Irgendwann hat´s *knack* gemacht.
Du hast eben den falschen Hund. Der passt nicht zur Doktrin.
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Irgendwann hat´s *knack* gemacht.
Das überzeugt mich nicht, weder wurde die Studie noch die Autoren genannt.
Aber es ist eben durch Hunde passiert,von denen ich wusste,sie weisen ihn in die Schranken,ohne dass wirklich etwas passiert.
Die beiden Rassen unterscheiden sich fast gar nicht und es ist nicht logisch, dass die eine Rasse Ruhe lernen muss und die andere nicht.
Züchter und Tierärzte sind daran oft maßgeblich beteiligt.
Du legst fest, was als normale Bewegung anzusehen ist? Oder ich? Nein, jedes Tier für sich hat ein normales Bewegungsrepertoire. Das ist genetisch festgelegt.
Ich bestreite, dass "moderne" Hunde das noch wissen. Würde ich z.B. meinen Bretonen lassen, würde der sich permanent überdrehen und laufen bis er umfällt.
Abby war als Welpe auch ein Flummi. Springen, klettern, toben. Bäume hoch, die letzten 2-3 Treppenstufen immer im Sprung genommen, auf Stühle rauf und wieder runter, voller Lebensfreude. Irgendwann hat´s *knack* gemacht.
Beide Rassen mögen für dieselben Arbeiten genutzt worden sein, aber auf völlig unterschiedliche Weise und es gibt erhebliche Unterschiede zwischen ihnen.
In erster Linie bin ich mal Hundehalterin - ich bin zwar auch eingetragene Züchterin, aber das Eine hat mit dem Anderen nichts zu tun.
Es wird erläutert, dass eine ausreichende Proteinzufuhr wichtig für ein gesundes Wachsen ist.
Es wird ebenso erläutert, dass die Qualität des Proteins von entscheidender Bedeutung ist.
In einem Trockenfutter sind sehr viele pflanzliche Proteine enthalten, die von einer schlechten Verwertbarkeit sind.
Darum muss in einem Trockenfutter viel mehr Protein eingesetzt werden als bei einer Barf-Mahlzeit.
In der Rohfütterung achtet man ja darauf, dass das Fleisch einen gewissen Fettanteil hat, damit der Hund die Energie vor allem auch aus dem Fett ziehen kann und nicht nahezu ausschließlich aus dem Protein.
Als Grund wird da nicht die Schädigung der Knochen genannt, sehr wohl aber eine negative Beeinflussung der Organe wie Leber und Niere.
Also müsste man ja davon ausgehen, dass der Hinweis "nicht zu viele Proteine" nicht verkehrt ist, allerdings eher vor dem Hintergrund, dass Fett (und nicht Kohlenhydrate wie in vielen Fertigfuttern) den Energieversorgungspart des "fehlenden" Proteins einnehmen, oder?
Also, dass es durchaus ein Zuviel an Protein gibt.
Das sehe ich anders.
Proteine von minderer Qualität richten im Hundeorganismus auf Dauer Schäden an. Dann hab` ich plötzlich schlimmste Hautprobleme oder einen Nierenschaden.
Qualitativ minderwertiges Protein wird nicht dadurch höherwertiger, dass man dem Organismus eine riesige Menge davon zuführt. Dann humpelt der Junghund vielleicht nicht - aber er entwickelt andere Krankheiten.