudeln und altes Brot vertragen die meisten Hunde gut. Gekochte Hülsenfrüchte wie Erbsen und Bohnen können Sie in kleinen Mengen ins Futter geben.
(Anmerkung: bei Hülsenfrüchten bitte vorsichtig sein, vor allem, wenn es kleine Hunde sind!)



[GELÖSCHT]
 
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