Fremdes Revier

Rosie ist da auch sehr zurückhaltend, in fremden Revieren.

Als wir hier in die Stadt gezogen sind, mit ziemlicher Hundedichte, hat sie anfangs draußen garnichts gemacht, sondern ist nur mit sehr gedämpfter Körperhaltung neben mir her geschlichen.
Ihre Geschäftlichkeiten hat sie nur außerhalb gemacht (und manchmal auch ne Pfütze in die Wohnung), zum Glück wohnen wir am Stadtrand.

Das ist bis heute geblieben, wenn sie irgendwo fremd ist, wo auch Hunde sind, tut sie sich schwer und will dort eigentlich nicht sein.

Ali ist ein Proll, der markierenderweise kund tut: ICH BIN HIER!
 
Ich kenne das von Kira auch.
In unsere Straße ist vor einiger Zeit eine Frau neu zugezogen, die zwei große Hündinnen hat, die andere Hündinnen pauschal ( Aussage des Frauchens) nicht leiden können.
Sie haben ein Mal sehr laut getobt, als ich mit Kira vorbei ging und seither muss ich kurz vor dem Haus immer auf die andere Straßenseite wechseln, weil Kira sonst nicht weiter geht.

Die Aussage der Damen war also wohl ziemlich deutlich und Kira hält sich dran.😊
 
Zuletzt bearbeitet:
In „seinen“ Revieren (ihr merkt schon, ich schreibe Mehrzahl 😜 ) ist er derjenige der den Chef raushängen lässt.
Aber da in der Straße, merke ich einen Riesenunterschied ...und der Freihlaufpark in unserer Nähe, das ist irgendwie Niemandem Revier 😂
 
Bei Luke eher im Gegenteil. Er ist (war) ja immer bissl masochistisch veranlagt. Je übler er bepöbelt wurde desto mehr wollte er genau diesen Hund zu seinem Freund machen. :rolleyes:
 



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